„Es geht dabei darum, die Mechaniken zu verstehen, wie Definitionen die Energie in unsere erfahrene Realität formen.“
Herzlichen Dank, lieber Chris für diese Art „Bedienanleitung“ um Sichtweisen zu ändern, sie auszudehnen, zu vergrößern und alte Muster aufzulösen! Ein guter Ansatz, um seine „Hausaufgaben“ zu machen, wenn man dies annehmen möchte!
Lieben Dank auch an Dakma in den Kommentaren mit dem Hinweis auf diesen Beitrag, den ich sonst vielleicht (jetzt) übersehen hätte 😉 🙂
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Wie war das…? Gemeinsam sind wir stark!
„Und wenn man sich mit dem Motivationsmechanismus bereits auseinander gesetzt hat, dann weiß man, dass man sich immer in die Richtung bewegt, von der man überzeugt ist, dass sie einem dienlich ist und Freude bereitet. Und dass man sich so weit, wie nur möglich von den Dingen entfernt, die man mit Leiden oder Schmerzen verbindet.“
DANKE!
Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.
In Liebe
Emmy
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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤
Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur Verfügung gestellten Beiträge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten:
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In Kontakt mit den eigenen Überzeugungen.
Heute geht es um ein Konzept, welches dabei hilft ,mit den eigenen Definitionen in Kontakt zu kommen, um das eigene Glaubenssystem auch wirklich verändern zu können. Man kann dieses Konzept auf praktisch alles anwenden, vollkommen gleich, was es ist. Ob es um Beziehungen geht, Berufe, Geld, Lotto, was auch immer man verändern möchte, es funktioniert mit allem.
Dieses Konzept hilft einem in Kontakt zu den eigenen Definitionen zu kommen, denn diese bestimmen tatsächlich die Realität, welche man erfährt.
Oft denkt man vielleicht darüber nach und hat es bereits häufig schon im Kopf, aber man kann es nicht so recht greifen, weshalb es nicht immer direkt bewusst wird, oder man es erkennt, woran es tatsächlich liegt. Der Grund dafür kann auch sein, dass man sich auf sehr viele Definitionen eingelassen hat, welche alle miteinander in irgendeiner Art und Weise verbunden sind.
Die Schwierigkeit hierbei ist es oft, ins Zentrum durchzudringen, die Basis zu finden, auf der all diese Glaubensdefinitionen aufgebaut wurden. Viele dieser Definitionen können bereits in der Kindheit entstanden sein und so lange fortgeführt werden, so dass man noch nicht mal mehr von deren Existenz bewusst weiß.
Aus diesem Grund ist es sehr wichtig all die Definitionen niederzuschreiben, um sich einen klaren Überblick zu verschaffen, denn aufgrund der Fülle an Definitionen, ist es nicht immer einfach zu erkennen, welche Definition nun für welchen Effekt tatsächlich verantwortlich ist, so kann man zwar eine Definition betrachten, von der man glaubt, dass diese dafür verantwortlich ist, man ändert die Definition und es scheint dennoch, als hätte sich nichts wirklich verändert, unabhängig davon, ob man bereits nach dem neuen Glauben handelt, oder nicht.
Wenn man alle Definitionen, welche man zu einer Thematik besitzt niederschreibt, verschafft man sich einen schnellen, einfachen Überblick und kann viel einfacher damit umgehen. Es geht dabei darum, die Mechaniken zu verstehen, wie Definitionen die Energie in unsere erfahrene Realität formen.
Dabei wird man auf viele Definitionen treffen, welche miteinander verbunden sind. Und durch das Betrachten jener Definition wird man in der Lage sein, die Definition zu erkennen, auf die alle anderen aufgebaut sind, die Basis, das Fundament, um es so auszudrücken. Dabei wird man ganz deutlich wissen, wann man diese Definition gefunden hat, welche im Zentrum liegt, denn man nimmt sie emotional wahr.
Arbeiten wir dafür mal mit einem Beispiel und was könnte wohl ein besseres Beispiel, als Geld sein.
Geld spielt in der gegenwärtigen Gesellschaftsform eine große Rolle, da ein Großteil der Menschen jenes Werkzeug nutzen, um sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Geld bedeutet für einige Menschen Unabhängigkeit. Gedanken, wie „Wenn ich genug Geld habe, bin ich frei“. Oder „Wenn ich genug Geld hab, dann kann ich machen, was ich will“. Und so weiter.
