Chris hat mich vorhin darüber informiert, dass Teil 8 „Interview mit einem höheren Wesen“ heute Abend online gegangen ist und dass dort einige der angefallenen Fragen beantwortet werden.
Die vorangegangenen Gespräche (Interviews) mit einem höheren Wesen können wieder hier über die Suchfunktion gefunden werden und sind natürlich direkt auf der Seite „Der Dimensionsreisende“ zu finden. Es lohnt auf alle Fälle sie mehr als einmal zu lesen…
Jetzt, wo ich gerade das Vorwort beginne zu formulieren, obwohl ich den Beitrag noch gar nicht gelesen hatte, fällt mir eine der Kernaussagen aus Teil 7 ein: „Die Schöpfung ist ohne dich nicht vollständig.“
Ich glaube, mehr Worte bräuchte es gar nicht…
Aber: Dieser Teil ist absolut aufbauend, ergänzend, geht ans „Eingemachte“ und wieder einmal (für mich) aus der Komfortzone hinaus…
„Egal, wie die Reflexion auch aussehen mag, wenn du weißt, dass du dich verändert hast, dich anders verhältst, anders denkst, dann hast du dich verändert, dann ist die Reflexion bereits eine andere, auch wenn diese noch immer gleich erscheinen mag. Aber wenn du darauf wartest, dass sie sich verändert, dann wird nichts geschehen, außer dass alles bleibt, wie es ist. Weil du bleibst, wie du bist.“
Wieder ein Puzzleteil, welches ich gerade im Begriff bin einzusetzen…
Emmy
(PS: Da ich Gehörbildung hatte und extra Musikunterricht, weiß ich über die als Beispiel genannten Halbtöne Bescheid. Allerdings wusste ich bis dato auch noch nicht, dass die Frequenzen dieser Töne unterschiedlich hoch sind, obwohl es sich optisch um dieselbe Taste auf dem Klavier handelt, eine entsprechende Anmerkung habe ich im Text an der entsprechenden Stelle gegeben)
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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤
Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur Verfügung gestellten Beiträge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten:
https://emmyxblog.wordpress.com/impressum/
Interview mit einem höherem Wesen Teil 8.
F: Worüber werden wir uns heute unterhalten?
A: Integrität.
F: Integrität? Was genau bedeutet das?
A: Kurz gesagt, nach der höchsten Freude, der größten Begeisterung leben.
F: Warum ist das so wichtig?
A: Das, was dir am meisten Freude bereitet repräsentiert, was du in deinem Leben am einfachsten tun kannst. Ohne jegliche Anstrengung, weil es einfach fließt.
F: Also sollten wir lieber das tun, was uns Freude bereitet?
A: Nein.
F: Doch nicht?
A: Nicht sollte. Es gibt kein sollte, du entscheidest selber, ob das, was du in deinem Leben tust eine Anstrengung ist, oder nicht.
F: Hm…
A: Wenn du Integrität lebst, geschieht alles automatisch, es befindet sich in einem harmonischen Fluss miteinander. Wenn es jedoch anstrengend ist, bist du nicht im Fluss, dann bist du lediglich dabei etwas erzwingen zu wollen, was niemals lange Bestand haben wird.
F: Das heißt, wenn man hart für etwas arbeitet, wird man es nicht halten können?
A: Das ist Bestandteil der Orion Energie, dass man hart für etwas arbeiten muss, um es sich zu verdienen. Es wird einem gelehrt, dass man Leiden muss, um etwas Wertschätzen zu können, aber all das sind Bestandteile des alten Systems aus Orion, das von negativen Aspekten beherrscht ist.
Das heißt, es wird gelehrt, dass man für alles kämpfen müsse, man es festhalten müsse, weil man es sonst verlieren würde. Dass man hart für etwas arbeiten müsse, um es zu verdienen. Das haben viele Menschen auf Erden noch immer festgehalten, auch wenn sie sich davon eigentlich lösen wollten.
F: Warum wollten sie sich davon lösen?
A: Weil sie sich entschieden haben auf Erden zu sein, dies ist der Ort, an dem die Orion-, wie auch die Plejadenenergien wieder zueinander finden, um eine neue Energieform zu bilden, in der alle Aspekte integriert sind.
