Die Bedeutung von Freiheit. Chris Fox

Herzlichen Dank, lieber Chris!   💖💖💖 für deine Sicht der Dinge, die sehr tiefgreifend ist – schon immer war, aber nicht immer einfach zu begreifen (für mich) ist. Aber auch ich entwickle mich weiter und tiefer hinein in meine Wahrheit, hin zur Leben, das keine Bedingungen (mehr) stellt, weil bereits alles immer vorhanden ist!

„Im Grunde verhält es sich mit der Freiheit genauso, wie mit der Liebe, sie ist in ihrer Natur aus bedingungslos. Das heißt, hat man eine Vorstellung davon, was Freiheit ist, legt man eine Bedingung für diese fest und somit ist es keine reine Freiheit mehr, sondern nur eine Freiheit unter bestimmten Bedingungen. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, ist bzw. fühlt man sich frei, wenn diese jedoch nicht gegeben sind, ist bzw. fühlt man sich nicht mehr frei. Die Freiheit ist dann lediglich oberflächlich zu betrachten. Die Freiheit wird dadurch zu einem Gegenstand, den man anderen geben, oder auch nehmen kann.“

DANKE!

In Liebe

Emmy

❤ ❤ ❤

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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤

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Dimensionsreisende

 

9 Gedanken zu “Die Bedeutung von Freiheit. Chris Fox

  1. „Indem man erkennt, oder sich bewusst wird, dass man niemals unfrei war und die Freiheit hat, alles zu erfahren, wofür man sich entschieden hat.“

    Ein paar ‚Dinge‘ würde ich dem gerne noch hinzufügen. Angefangen mit der Frage, warum sich der Gedanke nicht(!) frei zu sein so unwohl und bedrückend anfühlt. Der einfache Grund dafür ist, dass es nicht die Wahrheit über uns ist und wir das tief in uns selbst… auch immer wissen!

    Wir sind ja nicht einfach ’nur Menschen‘. Wir sind so viel mehr als das…

    Wir sind diejenigen, die die von u n s einstmals erdachte und konzipierte, energetische Ausdrucks-Form ‚Mensch‘ kreiert haben, um durch sie unsere vielfältigen kosmischen Kreationen… Sonnen, Planeten und alles, was auf ihnen kreucht und fleucht, auch aus erster Hand erfahren und ‚anfassen‘ zu können.

    Darauf beruht auch der uralte Wortklang: Hu-Man, Gott-Mensch. Krone all unserer Schöpfungen. ✨✨✨ Ich nenne ihn oft und gerne auch ganz liebevoll ‚meinen Raumanzug‘, denn ohne ihn wäre ich nicht ‚hier‘.

    Denn wir kreierten den ‚Menschen‘, den Hu-man, als ein vollkommenes Gefährt für Göttliche Wesen wie wir es sind, ausgestattet mit allen Möglichkeiten, makro- wie auch mikrokosmisch wahrzunehmen. 😊

    Seine 12-Strang-DNA-Energiestrukturen als Empfänger und Sender zugleich, ermöglichten es uns so, durch ihn all die von uns erschaffenen Welten zu ‚bereisen’… uns unserer SELBST dabei immer bewusst bleibend, als die… die wir in unserer unendlichen, immer unbegrenzten vollkommenen Freiheit sind.

    Die unsichtbaren Götter, Erschaffer und Beweger von Welten! ✨✨✨

    Hm… ich denke, ich lasse das jetzt erstmal so stehen, und warte ab, was euch ‚Anderen‘ hier dazu noch so alles ein-fällt. Vielleicht macht das eine oder andere nun schon mal ein wenig mehr ‚Sinn‘. 😊

    Vielleicht habe ich euch aber auch ’nur eine Geschichte‘ erzählt. Was meint Ihr? 😎

    Alles… Liebe. mu ✨💜✨

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    1. Mal abwarten, nicht das die meisten jetzt schon überfordert sind von den Informationen 😀

      Es ist aber häufig auch so, das man viele Dinge erst selbst erleben, erfahren darf, um sie wirklich zu verstehen, sei es im sogenannten „Traumzustand“ oder irgendwo/wie anders.

