„Schreibe hierfür eine Liste mit den Dingen, was Du dir wünscht. Ziele, Wünsche, Vorstellungen, Ideen usw. All‘ die Dinge, welche Du gerne erreichen oder machen möchtest. Alles, was Du erfahren, erleben, tun oder besitzen möchtest.„
Einmal selbst für sich zu erfassen, was man wirklich (glaubt) zu wollen, ist so wichtig, um sich selbst ein wenig mehr zu durchschauen, und um sich in seinem inneren Kern wirklich zu erkennen. Was ist also wirklich wichtig für mich? Oder was ist es, was ich festhalte, weil ich GLAUBE, dass mich dies ausmacht oder von dem ich glaube, dass ich es wirklich bräuchte, um glücklich zu seine? Einmal mehr sind deine Worte so wahr, wie auch hilfreich – wenn man sich darauf einlassen möchte. 💞🥰 DANKE, lieber Chris!
Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.
In Liebe
Emmy
💖💖💖
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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤
Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur Verfügung gestellten Beiträge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten:
https://emmyxblog.wordpress.com/impressum/
Die Liste.
In diesem Moment haben wir eine kleine Bitte.
Schreibe hierfür eine Liste mit den Dingen, was Du dir wünscht. Ziele, Wünsche, Vorstellungen, Ideen usw. All‘ die Dinge, welche Du gerne erreichen oder machen möchtest. Alles, was Du erfahren, erleben, tun oder besitzen möchtest.
Ist deine Liste fertig, möchten wir Dich bitten, einen Punkt hinzuzufügen.
„Ich Selbst Sein.“
Dies ist sehr wichtig.
All‘ die Dinge, welche auf deiner Liste stehen, Ziele, Projekte, Tätigkeiten, Jobs, Wünsche usw. sind NICHT deine Ziele, Projekte, Tätigkeiten, Jobs, Wünsche usw. All‘ diese Dinge sind NICHT das, was Du willst. Denn Du hast nur EINEN einzigen Job.
Und der ist es Du selbst zu sein.
Auf allen Ebenen, so gut es Dir möglich ist Du selbst zu sein, das ist dein Job, dein Zweck, dein Sinn im Leben, dein Weg, dein Auftrag.
Es ist das EINZIGE, was überhaupt zu tun ist, Du Selbst zu sein.
Deine Entscheidung, deinem Selbst einen Ausdruck zu verleihen, könnten durchaus gewisse Dinge sein, welche Du auf deine Liste gesetzt hast.
Beispielsweise Singen, Tanzen, Schauspielern, dieses oder jenes, ein bestimmtes Projekt angehen usw. Jener Ausdruck sind keinesfalls die Ziele, Jobs oder Tätigkeiten, die man hat.
Du Selbst Bist Dein Job.
Es ist der einzige Job, den du schon immer hattest, hast und auch je haben wirst.
Du Selbst zu sein.
Das, was Du tust ist nicht, was Du bist, sondern ein Ausdruck deines Selbst, ein Ausdruck dessen, was Du bist, wie Du dich selbst betrachtest.
Aber Du Selbst zu Sein, ist dein einziger Job im Leben.
Wie gut hast du diesen bisher gemacht? Warst Du dein Leben lang in allen Dingen immer Du selbst? Oder hast Du Dinge getan, von denen Du glaubtest, dass sie wichtig sind, weil andere es gesagt haben? Hast Du Dinge getan, damit andere auf Dich stolz sind, unabhängig davon ob es das ist, was wirklich Ausdruck deiner Selbst ist? Oder hast du Dinge getan, damit andere nicht enttäuscht von Dir sind, weil Du lieber Erwartungen anderer erfüllen wolltest, als dein eigenes Leben zu leben?
Warst Du dein Leben lang immer Du Selbst? Oder warst Du jemand, von dem Du glaubtest, dass Du so sein musst, weil andere dies wollten oder für richtig erachtet haben?
Der einzige Job für jedes einzelne Wesen besteht darin, man selbst zu sein, so gut es einem möglich ist, auf allen Ebenen, es ist der einzige Job den jedes Geschöpf hat und auch wirklich kann.
Betrachtet man die Tierwelt, so machen sie immer nur das, was ein Ausdruck ihres selbst entspricht. Tiere machen niemals etwas, was ihrer eigenen Natur widersprechen würde, nur der Mensch neigt dazu Dinge zu tun, welche im Widerspruch zu ihm selbst und seiner eigenen Natur stehen.
All‘ die Ideen, welche man typischerweise als Jobs oder Ziele bezeichnet, sind einfach nur ein Ausdruck des Jobs, man selbst zu sein, das ist der Job den man hat.
Es sind nur Wege dieses man selbst zu sein, zum Ausdruck zu bringen, mehr nicht.
Das ist alles, was es ist. Es sind keine Dinge, die man sich ins Leben zieht, es sind Möglichkeiten, welche die Freude, man selbst zu sein, einen Ausdruck verleihen.
Es gibt keinen Grund jene Dinge zu tun, weil man glaubt, dass sie einem etwas bringen oder irgendwo hin führen würden.
Es ist ein Irrglaube zu denken, dass die Dinge einen wohin führen würden, oder etwas bringen würden.
Man macht die Dinge, welche man tut nicht, weil sie einen Effekt haben, man macht die Dinge, welche man macht, weil sie das Resultat sind.
Sie sind das Resultat dessen, man Selbst zu sein.
Man braucht es sich nicht zu kompliziert zu machen, man braucht auch keine Angst davor zu haben irgendetwas Banales oder Langweiliges zu machen.
Manche Menschen haben eine Vorstellung im Leben, etwas Aufregendes und Spannendes zu tun, sie möchten nicht irgendwie etwas tun, von dem sie überzeugt sind, dass es langweilig wäre.