Sie möchten selbst zwar gerne das Gute erfahren, sind aber nicht bereit sich von ihren alten Glaubensstrukturen zu lösen. Sie sind nicht bereit loszulassen, um sich treiben zu lassen, aus Angst abzutreiben, irgendwo zu stranden, wo sie nicht hin möchten, sie haben Angst die Kontrolle zu verlieren. Sie Vertrauen in den Misserfolg, in die negativen Aspekte.
Obwohl sie sagen, sie wären bereit für einen offenen Kontakt, weil sie glauben, dass ein offener Kontakt in etwa so abläuft, wie ein Treffen zwischen Nachbarn oder Arbeitskollegen.
F: Wie ist ein offener Kontakt sonst?
A: Sehr emotional.
F: Emotional?
A: Jemand, der nicht bereit ist loszulassen, jemand, der sich nicht treiben lassen kann, der sein Leben nicht nach der Integrität ausrichtet, wird mit allem konfrontiert, womit er in Ablehnung steht. Er wird überfordert sein mit dem, was er erfahren wird bei einem offenen Kontakt.
F: Und die andere Seite?
A: Die, die mit Integrität lebt?
F: Ja.
A: Die lässt sich einfach treiben, sie befindet sich im Fluss. Aber oft kommt es vor, dass auch sie zögern, weil sie auf einmal mit Dingen konfrontiert werden, die sie nicht kennen, sie integrieren die Orion-Energien und lassen sich von ihnen vereinnahmen. Auch sie beginnen ihr Vertrauen in die negativen Aspekte zu stecken.
F: Ok. Wie kann man sein Leben nach der Integrität ausrichten?
A: Zuerst ein Beispiel. Wenn du dein Leben nicht nach der Integrität ausrichtest, wird dir vieles schwer fallen. Wenn du jedoch in der Integrität bist, bist du im Fluss, die Dinge geschehen von ganz alleine und alles, was du tust, wird wie von alleine, ohne Mühen oder Anstrengungen geschehen.
Das heißt, wenn du in und mit Integrität handelst, dann kannst du dir sicher sein, dass du mächtig genug bist, um alles in deinem Leben zu erschaffen, was immer du möchtest, OHNE jemand anderen zu verletzen, oder zu kontrollieren, um es zu erschaffen.
F: Und was ist mit den Sachen, die von anderen kontrolliert werden? Die entscheiden, wie etwas geschehen muss?
A: Jeder der glaubt, man müsse etwas kontrollieren, oder jemanden etwas aufzwingen, jemanden dominieren, drückt keine Integrität aus, keine Macht, sondern Machtlosigkeit.
F: Jemand, der anderen etwas aufzwingt ist machtlos?
A: Ja, weil sie ihren Glauben der eigenen Machtlosigkeit ausdrücken, sie glauben nicht daran, dass sie mit der unendlichen Schöpfung verbunden sind, um zu erkennen, dass sie alles haben, was sie brauchen, um zu erschaffen, was sie möchten, ohne jemandem zu schaden.
Sie vertrauen ihren eigenen Glaubenssystemen, ihren eigenen Gedanken nicht, sie haben kein Vertrauen in sich selbst und dem, was sie sagen, weil sie andere brauchen, um ihren eigenen Ideen eine Gültigkeit zu verleihen, weil sie selbst dazu nicht in der Lage sind und diese verneinen.
Manchmal geschieht es auch, dass Menschen, die mit Integrität leben möchten, ihre eigene Integrität verneinen, weil sie nicht im Vertrauen zu sich selbst sind, sie lassen sich nicht treiben, sie lassen nicht los, sie wollen kontrollieren und glauben, dass ihnen die Situation aus den Händen entgleitet.
Gewissermaßen stehen sie vor dem Spiegel und wollen, dass das Spiegelbild anfängt zu lächeln, bevor sie selber lächeln. Sie möchten die Veränderung in der Reflexion erzwingen, aber so funktioniert das nicht. Ändere dich und der Reflexion bleibt keine Wahl als dir die Veränderung, die du gemacht hast zu reflektieren.
F: Und wenn sie keine Veränderungen sehen?