      Und wenn man mal sich einfach nur vorstellt, das irgendjemand dich fragt, ob du dieses oder jenes mal tun könntest, dich darum bittet und man einfach nur sagt „Tu es selbst“, ohne jegliche Ausdrucksform, fühlen sich viele bereits auf den Schlips getreten und fangen an zu diskutieren, ohne in Betracht zu ziehen, das es weder negativ, noch positiv gemeint ist und vielmehr aussagt, das man frei ist selbst zu entscheiden, was man tut und was nicht und man auch nicht da ist, um die Erwartungen oder Wünsche anderer zu erfüllen, außer man entscheidet sich dafür, aber auch das ist die eigene Freiheit.

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    2. Der Meister wartet ab… so so
      Mu, nicht das ich das nicht Ähnlich sehe… allerdings ist es doch immer sehr theoretisch….. vlt. kannst du ja mal berichten, vie du es geschafft hast, deine Vielzahl von Weisheiten auch in die Tat um zu setzen?
      Meine Freiheit beschränkt sich im Moment im Praktischen auf das Allerwesentlichste…. ich kann mich zB entscheiden, ob ich mir etvas zu essen mache oder nicht… da darf ich mich entscheiden zwischen Cholera und Pest. Essen kochen gleicht einer Mount Everest Besteigung, nicht Essen brächte mich vohl endgültig an den Rand…..

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      1. Liebe Heike,

        ich sehe diesen Unterschied, dass muniji dieses Wissen als Realität – als Geschenk in Zeiten seiner größten Not erhalten hat! Verstehst du das? Wenn wir in Nöten sind, dann halten wir uns – trotz allem – noch über Wasser und gehen den Weg einfach weiter. So schön es zu sein scheint, inneres Wissen wieder zu fühlen, so erfordert es doch jede Menge Mut, erst einmal so tief hinab zu steigen!

        Es ist auch hier ein zweischneidiges Schwert! Sei zufrieden darüber, deinen Weg auf deine Weise zu gehen und trotzdem immer noch so viel inneres Vertrauen zu behalten, dass du einfach immer weiter machst und an die Liebe glaubst! Ich bin dankbar darüber, dass Menschen, die bereits „geschaut“ haben, ihrerseits immer bemüht sind, dieses verankerte Wissen an uns weiter zu geben. So funktioniert unsere Gemeinschaft. Wir finden uns zusammen auf Wegen, die manchmal gar nicht zueinander zu passen scheinen.

        Liebe Heike, wenn ich könnte, dann würde ich sehr, sehr gerne für dich kochen und dich etwas umsorgen, so lange es dir dazu noch nicht gut genug geht. Aber da es gerade nicht möglich ist, gebe ich dir an dieser Stelle sehr gerne die Empfehlung der Engel weiter, über Ann Albers.

        https://emmyxblog.wordpress.com/2021/02/20/geduld-wertschatzung-antworten-die-engel-gechannelt-durch-ann-albers-ubersetzt-von-yvonne-mohr/

        Als ich dies gefunden hatte, hatte ich sofort das Gefühl, dass es genau hier für dich passt. Ich weiß leider nur zu gut, dass Worte immer sehr viel leichter fließen, wenn es uns gerade gut geht. Wenn es uns schlecht geht, ist es sehr viel schwieriger, wieder positiver zu denken.

        Fühl dich ganz lieb gedrückt und „gesehen“

        Namaste liebe Heile!

