„Der Weg in die Freiheit“ Ein bislang unveröffentliches Kapitel

 

Shazadi Jasira Asiya 
über FB, eingestellt am 4. Juli um 10:51

Ein noch unveröffentliches Kapitel aus dem Buch
*Der Weg in die Freiheit* 🙂

Der Kontakt findet bei mir aktuell hauptsächlich auf der geistigen Realitätsebene statt, wie auch auf der Traumrealitätsebene.

Ob und wann Botschaften kommen hängt sehr stark davon ab, wie offen bzw. frei mein Geist ist, denn wenn ich selber in Gedanken bin bzw. mein Kopf nicht leer ist, ist kein Platz für neue Botschaften vorhanden, so kann es durchaus auch passieren, dass eine Botschaft unterbrochen wird und eine Form der Blockade entsteht, in der ich für mich keine Botschaften mehr empfangen kann.

Der Kontakt wird jedoch mehr und mehr auch auf die physische Ebene ausgedehnt, von mir, da ich selber der Sender und auch Empfänger für die Botschaften bin, ich bin wenn man so möchte das Gefäß, durch das die Botschaften kommen.
Bei vielen Menschen ist es oft der Fall, das sie Kontakt hauptsächlich auf der Traumrealitätsebene haben, da ein Kontakt hier tatsächlich am leichtesten stattfinden kann, aufgrund der Frequenz, auf der man sich befindet.

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Auf der Traumrealitätsebene ist der Frequenzbereich, das Frequenzspektrum um einiges höher als auf der sogenannten wachen Realitätsebene, wo die Frequenz sehr stark runter geht.
Dies geschieht bewusst durch viele Faktoren, durch sogenannte Ablenkungen, welche man sich selber sehr oft schafft, diese kommen nicht von außen, sondern immer von einem selber, durch Termindruck, Stress, Angst, wenn man zum Beispiel sehr viel Zeit in der virtuellen Realitätsebene verbringt, wird ein Kontakt auch nur auf dieser Ebene stattfinden können, man wird alles andere um sich herum vergessen bzw. ausblenden, weil der Fokus auf eine gewisse Sache gesetzt wird, wie zum Beispiel der PC oder das Telefon, das Internet, Facebook, Twitter oder was auch immer, das sind die selbst angelegten Fesseln, welche die eigene Frequenz immer schön niedrig halten.
Je mehr man sich von allem löst, umso freier wird man, wie das genau gemeint ist, ist zwar leicht zu erklären, jedoch nicht leicht für jeden zu verstehen, denn sich von allem zu lösen bedeutet keinesfalls auf irgendetwas verzichten zu müssen, sondern vielmehr nichts besitzen zu wollen.
Wer nichts hat, dem kann man nichts wegnehmen und der wird sich auch nicht dagegen wehren, wenn jemand meint einem was wegnehmen zu müssen, die Situation akzeptieren.
Genauso bedeutet es aber auch die Vergangenheit loszulassen, was war ist nicht mehr aber Menschen tun sich hierbei sehr schwer sich davon zu lösen, Schuldgefühle zum Beispiel, wenn man etwas getan hat, was man bereut oder als falsch empfindet, der Mensch trägt diese oft sein ganzes Leben mit sich herum, ohne sich je davon lösen zu können, doch völlig gleich was es war, was einen beschäftigt, man kann es nicht mehr rückgängig machen, völlig gleich was man tut, man kann es nicht mehr ändern, man kann es lediglich akzeptieren und so nehmen, wie es ist und anfangen damit zu leben, oder es loszulassen, denn die Vergangenheit ist nicht mehr und kommt in der Form nicht wieder.
Aber auch zukünftige Dinge sind Fesseln, welche man sich auferlegt, wie zum Beispiel die Ungeduld, wenn man auf etwas wartet, was geschehen soll oder vor allem etwas erwartet, wie etwas geschehen soll macht den Menschen blind für das, was tatsächlich da ist, da der Fokus auf das liegt, was man erwartet.
Die gesamte wache Realität ist nichts anderes als ein sehr stark fokussierter Traum, weshalb das, was weich, flüssig und formbar ist aus der menschlichen Sicht fest, hart und undurchdringlich scheint, man kann es im Grunde mit Wasser vergleichen, alles ist wie Wasser, doch das, was wir erleben ist, als würde man Zeitungspapier auf dem Wasser auslegen und schon wird es Steinhart und undurchdringlich für den Menschen.
So wenn man sich von allem löst, erweitert man seinen eigenen Frequenzbereich von der materiellen Ebene zur feinstofflichen Ebene, zur Traumebene, zur nicht physischen Ebene, und und und.
Wie wir alle bereits wissen, das Universum dehnt sich aus, wir dehnen uns aus, wir sind das Universum und erweitern uns selbst immer mehr und mehr. So leben wir lediglich einen physischen Traum, bis wir merken, das es nur ein Traum ist und es keine Grenzen für uns gibt, keinen Schleier, keine Tore, keine Torwächter, keine Toten, keine Vergangenheit, keine Zukunft, keine feste Materie, keine Menschen, keine Außerirdischen, nur die Existenz, nur das Leben, welches sich in unendlichen Aspekten verbreiten kann. Alles ist schließlich hier und jetzt, niemals dort oder gestern, auch nicht morgen und nur hier und nur jetzt ist der Moment, an dem ich lebe, an dem wir alle leben, an dem wir alle existieren und auch der einzige Moment, an dem wir je leben und existieren werden, alles andere sind abschweifende Gedanken, das Formen von Dingen, auf die wir unseren Fokus lenken.
Um sich von allem tatsächlich lösen zu können, ist es in erster Linie wichtig sich von seinem Geist zu befreien, das bedeutet bewusst über nichts mehr nachzudenken, gedankenlos leben, Gedanken die kommen nicht festhalten, auch nicht darüber nachdenken, sondern sie so wieder gehen lassen, wie sie kamen, nicht überlegen, was dieses oder jenes bedeuten kann oder könnte, denn um die Wahrheit zu sagen, alles ist von der Basis an bedeutungslos. Eine Bedeutung bekommen die Dinge erst durch den eigenen Blickwinkel auf die Dinge. So denken wir über nichts mehr nach und wissen doch, dass das, was wir sehen, egal wie, lediglich eine Reflektion unseres eigenen selbst ist.
Aus diesem Grund ist es sinnlos sich darüber zu ärgern oder aufzuregen, vor allem ist es sinnlos es zu verurteilen, denn im Grunde verurteilt man sich damit lediglich selber. Man akzeptiert und liebt sich nicht selber bedingungslos mit allen Facetten, die man selber zu bieten hat, von denen man zuvor vielleicht noch gar nicht wusste, man lehnt sich selber ab, wie man ist, Aspekte von einem selber. Es gibt kein richtig oder falsch im Leben. Je nachdem, wie man es betrachten möchte, ist alles falsch im Leben, oder auch alles richtig im Leben, es gibt auch kein Irrtum. Aber es ist sehr wichtig zu wissen, dass das, was wir wissen immer nur für uns selber gilt, dass das, was wir entscheiden, immer nur uns selbst betrifft, auch wenn wir dabei an andere Wesen denken, es immer nur zu uns kommt, zu niemanden sonst, da wir alles sind, was ist.