A: Dann haben sie sich auch nicht verändert. Wer darauf wartet eine visuelle Veränderung zu sehen, steht vor dem Spiegel und wartet darauf, dass sich die Reflexion zuerst ändert. Aber erst, wenn es dir egal ist, was die Reflexion zeigt und du nach deiner höchsten Freude, deiner höchsten Begeisterung handelst, ohne eine Erwartung zu haben, wie die Realität um dich herum sich verändert, dann hast du dich wirklich verändert.
F: Das wird vielen Menschen schwer fallen, vielleicht werden sie es auch nicht verstehen.
A: Ok. Schau. Wenn du in einen Wald gehst, dir die Umgebung anschaust. Was siehst du dann?
F: Bäume, Natur, einen Wald eben.
A: Ok. Und nun stell dir vor, dass die Bäume atmen. Sie atmen mit der Bewegung vom Wind.
F: Ok.
A: Stell dir vor, dass sie tanzen, mit dir reden, sie singen ihr Lied.
F: Das ist schön.
A: Siehst du noch immer den gleichen Wald?
F: Hm… physisch gesehen ja.
A: Nein, es ist nicht mehr der gleiche Wald, weil du anders über ihn denkst, weil du ihn anders betrachtest, ist er nicht mehr der gleiche, auch wenn er gleich erscheinen mag.
F: Das verstehe ich nicht.
A: Es ist wie mit der Musik, es gibt Menschen, die sagen, ein scharfes C ist das gleiche, wie ein flaches D, auf einem Piano haben beide die gleiche schwarze Taste, erzeugen beide den gleichen Ton, aber sie sind zwei völlig verschiedene Dinge, die jeweils zu verschiedenen Spielarten zum Einsatz kommen.
[Anmerkung Emmy: C, einen halben Ton höher (C mit einem # davor ist Cis – Frequenz 278,4); D, einen halben Ton tiefer (D mit einem b davor ist Des – Frequenz 281,6); unterschiedliche Frequenzen, obwohl es sich um dieselbe schwarze Halbtontaste auf der Tastatur des Klaviers handelt. Siehe auch]
F: Das verstehe ich nicht so ganz.
A: Viele, die mit Musik nicht viel zu tun haben, werden das nicht verstehen, aber ein scharfes C kommt zum Einsatz, um das C zum Beispiel aufzuhellen, um eine halbe Note, während das flache D zum Einsatz kommt, um das D um eine halbe Note abzuflachen. Eine Taste, aber zwei verschiedene Tonarten, die sich, obwohl sie gleich klingen, dennoch voneinander unterscheiden.
F: Ok, das hab ich nicht gewusst.
A: Du betrachtest diese Taste nun anders als zuvor, wie auch den Wald, auch wenn es gleich erscheinen mag, ist es nicht gleich, weil du nun anders darüber denkst.
F: Ja, das stimmt schon.
A: Also worauf wartest du?
F: Hm? Worauf ich warte?
A: Wartest du darauf, das sich endlich was tut, endlich was verändert?
F: Nun ich…
A: Wenn du wartest, verändert sich nichts, weil du vor dem Spiegel stehst und darauf wartest, das sich die Reflexion verändert, ohne dass du dich selbst verändert hast.
F: Oh..
A: Egal, wie die Reflexion auch aussehen mag, wenn du weißt, das du dich verändert hast, dich anders verhältst, anders denkst, dann hast du dich verändert, dann ist die Reflexion bereits eine andere, auch wenn diese noch immer gleich erscheinen mag. Aber wenn du darauf wartest, dass sie sich verändert, dann wird nichts geschehen, außer dass alles bleibt, wie es ist. Weil du bleibst, wie du bist.
F: Verstehe.
A: Gut. Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit der Analogie des Spiegels, auch wenn sie recht einfach ist, fällt es ihnen schwer sich vorzustellen, dass die Realität um sie herum genau so funktioniert, wie die schwarze Taste auf einem Klavier. Sie scheint gleich, was sie aber nicht ist und alleine der Gedanke daran, dass sie zu zwei verschiedenen Situationen jeweils anders verwendet wird zeigt dir, dass es nicht die gleiche Realität ist, die du betrachtest, sondern eine andere.
F: Ok, ich verstehe. Aber was ist, wenn jemand mit Integrität handelt, es aber dennoch jemand anderen schadet?