        Mit vielen lieben Wünschen

        Emmy

        ❤ ❤ ❤

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        1. Liebe Emmy,

          wenn du wüsstest, wie tief ich schon hinab gestiegen bin… und immer weiter gemacht habe… und immer und immer wieder…. Mut Mut Mut immer wieder
          Und auch ich habe in diesen Tiefen wertvolles Wissen und Einweihungen erhalten dürfen. Eben auch solches, was du mir mit der ENGEL BOTSCHAFT mitgeben wolltest. Wenn ich dies nicht hätte und beherzigen würde, wäre ich schon längst nicht mehr da.
          Du tust mich da in eine Schublade, der ich längst entwachsen bin.
          Und ich frage mich gerade, warum ich mich eigentlich erkläre.
          Darum ging es mir auch gar nicht….

          Oft ist es hier alles sehr theoretisch und manchmal nicht wirklich auf Augenhöhe und belehrend, textgewaltig erschlagend.
          Man philosophiert sich wund… habe ich früher oft gesagt und getan.
          Dagegen ist auch nichts einzuwenden, nur sind nicht alle Philosophen…

          Danke, dass du für mich kochen würdest. Das wäre ein Traum…

          Liebe Grüße

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      2. Hello Heike 😊

        Ich weiß zwar jetzt nicht so genau, welche ‚Vielzahl von Weisheiten‘ Du meinst, denn eigentlich spreche ich ja immer nur über Ein- und Dasselbe. Doch um Deine Frage zu beantworten:

        Ich kenne nur einen ‚Weg‘, über unser eigenes, bisheriges Selbst-Verständnis hinauszuwachsen: Sich zutiefst fragen, was man einfach nur… wirklich(!) wissen, erkennen und begreifen will.

        Habe ich es erst einmal, was immer es auch gerade ist, klar für mich heraus-kristallisiert… betrachte(!) ich es nur noch still, ‚von allen Seiten‘. Nehme es mit mir, in jeden Augenblick des Tages.

        Die Antworten sind ja immer da, und zeigen sich auch früher oder später jedem, sobald die eigene innere Stille nur groß genug ist. Das ist meine Erfahrung, und mein ununterbrochenes Erleben. So und niemals anders bin ich in meinem Leben zu mir immer tiefer bewusst werdenden Ein-Sichten gelangt. 💎

        In Folge veränderten sich dadurch natürlich nicht nur die Inhalte meines Bewusstseins, sondern auch meine Ausstrahlung, mein gesamtes Denken, mein Fühlen, mein Handeln… und all meine Reaktionen.

        Sogar meine körperlichen…!

        Vollkommen natürlich und ja auch bekannt, nicht wahr? Denn ist das wirklich etwas s o Neues?!! 😊

        Jedenfalls stehe ich heute auch z.b. ‚Polizisten‘ gegenüber… ohne eine Maske zu tragen, wo doch ‚eigentlich‘ welche getragen werden ’sollten’… und es ist so, als würden sie es nicht einmal bemerken.

        ✨Freiheit✨ Hmmm… (*lächel*)

        Ich stehe einfach schon zu ‚fest‘ in den Frequenzen, denen ich mich einstmals geöffnet habe, weil ich in diesem Leben schon immer mehr(!) wollte, als die ‚Welt‘ um mich herum… mir anzubieten hatte. 😉

        Frequenzen, nach denen sich in Wirklichkeit a l l e in ihrem Herzen sehnen. Auch Polizisten…

        Das z.B. ist eine… meiner Ein(s)-Sichten, Heike. 💖

        Aus eigenem, früherem Erleben, weiß aber auch ich, dass man ‚als Mensch‘ bisweilen den (eigenen) ‚Wald vor lauter Bäumen/Problemen‘ nur schwer sehen zu können scheint. Ganz besonders, wenn einen gesundheitliche Probleme ‚plagen‘.

        Gerade dann aber, ist Stille angesagt. Kampfloses sich Ergeben, momentanes Sein-Lassen. ⭐⭐⭐

        Damit auch wieder Neues auftauchen und geschehen kann… auch ‚Heilungen‘.