Doch tun sich einige Menschen schwer damit, sich Geld gewissermaßen zu manifestieren und das liegt schlichtweg an den Definitionen, die man zum Geld hat.
Unabhängigkeit muss sich nicht zwingend in Form von Geld manifestieren, es ist eine Art, wie sich Unabhängigkeit zeigen kann, es gibt viele andere Möglichkeiten, wie sich die Unabhängigkeit manifestiert, aber aufgrund der Art, wie man es betrachtet, schließt man bereits andere Möglichkeiten aus, wenn der Fokus beim Thema Unabhängigkeit lediglich auf dem Geld liegt.
Dabei geht es darum, den Blickwinkel auf diese Thematik etwas zu lösen, dass man sich nicht bloß auf diese eine Möglichkeit fixiert, sondern auch andere Möglichkeiten in Betracht zieht. Man erweitert das Spektrum der Definitionen und erlaubt somit der Unabhängigkeit auch auf andere Weisen sich zu manifestieren, weil man nun offen für andere Möglichkeiten ist und sie nicht länger übersieht.
Was ist also die eigene Beziehung zum Thema Geld? Wie betrachtet man es für sich. Betrachtet man es vielleicht als Zahlungsmittel, um Rechnungen zu bezahlen, oder was auch immer. Es gibt viele Möglichkeiten Geld zu betrachten, was es einem bedeutet, wie man dazu steht. Einige können negativ sein, wie dass man es sich hart erarbeiten muss. Dass man es sich verdienen muss, dass man es nicht verdient, wenn man es einfach so findet, oder geschenkt bekommt. Oder dass es nicht genug gibt, dass andere hungern, oder andere dann weniger haben. Dass Geld zu viel Verantwortung bedeutet, oder zu viel Ärger, wie z. B.: Wenn man viel Geld hat, kommen von allen Seiten Menschen, die ihre Hände aufhalten und etwas davon abhaben möchten.
Was auch immer die Beziehung zur Thematik ist, mache eine Liste von den Dingen, die dir zu diesem Thema in den Sinn kommen. Welchen Stellenwert hat Geld in deinem Leben. Betrachte diese Liste und schaue, welche Definitionen negativer Natur sind. Welche Beziehung zur Thematik Geld geht in eine negative Richtung? Schreibe alles nieder, was dir dazu einfällt. Manchmal hört man eine Definition und es löst nichts bei einem aus, wenn man die gleiche Definition jedoch auf eine andere Art und Weise hört, wird es etwas auslösen.
Oft ist es auch so, dass man jene Definitionen von einer Thematik auf eine vollkommen andere übertragen kann, da dieselben Definitionen auf verschiedene Themen angewandt werden können.
So kann es vielleicht sein, dass man grundsätzlich kein Problem damit hat, sich Geld zu manifestieren, wenn es tatsächlich gebraucht wird, aber in bestimmten Situationen fehlt es einfach und man denkt, man müsse nun jeden Cent dreimal umdrehen. So hat man lediglich in bestimmten Situationen damit seine Schwierigkeiten und wenn man diese Situationen erkennt und auch analysiert, indem man sie niederschreibt und die eigene Beziehung zu diesen Situationen erkennt, dann wird man vielleicht erkennen, dass jene Situationen einen negativen Aspekt beinhalten, die dafür sorgen, dass es besser ist kein Geld zu haben als welches zu haben. So wird in diesen Momenten das Geld mit etwas negativem verbunden, ohne dass es einem vielleicht bewusst ist, wodurch man das Geld von sich fern hält.
Es gibt zum Beispiel Menschen, welche häufig umziehen, weil sie sich ihren Wohnort nicht mehr leisten können und vielleicht liegt der Grund darin, was sie mit einem Heim verbinden, was sie in ihren Erfahrungen, auch in der Kindheit in ihrem Heim erlebt haben. Jene Dinge sind Definitionen, die man durch die Kindheit mitgenommen hat, wodurch ein festes Heim unbewusst mit Leiden in Verbindung gebracht wird.
Und wenn man sich mit dem Motivationsmechanismus bereits auseinander gesetzt hat, dann weiß man, dass man sich immer in die Richtung bewegt, von der man überzeugt ist, dass sie einem dienlich ist und Freude bereitet. Und dass man sich so weit, wie nur möglich von den Dingen entfernt, die man mit Leiden oder Schmerzen verbindet.