A: Dann ist es offensichtlich nicht mit Integrität geschehen, oder aber, es ist lediglich eine Verurteilung.
F: Eine Verurteilung? Heißt das denn nicht auch, das jemand etwas tut, was falsch ist?
A: Richtig und Falsch ist nichts, was wir bevorzugen. Für uns gibt es nur positive und negative Handlungen, weil richtig oder falsch, gut oder böse lediglich subjektive Verurteilung eigener Werte entspringen.
Viele Handlungen können positiver Natur sein, eine Handlung der Integrität, während einige diese als falsch oder böse verurteilen können.
Genauso können auch negative Handlungen geschehen, welche nicht aus Integrität geschehen, während einige Menschen dabei denken, dass es gut oder richtig wäre. Deshalb sind richtig und falsch, gut oder böse keine genauen Definitionsangaben der Energie von Handlungen.
F: Und worin besteht nun der Unterschied zu positiven und negativen Handlungen? Sind diese nicht auch von Verurteilungen geprägt?
A: Nein. Eine positive Handlung, positive Energie ist in ihrer Natur bereits integrativ und führt zum Verständnis, dass du alles hast, zu jedem Moment, was du brauchst, um deine Wünsche zu erschaffen, ohne jemandem etwas aufzuzwingen, oder zu verletzen.
Negative Handlungen führen zur Annahme, dass du nicht mächtig genug bist, um zu erschaffen, was immer du möchtest, ohne jemand anderen zu verletzen, sondern dass der einzige Weg zur Erfüllung deiner Wünsche darin besteht, andere zu dominieren, ihnen etwas aufzuzwingen, um deine Wünsche wahr werden zu lassen.
Es ist für jene Menschen die einzige Möglichkeit sich ihre Wünsche zu erfüllen, indem sie die Realität um sich herum dominieren und kontrollieren, ohne zu erkennen, dass sie selbst die Realität um sich herum erschaffen und es bereits in ihrer Kontrolle liegt.
F: Ok. Was aber, wenn Menschen um einen herum sind, die negative Handlungen ausführen? Kann man sich irgendwie davor schützen?
A: Zunächst einmal, wenn du vollständig in und mit Integrität bist und aus bedingungsloser Liebe für alles, was existiert handelst, wirst du dich für gewöhnlich NICHT in Situationen befinden, wo du mit Menschen in Kontakt kommst, die nicht mit Integrität handeln.
Weil die Schwingungen, die Frequenzen vollkommen unterschiedlich sind und man nur mit dem in Berührung kommt, was zur eigenen Schwingung gehört.
Oder, wenn du dennoch in solch eine Situation kommst, werden weder du, noch sie in der Lage sein miteinander auf eine Art und Weise zu interagieren, die dich negativ beeinflussen könnte, weil du dich dazu entschieden hast keine negativen Auswirkungen in deinem Leben zu erfahren. Deshalb wirst du auch keine negativen Auswirkungen in dein Leben ziehen, außer du entscheidest dich dafür.
F: Hm…
A: Man ist für niemanden verantwortlich, aber man ist verantwortlich dafür, wie man auf andere reagiert.
Wenn du weißt, dass du mit anderen Lebewesen in vollständiger Integrität interagierst, ohne sie bewusst zu verletzen, dann ist die Auswirkung dieser Interaktion, wie dein Gegenüber sich entscheidet zu fühlen, nicht deine Verantwortung.
F: Kannst du das eben wiederholen?
A: Wenn du in und mit der Integrität bist, mit anderen Individuen interagierst, ohne sie bewusst, willentlich zu verletzen, dann ist es nicht deine Verantwortung, wie dein Gegenüber darauf reagiert.
F: Aber heißt es nicht, so wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus?
A: Betrachte Individuen, mit denen du interagierst nicht als 1:1 Reflexion zu dir selbst, so funktioniert das nicht.
Andere Menschen sind keine 1 zu 1 Reflexion, sie sind Aspekte, verschiedene, andere Blickwinkel, welche dir zur Verfügung stehen, um dich selbst zu erfahren, besser kennenzulernen. Das heißt, wenn du in Wut mit jemanden interagierst, muss als Antwort keine Wut zurück kommen, es kann auch Verständnis zurück kommen, Liebe, Integrität, welche dir zeigt, dass es keinen Grund gibt, wütend zu sein, oder in der Wut zu verbleiben. Sie können dir dadurch helfen deinen Zorn zu verarbeiten, damit umzugehen und diesen zu transformieren zu etwas schöpferischem.