        Einen strahlenden Sonntag wünsche ich Dir. 🌞

        mu 💜

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        1. Lieber Mu,

          Danke

          …..Die Antworten sind ja immer da, und zeigen sich auch früher oder später jedem, sobald die eigene innere Stille nur groß genug ist…..
          So erlebe ich es auch.
          Und für die Stille braucht es Mut. Da könnte man auch sagen, wenn der eigene Mut groß genug ist….

          Und dazu passt für mich auch, was chris zur Offenheit schreibt.
          Sich so zeigen wie man ist! JA!
          Mut ist auch hier gefragt.
          Da fehlt es mir manchmal noch an der Meisterschaft.

          Gleichzeitig scheint es jedoch noch andere Ebene zu geben. Ohne, dass ich sie grad benennen kann.

          Danke für die Stille und die Leuchtkraft deiner Antwort.

          Einen sonnigen Sonntag auch für dich und alle anderen

          21022021

          Heike

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  2. Man kann es übrigens auch noch anders erklären, weshalb sich der Gedanke unfrei zu sein so anfühlt.
    Es hat gewissermaßen etwas mit dem eigenem Glaubenssystem zu tun und das ist komplexer, als die meisten denken.
    Man könnte sogar sagen, das sich der Mensch teilweise paradox verhält. Man möchte gewissermaßen eine bestimmte Freiheit erlangen.
    Vielleicht auch eine bestimmte Frequenz, damit man nicht mehr diese negativen „Dinge“ betrachten „muss“.

    Andererseits verwehren sich jene Menschen genau vor diesen Dingen, die sie begehren, indem sie ihre Aufmerksamkeit noch immer auf diese Dinge richten und sich fragen, warum diese sich nicht verändern oder transformieren.
    Es ist, als stünde man vor dem Spiegel und wartet darauf, dass das Spiegelbild zu lächeln anfängt, ohne vorher selbst sich dazu entscheiden zu lächeln. Sie schauen hinein und sagen, ich lächel doch schon, warum sehe ich das nicht im Spiegel?
    Ganz einfach, weil sie im Gedanken vielleicht sich dazu entschieden haben zu lächeln, aber es noch einfach nicht tun.

    Es ist teilweise, wie auf einer Streckbank, einerseits erhält man, was man wünscht, die Erhöhung der Energie, andererseits hält man aber noch an alten Glaubensstrukturen fest, die man ja eigentlich nicht mehr erfahren möchte, so wird man praktisch auseinander gezogen und das fühlt sich für die meisten unangenehm an, weil sie sich dadurch nicht mehr im Fluss, im Einklang zu sich selbst befinden, das ist auch das, was Schmerzen und Leid zufügt.

    Dabei ist es im Grunde ganz einfach. Eine höhere Frequenz bedeutet nicht einfach nur in Liebe zu sein, oder zu lieben, es ist mehr, als nur das, es ist Offenheit, weil diese höhere Frequenz der Bedingungslosen Liebe auch durch absolute Offenheit kommt. Manch einer würde sagen, Verletzlichkeit, oder Verwundbarkeit.
    Aber durch die Eigenkonditionierung betrachtet man Verletzlichkeit, Offenheit mit Schwäche und man möchte nicht, das andere alles sehen, oder wissen, man möchte sich Teilweise auch noch verstecken, aber eine höhere Frequenz legt nunmal alles offen und hier macht der Mensch dann seinen Spagat, welcher als unangenehm empfunden wird.
    Dadurch das die Frequenz dennoch weiter erhöht wird, man sich aber noch immer verstecken möchte, nicht „will“, das andere alles erkennen können, bekommt man den „Eindruck“, als würden andere einen genau dazu zwingen. Man kennt es, wie viele sich darüber aufregen, das der Mensch fast keine Privatsphäre mehr hat und immer mehr für alle, vor allem für „Regierungen“ immer durchsichtiger wird, transparenter.
    Man kann es im Grunde auch Transzendal nennen, aber durch das Festhalten wirkt es eben, als geschähe dies gegen den eigenen Willen und man betrachtet es dann auch als solches, einfach weil man nicht loslassen will.

