„Wer wirklich Frieden möchte, kämpft nicht.„
Wie soll sich die Menschheit als Einheit fühlen können, wenn noch immer einfachste Mittel der Propaganda und der falschen Beschuldigungen genügen, um lauthals nach Waffen zu rufen, um die angeblichen Provokateure und somit „Schuldigen“ zu töten? Ich kann nicht verstehen, wie leichtfertig sich Menschen aus ihrer eigenen Verantwortung stehlen, um in einer vorgegaukelten festen Gemeinschaft mitzuschwimmen, die in dieser Form lediglich als ketzerisches Konstrukt besteht.
Ich bin ein wenig frustriert, weil es (für mich) so offensichtlich und logisch ist, dass man Frieden und Harmonie niemals mit Hetze und Waffengewalt erreichen kann. Frieden durch Krieg? Das funktionierte noch nie. Warum tappen Menschen immer und immer wieder in dieselbe Falle?
Ich habe gerade noch weitere Beiträge gelesen und durchgearbeitet und bin ein wenig frustriert. Irgendwie kommt es mir auch hier – wie an anderer Stelle schon einmal – so vor, als gäbe es aktuell eine Art „Zeitschleife“. Das, was vor Jahren für mich in meiner Erfahrung anstand und eigentlich längst begriffen und gereinigt schien, scheint nun massiv wieder zurück zu drängen. Alles auf Anfang? Oder nur für mich, um in einem höheren Bewusstsein wieder auf der Seite der Brücke zu stehen, und die nächste Welle der Aufwachenden mit hinüber zu geleiten… Auf alle Fälle bleibe ich sehr viel fester in mir selbst verankert als noch beim Mal davor, als es für mich den Anschein hatte, ich wäre wieder hier und würde wieder hier beginnen. (Aber, da alles Erleben meine eigene Entscheidung ist, lache ich darüber, zoome mich hinaus und bleibe hier – als Beobachter.
Herzlichen Dank an dich, lieber Chris, für diese Erinnerung 💖
Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.
In Liebe
Emmy
💖💖💖
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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤
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Ein neuer Morgen Emmy.X 
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Habe gerade mit einem Politiker mich
darüber ausgetauscht und er hat hingehört? Ich habe den Eindruck das über Jahrhunderte dauernde Fehden gerade zu Ende agiert werden.
Gruß V
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Politiker sind auch bloß Menschen, nach außen hin wollen sie unfehlbarkeit ausstrahlen, so das sie natürlich nicht zeigen, wie es in ihrem Inneren ausschaut. Ich möchte kein Politiker sein, weil man es als Politiker niemals allen Recht machen kann und eine Seite immer unzufrieden ist, so stehen Politiker in der Regel immer unter viel Druck und verunsichert. Wer wirklich mal tief schaut bei so manchen Politikern, fühlt Verzweiflung, Unsicherheiten und oft auch Trauer.
Das Bild, was sie nach außen zeigen ist nicht das Bild, wie es in ihrem Inneren ausschaut.
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Nein man kann es nicht Allen Recht machen. Aber eine Mehrheit..möchte
Frieden. Das vereint uns. Ich wollte wissen aus welcher Position dieser Politikmensch handelt und von welchem Geschichtsbewuśstsein er
ausgeht…. Das ist der Ansatz an dem
wir arbeiten… Gruß Ch
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Bei uns steitet man derzeit kontrovers darüber.; über die Wiedereinführung der Wehrpflicht nämlich., während viele Männer aus der Ukraine über die grüne Grenze abhauen oder Verantwortliche bestechen, um ihren Status abzuändern – obschon es dort auch die Wehrpflicht gibt;. verkehrte Welt..
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Ich erinnere mich an einen Satz, das jemand gerne Brückenbauer sein möchte und gerne andere dabei unterstützen möchte beim Aufwachprozess.
Dies wird natürlich vom Universum unterstützt, so viele Menschen wie nur möglich einen Weg zu zeigen, den sie gehen können und es werden immer mehr Menschen verfügbar sein, denen geholfen werden kann.
Angenommen man würde alle Menschen unterstützt haben beim erwachen, hätte das Universum nichts, worin es einem weiter unterstützen könnte, wenn das Helfen doch das ist, was einem Freude bereitet. Niemand der einem noch braucht, um zu erwachen, weshalb man sich selbst immer mehr Menschen erschafft, die noch genau das nicht geschafft haben, immer mehr Menschen die noch tiefer drin stecken und dort gar nicht heraus wollen, mehr Menschen die gar nicht aufwachen wollen, um für sich eine noch viel größere Aufgabe zu haben, die einem noch mehr fordert und mehr Freude bereitet.
Auf der anderen Seite jedoch, betrachten wir uns Situationen noch einmal, um zu erkennen, wie sehr wir uns selbst verändert haben.