F: Hm…
A: Das ist alles, worum es beim Spiegelgesetz geht, nicht dass man so und so reagiert, weil dein Gegenüber dieses oder jenes getan, oder gesagt hat, sondern dass es einem hilft sich selbst besser zu erkennen.
Das, was eher noch als direkte Reflexion betrachtet werden könnte ist die Realität um dich, aber nicht die Individuen, mit denen du interagierst, durch sie kannst du lediglich erkennen, wo du momentan stehst, wohin deine Reise geht, oder wie stark du dich bereits verändert hast. Manchmal trennen sich die Wege, lange Freundschaften gehen auseinander, weil die Wege sich teilen, weil man sich selbst zu sehr verändert hat. Auch das ist ein Indikator dafür, dass die Realität nicht mehr die gleiche ist, die sie mal war, auch wenn sie gleich erscheint.
F: Ok, verstehe.
A: Also, jemand der außerhalb seiner Integrität agiert und versucht anderen etwas aufzuzwingen, drückt seine eigene Machtlosigkeit aus.
Sie glauben nicht daran, dass sie die Realität erschaffen können, die sie sich wünschen, ohne dass andere Menschen sich dafür verändern müssten.
Sie glauben, dass sie nur dann die Realität erschaffen können, die sie sich wünschen, wenn sie andere Menschen dazu zwingen mitzuziehen, mitzumachen.
Sie wissen nicht, dass alles, was sie tun brauchen ist, sich selbst zu verändern, um die Veränderung in der Realität um sie herum zu erschaffen.
Deshalb, wenn du in vollständiger Integrität handelst, wie auch aus bedingungsloser Liebe heraus, und dann solche Situationen erfährst, dann kannst du ihnen dadurch reflektieren, dass das, was sie tun nicht das ist, was sie denken, dass es kein Ausdruck von Macht, sondern ein Ausdruck von Machtlosigkeit ist.
Du kannst ihnen dadurch auch zeigen, dass auch sie die Möglichkeit haben alles zu schaffen, was immer sie sich wünschen, ohne jemand anderen zu verletzen.
F: Hm..
A: Jeder, der jemand anderem einen Blickwinkel, oder eine Meinung auferlegen möchte, glaubt selber nicht an die Macht dieser Meinung, oder dieses Blickwinkels. Wäre es anders, bräuchten sie niemandem ihre Meinung aufzwingen.
Wenn jedoch eine Meinung, oder ein Blickwinkel stark und positiv ist, brauchst du niemanden davon zu überzeugen. Jeder wird sofort darauf anspringen, weil sie erkennen, dass es funktioniert und es die Realität erschafft, die sie sich wünschen.
Menschen springen generell immer auf das, von dem sie glauben, dass es funktioniert und alles, was du dafür tun brauchst ist es ihnen zu zeigen, dass es existiert.
Aber wenn du glaubst, dass du jemanden einen Blickwinkel aufzwingen musst, dann glaubst du nicht an die Macht des Blickwinkels. Du glaubst nicht daran die Fähigkeit zu haben die Realität, in der du glaubst zu existieren zu kontrollieren, du glaubst nicht daran sie erschaffen zu können.
Man glaubt dann schnell, dass niemand sonst sich die Realität erschaffen kann, die man sich wünscht, man fühlt sich machtlos, wie auf einem sinkenden Schiff und denkt, dass man noch so viele mit sich nehmen muss, wie man nur kann.
Man sagt schließlich gerne, geteiltes Leid ist halbes Leid, deswegen zieht man immer noch gerne andere mit hinein, um im Glauben zu sein, dass es den anderen ja genauso schlecht geht, wie einem selbst, deshalb machen manche Menschen andere nieder, um sich selbst besser zu fühlen, weil sie sich selbst im Grunde schlecht und kleiner fühlen, als die anderen.