Wenn ein Heim, bewusst oder unbewusst mit einer schmerzhaften, leidvollen Kindheit in Verbindung gebracht wird, kann es sein, dass man unbewusst in diesem Sinne dafür sorgt, dass man in keinem Heim zu lange verweilen muss. So bleibt das Geld aus und man hat einen Grund weiter zu ziehen, ohne sich bewusst zu sein, was der Grund ist, weshalb jene Situationen entstehen.
Und solange man noch Geld zur Verfügung hat, betrachtet man es vielleicht noch gar nicht als Heim, sondern eher als Projekt, welches man nach den eigenen Wünschen gestaltet. Doch sobald man fertig wäre, wäre es kein Projekt mehr, sondern das, was man mit einer leidvollen Kindheit in Erinnerung bringt. Wenn das Konzept von Heim im Grunde Schmerz und Leid bedeutet, wird man sich so weit, wie nur möglich davon entfernen wollen. Oder man zögert das Projekt so lange hinaus, um dort so lange, wie möglich bleiben zu können. Es ist sehr offensichtlich, denn wenn man das Projekt beendet hätte und das nötige Geld auch noch kommt, gibt es keine Ausrede mehr umzuziehen. Man braucht nicht länger umziehen.
Die Gleichung ist in dem Sinne folgendermaßen. Geld gleich Heim, Heim gleich Schmerz und Leid, kein Geld gleich kein Heim gleich kein Schmerz und Leid.
Das ist der Mechanismus hinter jedem Thema, mit dem man Schwierigkeiten hat. Hinter jedem negativem Glaubenskonstrukt, hinter jeder negativen Definition findet man solch eine Gleichung, weshalb sich dieses Konzept auf alles Mögliche anwenden lässt.
Wenn man sich also fragt, warum man dieses oder jenes nicht ins eigene Leben ziehen kann, wird man auf solch eine Gleichung stoßen, wenn man sich mit den Definitionen dieser Themen beschäftigt und die eigene Beziehung zu diesen Themen eingehend betrachtet.
Wenn man dieses oder jenes manifestiert, wird es zu dem oder dem führen. Welche Definition man auch immer damit verbindet, wohin einen ein bestimmtes Thema führt, wird immer bestimmen wie gut oder nicht gut man in der Lage ist, sich diese Dinge zu manifestieren. Es wird dafür sorgen, dass man sich etwas nicht ins Leben ziehen kann, wenn es zu sehr in eine negative Richtung geht, die mit Schmerz und Leid in Verbindung gebracht wird. Das ist der einzige Grund.
Aber der Schlüssel dabei ist zu verstehen, dass es darauf ankommt, wie man eine Sache betrachtet, wie man sie wahrnimmt. Wenn man es als etwas Leidvolles durch die eigenen Definitionen betrachtet, wird man sich so weit, wie nur möglich davon entfernen.
Nutz dieses Konzept für jedes Thema, bei dem du Schwierigkeiten hast. Arbeite damit. Schreibe all die Definitionen und Glaubenssätze nieder, es wird dabei helfen ein Verständnis zu entwickeln, warum eine Situation vielleicht nicht so ist, wie man sie gerne hätte. Denn sobald einem bewusst wird, wo der Grund verborgen liegt, ist man in der Lage, die entsprechenden Definitionen, die Betrachtungsweise auf eine Sache, die eigene Beziehung zu dieser Sache zu verändern. Und man kann sich bewusst sein, dass die neue Definition automatisch die alte Definition ersetzt.
So kann man sich bewusst sein, dass Geld nicht so schwer zu bekommen ist. Geld kann man leicht bekommen, man braucht nicht hart dafür arbeiten, man hat es bereits verdient usw. Wenn das nicht reicht, wird man vielleicht noch feststellen können, dass es andere Dinge gibt, welche über eine Definition die Bereitschaft bestärken an einer anderen festzuhalten. Also finde heraus womit sie verbunden sind.
Sobald man sie aufgeschrieben hat und aus dem eigenem System genommen hat, wird man schnell erkennen, dass die Realität, wie man sie zuvor erfahren hat zerfällt. Wenn man also, um beim Beispiel zu bleiben, verstanden hat, dass ein Heim nicht Leid und Schmerz bedeuten muss, kann man die alte Definition verändern und durch die neue ersetzen. So wird man schnell erkennen, dass die Realität nicht länger so sein muss, wie sie bisher war. Und das wird Bewegung in die Sache bringen und man wird beginnen Veränderungen auch wahrzunehmen.