    Dabei vergessen viele eben auch, das nichts im Verborgenen bleibt, das sich niemand verstecken kann, hinter Mauern, oder „Masken“.
    So kann man im übrigen diesen „Maskenzwang“ auch betrachten, indem es offensichtlich gemacht wird, wer sich noch versteckt, wer nicht zu 100% offen, oder aufrichtig ist, oder einfach, wer sich vor anderen verstellt, ihnen nicht das eigene wahre Selbst offenbart, sie steht dann lediglich symbolisch dafür.

    Im Grunde habe ich auch bereits Heike’s Fragen beantwortet, auch in meiner vorherigen Antwort, das man nur dann schwierigkeiten mit der Umsetzung hat, wenn man nicht in die Handlung kommt.
    Es mag vielleicht Teilweise auch mit dem eigenem Glauben zusammen hängen, dem Blickwinkel, den man einnimmt, wenn man glaubt nur die Wahl zwischen Dies und Das zu haben, ist man nicht offen für andere Möglichkeiten, die das Leben zu bieten hat, man glaubt man muss sich für die rote, oder die blaue Pille entscheiden, ohne in betracht zu ziehen, das man vielleicht auch beide, oder auch gar keine nehmen muss.
    Man hat immer die Wahl und auch wie wir etwas betrachten verändert bereits unsere Realität.
    Wenn wir etwas negativ betrachten, erfahren wir es negativ, wenn wir etwas positiv betrachten, erfahren wir es positiv.
    Und wenn der Glaube sagt, entweder essen, oder verhungern, dann ist man nicht offen für andere Möglichkeiten.
    Vielleicht kennt man ja schon den Begriff „Lichtnahrung“, wo es darum geht sich einfach nur von „Licht“ zu ernähren.

    Genauer genommen ist alles Nahrung, wir konsumieren nicht einfach mit unserem Mund und selbst, wenn man Nahrung oral zu sich nimmt, heißt das noch lange nicht, das sie wirklich etwas essen bzw. sich ernähren.
    Oft ist die Achtsamkeit woanders, sie tun andere Dinge und bekommen gar nicht wirklich mit, was sie zu sich nehmen oder das sie überhaupt etwas zu sich nehmen, so essen sie und essen und essen, ohne wirklich je Satt zu werden, weil sie gar nicht wirklich bemerken, das sie essen.
    Ist die Achtsamkeit, der Fokus auf das Essen, dann würden sich die meisten wundern, wie schnell sie satt wären.

    Aber auch mit der Haut nehmen wir Nahrung auf, mit der Nase, mit den Ohren, auch mit den Augen, mit all unseren Sinnen, physische, wie auch psychische, geistige und emotionalen Sinnen.
    Das, was wir lesen, hören oder sehen ist ebenso Nahrung, ohne das es sich die meisten Menschen bewusst sind, sie stopfen sich unachtsam Medien hinein, welche sie noch negativ betrachten, sie essen und essen, ohne Satt zu werden, weil sie nicht Achtsam konsumieren
    Es ist, als wäre eine Leere in einem, eine Art von schwarzes Loch und die Menschen versuchen diese Leere zu füllen, indem sie alles mögliche hinein werfen.
    Das alles, was passiert ist, das die Leere größer wird und mehr Raum einnimmt, anstelle damit zu beginnen selbst diese Leere auszufüllen, um dadurch die Erkenntnis zu erlangen, das es keine Leere gibt bzw. sie selber diese Leere waren.