Also jedesmal, wenn du jemanden siehst, dem es an Integrität mangelt, liebe ihn. Gib diesem Menschen bedingungslose Liebe. Diene ihnen als Beispiel für die Macht der Integrität, die du zu ihm reflektierst. Und du kannst sie dadurch wissen lassen, dass wenn du die Fähigkeit besitzt dir das Leben zu manifestieren, welches du dir wünscht, sie genauso die Fähigkeit dazu haben.
Die Fähigkeit etwas zu sehen, etwas zu erkennen ist gleichzeitig auch die Fähigkeit es zu sein. Man kann nur das erkennen, was man bereits ist, was man bereits beinhaltet.
Neid und Eifersucht zum Beispiel, existieren in dem Sinne nicht. Sie entsprangen dem Glaubenssystem, in dem man etwas erkennt, von dem man glaubt, dass man es niemals erreichen, haben oder sein wird. Man glaubt, sie wären jene, die ein Monopol auf dieses oder jenes haben.
So wie auch oft darüber gesprochen wird, dass nur „bestimmte“ oder „auserwählte“ Menschen Kontakt haben, Geister, oder extraterrestrische Wesen sehen oder mit ihnen interagieren können. Das manche Menschen sagen, man müsse eine „Gabe“ haben, die nicht jeder haben kann. All das ist ein Mangel an Integrität, ein Glaube, man könne etwas niemals erreichen.
Doch tatsächlich ist es anders, wenn du erkennst, dass jemand mit „fremden“ Wesen und so interagieren kann, dann bedeutet es, dass du es genauso kannst.
F: Ok.. Das klingt interessant.
A: Lass es auf dich wirken. Und entspann dich. Lege deinen Fokus auf die Dinge, die du dir wünscht, nicht auf die Dinge, die du dir nicht wünscht.
Wenn du dich mehr auf die Dinge konzentrierst, die dir nicht gefallen, gibst du diesen Dingen Energie. Du manifestierst sie dir, indem du sie nährst, während all die Dinge, die du dir wirklich wünscht ins Hintertreffen geraten.
F: Kannst du es genauer erläutern?
A: Stell dir vor, du hast einen Garten.
F: Ja, ok.
A: Und du pflegst diesen Garten. Aber plötzlich kommen Pflanzen, die du nicht möchtest, das, was Menschen im Allgemeinen gerne als „Unkraut“ bezeichnen.
F: Ja.
A: Und du verbringst viel Zeit damit das „Unkraut“ loszuwerden.
F: Ok.
A: Und vergisst dabei gänzlich dich um die Pflanzen deines Gartens zu kümmern, vergisst dabei sie zu bewässern, zu pflegen, sodass auch sie letzten Endes verkümmern und alles, was du hast ist das, was du bekämpfst: Das „Unkraut“.
F: Oh..
A: So nährst du das, was du nicht bevorzugst. Aber wenn du mit Integrität handelst, dann weißt du, dass das sogenannte „Unkraut“ deinen anderen Pflanzen nicht schaden wird, dass es ok ist dort zu sein und du ihm erlaubst zu existieren.
F: Hm..
A: Dafür schützt das „Unkraut“ deine Pflanzen vielleicht vor anderen Einflüssen.
F: So hab ich das noch gar nicht gesehen.
A: Lass es auf dich wirken. Für heute war es erstmal genug.
F: Oh. Ok, dann bedanke ich mich recht herzlich für dieses Gespräch.
A: Jederzeit.
💦💦💦💙💙💙🐬🐬🐬💙💙💙💦💦💦
DANKE!!!!!!
LikenLiken
wobei…. eine kleine Anmerkung :
„Eine positive Handlung, positive Energie ist in ihrer Natur bereits integrativ und führt zum Verständnis, dass du alles hast, zu jedem Moment, was du brauchst, um deine Wünsche zu erschaffen, ohne jemandem etwas aufzuzwingen, oder zu verletzen.“
…. INMIR… tauschte sich die Reihenfolge in:
Mein Verständnis „alles haben und sein zu können“ ist „Integriertes Sein“ und FÜHRT ZU POSITIVEN HANDLUNGEN ….
es stimmt jedoch sicher in beiden Richtungen…
LikenLiken
so DREHTE SICH INMIR genauso :
„Negative Handlungen führen zur Annahme, dass du nicht mächtig genug bist, um zu erschaffen, was immer du möchtest, ohne jemand anderen zu verletzen, sondern dass der einzige Weg zur Erfüllung deiner Wünsche darin besteht, andere zu dominieren, ihnen etwas aufzuzwingen, um deine Wünsche wahr werden zu lassen.“
zu
Die Annahme meine angeblichen Ohnmacht FÜHRT MICH hinzu negativen Handlungen , die….andere dominieren usw…
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puhh…. 😉 😉 😉 …. jetzt geh ich WALDBADEN….. und ich kenne es schon…. WIE lIEBENDIG DER WALD MIR MIR SINGT UND TANZT….