Mehr Möglichkeiten werden einem geboten, weil man erkennt, dass eine Sache nicht die eigene Wahrheit sein braucht und es nur Glaubensstrukturen sind. Glaubensstrukturen sind in dem Sinne noch nicht einmal das Konzept der Realität, es sind nur Glaubenssätze. Jedoch basiert die erfahrene Realität auf diesen Glaubenssätzen, sie erhält dadurch ihre Form.
Aber nutze dieses Konzept, arbeite damit. Es nutzt nichts, wenn ich nur darüber erzähle, oder schreibe, denn wenn man nicht damit arbeitet, werden jene Dinge weiterhin nur im Kopf umherschwirren. Sie werden praktisch nicht greifbar, wodurch es einem sehr schwer fällt wirklich die eigenen Glaubensstrukturen zu erkennen, die für die Realität verantwortlich sind, welche man erfährt. Man wird sie nicht so einfach verändern können, auch wenn man denkt, dass man doch bereits viele Definitionen verändert hat. Man wird auch nicht die Veränderungen wahrnehmen können, die man sehen möchte.
Häufig sind es schließlich die Grunddefinitionen, welche fest im Bewusstsein verankert sind, auf die alle anderen aufgebaut wurden, welche alle anderen Definitionen noch immer bestärken.
Ich teile hier mal auch direkt noch den Link, wo es darum geht dieses Konzept zu nutzen, damit zu arbeiten, wie man es umsetzen kann.
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zu unserem Austausch über den Umgang mit „sprache“ :
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ein Kommentar darunter von „Lichtanker“ :
„Es ist ganz einfach, denn es gibt nur einen Fehler, der je gemacht werden kann und je nur gemacht worden ist, der jedoch in unzähligen und den verrücktesten Ausführungen in der unbewussten 3D Welt entwickelt wurde, also auch in all den Sprachen.
Der Fehler ist, sich für Angst, anstatt für die Liebe zu entscheiden.
Wer sich in jedem Moment für die Liebe entscheidet, der spricht nichts als Seelensprache/Lichtsprache. 🙂
Wir sind Energiewesen, die eigentlich nicht an Körper gebunden sind, aber diese Erfahrung gewählt haben, aus Interesse. Leider hatte das zur Folge, dass wir ein Egobewusstsein ausbildeten, welches immer mehr Kontrolle über uns übernahm und da das Ego sich mit dem Körper (aber auch Angst und Schuld) Identifiziert, hat sich auch die körperliche Sprache immer mehr durchgesetzt und wurde so laut (vor allem im Innern), dass wir vergessen haben, dass unsere wahre Sprache, völlig ohne Worte, sondern durch Gefühle bereits perfekt ist. Unsere wahre Sprache ist die Telepathie und diese ist so schnell, dass Worte überhaupt keinen Platz darin haben sondern unsere Telepathie nur begrenzen.
Telepathie schließt jegliche Missverständnise aus. Viele Menschen verwenden heute bereits wieder bewusst ihre Telepathie, aber auch alle Tiere sind Telepathen.
Wollt ihr eure Telepathiefähigkeit wieder trainieren, ist das Training eigentlich die Beruhigung des Geistes und die Kontrolle des Unterbewusstseins. Wer seinen Geist beruhigt hat, der entdeckt von selbst, dass er telepathisch kommuniziert, sowieso schon immer. Und je mehr er das wählt zur Kommunikation, desto schneller im Bewusstsein und besser wird er darin und in der Meisterung seiner Realität.
Sprache/Denken erst erzeugt die Zeit, da sie Schwierigkeiten erzeugt, durch die Planung diese erst zu umgehen, um an ein bestimmtes Ereignis zu kommen.
5D bewusste Menschen erzeugen keine Zeit mehr, weil sie durch das bloße Erkennen durch ihre Telepathie quasi im gleichem Augenblick schöpfen und daher keine Zeit mehr erzeugen.
Wenn ihr Haustiere habt, dann kommuniziert mit ihnen durch eure Mimik (dadurch erkennen sie, dass ihr Aufmerksamkeit entwickelt für wahre Kommunikation) und durch eure Telepathie / Gefühle füreinander, aber ohne Worte. Tiere sind sehr gute Lehrer dafür, weil sie nur wenige „Worte“ und begrenzende Sprache verwenden. 🙂
Dankeschön, lieber Robin, für deine Inspirationen. 🙂💕“
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