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Kommentare
Emmy Modul
Emmy Modul …sehr gut geschrieben und beschrieben! Und ich kann es für mich annehmen und verstehen – das ist JETZT gerade zur richtigen Zeit für mich gekommen!
Ich danke euch 
Liebe und Lachen eure Emmy
*) Bildquelle printerrest

4 Gedanken zu “„Der Weg in die Freiheit“ Ein bislang unveröffentliches Kapitel

  1. … wie wahr, wie wahr… liebe Emmy!

    Dankeschön für´s Teilen dieses Textes.. passt ja supi zu den Themen, über die wir uns gerade hier bei dir so ausgetauscht haben!! ❤
    Sehr guter Text!!! (MEINE Meinung 😉 … wie ist das mit bewerten??? )

    Ja, ja… Theorie und Praxis … wie verstehen und annehmen!!

    WOW und tolles und berührendes Bild!!!

    Herzensgrüße

    Elke
    ❤❤❤

    Ps. … und wie sage oder schreibe ich oft zu meiner Freundin?
    ❤ Keine Antwort nötig!!! ❤

    Gefällt 2 Personen

  2. Genau darüber hatte Ich gestern etwas gelesen.
    Mit eigenen Worten: „Realität ist das, was wir für die Realität halten und somit bestimmen“.

    Heute morgen wachte Ich mit einem (für mich) interessanten Gedanken in diesen Tag:
    „Ich lasse mich nicht mehr verar….n“

    Ich denke, das wird noch ein sehr interessanter Tag für Mich 😀 😀 😀

    Herzliche Grüße
    BixRon 4.0 😎 😎

    Gefällt 3 Personen

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