🌳🌲☘🍀🌿🍂🍃💚💚💚💚💚💚💚🏞🛤🏕…..mal schauen welche Tnfrequenzen und Tanzschritte „er“ heute für mich vorbereitet hat…
namaste IHR LIEBEN
Dakma
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Mal als kleine Anmerkung zum Thema Integration und sich im Fluß zu befinden.
Ich spiele gerne Harmonika und gerade bei meinen Anfängen habe ich sehr schnell gemerkt, das es Momente gab, bei denen ich gut spielen konnte, während es Momente gab, an denen es scheinbar gar nicht mehr funktionieren wollte, meist war es direkt einen Tag später.
Was ich für mich jedoch beobachten konnte, und das ist auch heute noch so, wenn ich entspannt bin, mich nicht konzentriere und ganz locker von der Hand spiele, wird die Musik richtig gut, sie kommt wie von ganz alleine, die Melodie und alles läuft einfach. Wenn ich jedoch nicht so entspannt bin und es nochmal nachspielen möchte, oder mich sehr auf das Spielen konzentrieren möchte, dann läuft es nicht so gut und ich treff die Töne nicht immer richtig. Seither hab ich mich darauf beschränkt, einfach die Harmonika in den Mund zu nehmen, wenn ich Lust drauf habe und spiele einfach drauf los und lasse mich von meinem Empfinden treiben welche Melodie, welche Position ich spiele und was kann ich sagen, es macht Spaß, klingt gut und ich bin einfach im Fluß.
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…. ja…. und genau SO…. HARMONICA LEBEN …. 😀 ❤
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Hallo Chris… 😊
Erstmal, ich erkenne in deinen Worten meine Erfahrungen beim Musik machen, Songs ent-stehen zu lassen, sie zu arrangieren usw. wieder, wo im besten Falle alle daran Beteiligten einfach nur offen sind für die Musik, die da gerade gefühlt und empfangen werden möchte… ✨🎵✨
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Und hierzu (Zitat oben): „Andere Menschen sind keine 1 zu 1 Reflexion, sie sind Aspekte, verschiedene, andere Blickwinkel, welche dir zur Verfügung stehen, um dich selbst zu erfahren, besser kennenzulernen.“
**schmunzel** 😊 Wie soll ich’s sagen´… hm… was wenn dieses ‚dich selbst‘ tatsächlich jeden ‚Anderen‘ bereits umfasst? Weil es ja gar nichts ‚Anderes‘ als DICH GIBT, ‚innen wie aussen'(?)!!
Wenn ich z.B. ‚Beratungen‘ gebe, frage ICH MICH eigentlich nur: „Wie fühle ICH MICH gerade ‚dort‘..?“ Egal, ob mein Klient gerade vor mir sitzt… oder ‚in Australien‘. 😊
In dem Moment, wenn die eigene Selbst-Wahrnehmung von als ‚getrennt’… sich in NUR NOCH EINES(!), DAS IMMER UND ÜBERALL TÄTIG IST auflöst, geht es auch nur noch um meine eigene Aufmerksamkeit, gezielt gerichtet… auf mein momentanes Erleben eines meiner ‚Aspekte’/’Klienten‘ IN MIR.
Gäbe es tatsächlich so etwas wie eine ‚reale Getrenntheit‘, wäre dies vollkommen unmöglich. Löst sich diese Illusion im Bewusstsein auf, bleibt nur noch EINES zurück… DU SELBST! ⭐💜⭐
Wohin DU auch ‚blickst‘. (**schmunzel** 😊)
Das ist das ‚Wunder’…
LG – mu ⭐💜⭐
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