    Mir kam heute Nacht der Gedanke, Freiheit leben bedeutet Loslassen. Nichts mehr festzuhalten, gar nichts mehr. Auch keine Glaubenssätze.
    Der Mensch im Allgemeinen hat damit jedoch schwierigkeiten, gerade weil man glaubt, das man alles verlieren würde, wenn man los lässt.
    Dabei ist es eher umgekehrt, wenn man etwas fest hält, wird es einem entrinnen, während man sich davon löst, es in Hülle und Fülle vorhanden ist.
    Um das mal mit einem praktischen Beispiel zu erläutern, wenn man Wasser in seinen Händen halten möchte, darf man es nicht festhalten, man darf nicht die Hand zu einer Faust ballen, weil das Wasser sofort die Hand verlässt und man verdurstet.
    Doch wenn man offen ist, dem Wasser erlaubt frei zu sein, fließen zu können, bleibt es und man wird nie mehr verdursten.
    Das lässt sich auf alles im Leben anwenden, weil es wie Wasser ist, es ist alles Energie und diese verhält sich wie Wasser, sie ist formbar, aber man kann sie nicht festhalten, nur fließen lassen, so wie man sich selbst auch.
    Und wenn man etwas fest hält, fließt man eben langsamer, wenn man mehr fest hält, fliest man praktisch gar nicht mehr, oder eben sehr sehr langsam.

    Dann gibt es aber auch noch die Motivation.
    Der Motivationsmechanismus funktioniert bei jedem Menschen gleich, ohne Ausnahme.
    Man bewegt sich immer in die Richtung, von der wir glauben, das sie uns dienlich ist und wir bewegen uns immer weit weg von den Dingen, von denen wir glauben, das sie uns schaden.
    Der einzige Grund jedoch, weshalb man in einer Situation verweilt, obwohl man weiß, das sie einem schadet ist, das man einen Glauben besitzt, der sagt, das alles andere nur viel schlimmer sein kann, oder ist.
    Somit glaubt man, das man ja noch „Glück“ hatte und es bloß nicht verschlimmern möchte.
    Wenn man jedoch damit beginnt offen und ehrlich zu sich selbst zu sein, und sich sagt: Ich leide jetzt. Alles andere kann nur besser sein, dann ist man eher gewillt alles zu tun, um die Situation zu verändern, auch dann kommt man in die Veränderung.
    So darf man sich auch, wenn man mit der Handlung, der Umsetzung schwierigkeiten hat sich mit seinen Glaubensstrukturen und dessen Definitionen auseinander setzen.

    Im übrigen ist Schrift in dem Sinne nicht ganz praktisch, das heißt, derjenige, der es schreibt verfügt nicht einfach über das Wissen, sondern auch über die Erfahrung und man gibt dieses Wissen, diese Erfahrung weiter, so gut es einem möglich ist.
    Der Leser, der über dieses Wissen und Erfahrung nicht verfügt, hat grundsätzlich schwierigkeiten das wirklich zu verstehen und nachzuvollziehen, die Erkenntnis kommt dann durch die Erfahrung.
    Das heißt, ich zum Beispiel weiß, wovon ich schreibe, weil ich es lebe, erlebe, für mich ist es gewissermaßen „Selbstverständlich“, etwas vollkommen alltägliches und normales, während es für andere alles andere als das ist, weil sie sich nicht einmal vorstellen können, das es so etwas überhaupt gibt, oder wie dieses funktioniert, weil sie es selbst nicht erfahren haben.
    Genauso auch, wenn Menschen über „Entführungen“ oder „Besetzungen“ von extraterrestrischen Wesen reden, ihre Erfahrungen weiter geben, werden nur wenige das glauben und versuchen es mit biologischen Gedanken zu erklären, ohne in Betracht zu ziehen, das es weit mehr im Leben gibt, als sie bisher erfahren haben.
    Manche Menschen besteigen einen Berg, schauen sich um und sagen: Ich bin auf der Spitze angekommen, weil ich schon so hoch bin.
    Sie schauen nur nach unten, sie schauen gerne und oft zurück, zu „Vergangenem“, aber betrachten sie auch das ganze?
    Erkennen sie vielleicht irgendwann, das sie von diesem Berg gerade mal einen kleinen Teil geschafft haben? Sie haben ein bestimmtes Plateau erreicht, was für sie sehr weitläufig ist, so können sie nicht erkennen, das die Reise noch weiter geht.
    Auf einer Plattform, wie einem Blog lässt sich eben lediglich „philosophieren“, aber es lässt sich das Wissen nicht leben, Menschen wie muniji oder ich können von unseren Erfahrungen nur berichten und dennoch werden wir weiterhin unsere Erfahrungen und Erkenntnisse machen, weil wir das leben, wovon wir reden, aber wir können das nicht für den Leser übernehmen.
    Das darf der Leser dann schon selbst tun, selbst die Verantwortung nehmen und auch in die Handlung kommen, um selbst herauszufinden, was da dran ist, wie es funktioniert.
    Wir geben alles Wissen, was dafür nötig ist, um selbst in die Handlung zu kommen weiter, aber anwenden darf das der Leser selbst, das wird niemand sonst für den Leser tun.