Um etwas erkennen zu können, muss man sich bereits außerhalb dessen befinden. Man kann den Berg nicht erkennen, wenn man auf ihm drauf steht, sondern erst, wenn man davor steht und sieht, das es ein Berg ist. So hat man über manche Dinge vielleicht gar nicht groß nachgedacht und glaubte eventuell tatsächlich, das es Länder gibt, die anderen Glaubensgemeinden feindlich gegenüberstehen, vor denen man beschützt werden darf, so das Menschen, wie Soldaten & Co durchaus benötigt werden, um den Frieden zu wahren.
Doch welcher Frieden soll das sein, in dem Soldaten benötigt werden, die ihn wahren sollen?
Die Tatsache, das noch immer Menschen davon überzeugt sind, das Institutionen notwendig sind, um in Sicherheit vor Kriminalität, Gewalt oder Krieg zu sein, solange bleibt die Erde ein Kriegsgebiet.
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Ja; und ohne viel Geld kann ein grosser Krieg ja gar nicht geführt werden, höchstens kleinere Scharmützel. Das ist auch eine Erkenntnis.. es gibt auch genug Menschen-vornehmlich Männer.., die gar kein Soldat sein möchten und eher flüchten oder untertauchen..
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…aber würde dieser „Krieg“ nicht auch (nur) in uns selbst stattfinden? Ist es denn nicht ein Hinweis, wie sehr ich mich selbst (wieder) in Auseinandersetzungen, Diskussionen oder gar schlimmeres mit hineinziehen lasse, ob es noch einiges in mir selbst aufzuarbeiten gäbe?
Ich glaube, dass ich jetzt sogar „das Kollektive“ anders verstehe, weil es ja nichts gibt, was außerhalb von mir selbst ist.
Deshalb hatte ich den anderen Beitrag von dir, lieber Chris, zwar gestern noch gelesen und durchgearbeitet, jedoch ist dies nicht mehr meine Sichtweise – denn auch diese „Begegnungen“ können doch nur aus mir selbst heraus (in meinem eigenen inneren Universum) erlebt werden und haben deshalb doch auch nur mit mir selbst und meinem Bewusstseinsstand zu tun. Nichts, was im Außen betrachtet wird, kann weiterhin eine entscheidende Rolle spielen, sofern ich mich an mich selbst erinnere.
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Das was im Außen betrachtet wird ist eine Reflexion des inneren. Entscheidend ist hierbei es auch als Reflexion zu betrachten. Man erschafft es sich, um mit den eigenen Glaubensstukturen in Kontakt zu treten, um zu erkennen, ob es das ist, was man möchte, oder nicht.
Und wenn man es nicht möchte, man die Möglichkeit hat seine Definitionen zu verändern.
Die entscheidende Frage ist, wie reagiert man auf das von sich selbst geschaffene Symbol? Wie reagiert man darauf? Versucht man es zu verbergen? Sich nicht damit auseinanderzusetzen? es gar wider los zu werden, was ohnehin unmöglich ist? Ärgert man sich darüber? Oder hat man gar kein Empfinden mehr hierzu?
Das, was existiert kann niemals aufhören zu existieren, es kann nirgends hin. Das heißt, es bleibt da, doch ist es nichts anderes als ein Symbol, welches man sich selbst geschaffen hat. Solange man noch jene Symbole von sich weist, sagt „Die wollen dies und das“, solange bleibt diese Erfahrung bestehen, bis man sich von jenem Gedanken löst.
Wenn wir uns unserer wahren Natur nähern, bleibt nichts mehr im Verborgenem.
Es gibt keine Geheimnisse mehr und deshalb auch nichts mehr, was unbewusst, oder unterbewusst geschieht. Alles wird auf den Tisch gelegt, um für sich zu erkennen, was alles verfügbar ist, um selbst entscheiden zu können, was man wirklich möchte.
Jede Erfahrung geschieht durch uns und die Tatsache, das wir bestimmte Erfahrungen machen ist der Beweis dafür, das wir uns wirklich dafür entschieden haben, weil wir einer erfahrung niemals ausgeliefert sind, oder sie gegen unseren Willen geschehen würde.
Die Macht zu vergessen, wer und was man wirklich ist und auch zu vergessen, das man der Schöpfer seiner Realität ist.
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!Das Aussen ist die Ablenkung, das Innere ist die Lenkung“..so könnte man es auch umschreiben.;.
Politiker spiegeln nur unsere Angst wider..beziehungsweise unsere Bequemlichkeit -sich nicht genügend mit den „Basics“ auseinanderzusetzen.
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Sie spiegeln auch wieder, wie wir sie betrachten, was wir über jene denken, empfinden und natürlich können sie nicht anders als was man glaubt.
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