    Genauso können wir über Fahrtechniken reden, oder über PC Komponenten, wie man was aufrüstet, repariert usw.
    Auch hier lässt sich leicht sagen, ja das ist ja bloß alles theorie, aber wendest du das auch an?
    Und hier sind wir eben bei dem Punkt, wir könnten unsere Erfahrungen nicht weiter geben, wenn wir es nicht angewandt, oder erfahren hätten.

    Im Grunde kann ich auch berichten, was genau ich tue, nur wird das jemand, der die Erfahrung nicht hat und dem das Verständnis dazu fehlt nicht wirklich helfen, weil man eben nicht versteht, wie ich durch diese oder jene Handlung zu dieser oder jenen Erfahrung gelange.
    Wenn man zum Beispiel glaubt, das nur bestimmte „Auserwählte“ Menschen zur „Telepathie“ fähig wären und man vielleicht gar nicht glaubt, das so etwas funktioniert werden jene nie verstehen, das man dennoch Antworten bekommt und Gespräche führen kann, man wird auch nicht verstehen können, was man genau tut und wie es funktioniert, man konzentriert sich nicht einfach und sendet Worte, es ist alles da, alles vorhanden und man kann mit Menschen telempathisch kommunizieren, ohne das sich diese Menschen dies überhaupt bewusst sind und wenn man ihnen hinterher die gleichen Fragen stellen würde, könnte man ihnen auch bereits die Antworten geben und sie würden sich nur fragen, woher man das weiß.
    Ich für meinen Teil kann da auch nur sagen, das ich im Grunde nur mit mir selbst kommuniziere, egal wie ich meine Kommunikation bezeichne und doch würde das einem Leser, dem die Erkenntniss und Erfahrung fehlt nichts nutzen und selbst Menschen, die an Telepathie glauben, aber keine Erfahrung dazu in dem Sinne haben, können nur schwer was damit anfangen, bis sie selbst beginnen es für sich zu entdecken.

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    1. Klasse geschrieben, Chris! 😊😊😊

      Besonders, was Du in Deinem letzten Absatz formuliert hast, zeigt mir, dass auch ‚Du‘ darum weit mehr als nur ‚theoretisch‘ weißt. Ist die Wirklichkeit nicht faszinierend?!! Man kann sie nur… lachend lieben. 💖

      Ich bin eigentlich permanent nur noch am Schmunzeln, ich kann’s überhaupt nicht mehr verhindern. Oder ‚zurück halten’… und liebe es zu erleben, wie das auf ‚Andere‘ wirkt, immer und überall. Echt phänomenal!

      Im wahrsten Sinne des Wortes… ⭐

      LG – mu 💜

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