Doch ist es wichtig auf die eigenen Definitionen zu achten.
So etwas, wie langweilige Situationen gibt es nicht.
Es ist lediglich die eigene Wahrnehmung, die eigene Betrachtung, die eigene Definition der Situation.
Wir verstehen durchaus die Ängste und Befürchtungen mancher Menschen in dieser Beziehung, aber alles was nötig ist, ist man selbst zu sein.
Wenn man seine Zeit und Energie damit verbringt sich darüber zu sorgen, dass man vielleicht in eine Situation gerät, oder etwas tun muss, was banal und langweilig sein könnte, was glaubt man, wohin die gesamte eigene Energie fließen wird?
Darin, banal und gelangweilt zu sein?
Und diese Situation, dieser Umstand ist noch immer nur durch die eigene Definition dessen geschaffen, es erscheint lediglich als banal und langweilig, weil es das ist, worauf man seinen Fokus, seine Aufmerksamkeit gelegt hat.
Löse Dich von all dem.
Du brauchst nicht zu versuchen, die Langeweile oder die Banalitäten zu vermeiden, denn wenn man versucht die Langweile, oder Banalität zu vermeiden, legt man seine gesamte Energie und Aufmerksamkeit auf exakt die Langeweile und Banalität, welche man zu vermeiden versucht.
Sei einfach nur du selbst und du wirst automatisch in einen Zustand der Ekstase geraten und alles in deinem Leben wird diesen Zustand der Ekstase reflektieren.
Es kann per Definition niemals anders sein.
Wenn Du einfach nur Du bist, dann kann das wahre selbst für einen per Definition NIEMALS banal oder langweilig sein.
Die einzige Möglichkeit, eine sogenannte Blockade zu haben oder langweilige alltägliche Dinge zu erfahren besteht darin, dass man versucht, sie nicht zu erschaffen, was paradoxerweise dazu führt, sein Leben genau damit zu füllen.
Weil man glaubt, dass man einen Punkt überschreiten muss, um etwas oder die Fähigkeit zu erreichen, welche repräsentiert, wer und was man ist.
Dabei braucht man einfach nur das auszudrücken, wer und was man sein möchte – auf welche Art und Weise auch immer man es möchte.
Wenn Du singen möchtest, dann singe, wenn Du tanzen möchtest, dann tanze.
Aber setze Dir diese Dinge nicht als Ziele.
Es ist kein Ziel, sich erst in die Lage zu versetzen, sein wahres selbst ausdrücken zu können, indem man erst dieses oder jenes erreichen muss.
Das ist, sein wahres selbst einzuschränken, aber niemals ist es das, was man selbst wirklich ist.
Wenn man man selbst ist, muss man nicht erst etwas erreichen, wie einen Zustand, oder etwas Materielles.
Wenn man einfach nur man selbst ist, wird es sich einem auf natürliche Weise entfalten, einfach weil man man selbst ist. Und in welcher Situation man gegenwärtig auch immer stecken mag, sei einfach nur so gut es Dir möglich ist, Du selbst, dann wird sich diese Situation auf natürliche Weise entfalten und dir Möglichkeiten präsentieren, welche in dein Leben kommen und es dir ermöglichen, diesen Zustand aufrecht zu erhalten.
Sie werden dafür sorgen, dass Du dich weiterhin auf die Arten ausdrücken kannst, welche dein wahres Selbst repräsentieren.
Oft kommt es durchaus vor, dass manche Menschen sich dazu entscheiden, zu bestimmten Momenten sie selbst zu sein, weshalb sie für sich gesehen Erfahrungen schaffen, in denen sie pure Freude sowie wunderbare Dinge erleben, aber die Frage bleibt, warum man sich nicht gestattet, das immer zu machen?
Weil man eine Definition hat, welche aussagt, dass es Lücken geben sollte, dass man nicht immer Freude leben kann, nicht immer glücklich sein kann und dass es auch Platz für andere Emotionen, wie Neid, Eifersucht, Trauer, Zorn usw. geben muss.
Man hat eine Definition von Dingen, welche es erscheinen lassen, als gäbe es Lücken, oder Blockaden, wie auch immer man sie nennen möchte.
Manche Menschen arbeiten hart für das, was sie haben, andere arbeiten kaum und haben das gleiche. Manche mögen was sie tun, andere mögen es nicht.
Auch hier sind Definitionen zugange.
Manche Menschen haben eine positive Definition vom Begriff Arbeit, und tatsächlich Freude an dem, was sie tun und andere haben eine negative Definition davon, dass es etwas Notwendiges wäre und scheuen sich davor.
Manche hingegen haben die Definition, dass man auch mal Dinge tun muss, welche einem nicht gefallen, so erschafft man sich Momente, in denen die Tätigkeit Freude bereitet, und Momente in denen man viel lieber etwas anderes täte.
Man darf darauf vertrauen, dass nur die Formen der Arbeit, welche man nicht als Arbeit betrachtet, das ist, was in einem selbst vorhanden ist, so dass man nur jene Tätigkeiten jemals ausführen wird, welche repräsentativ für die höchste Freude sind.
Man betrachtet sich selbst gerne als Sammlung von Teilen, welche in Form gepresst werden müssen, um richtig funktionieren zu können, obwohl man bereits absolut perfekt funktioniert, wenn man es nur zulassen würde.
Wenn man weiterhin annimmt, etwas beinhalten zu können, was einem im Weg steht, was überflüssig ist und was einen dazu zwingen würde Dinge zu tun, welche dem eigenen natürlichen Selbst im Weg stünden, dann ist das absolut sinnlos. Es macht schöpferisch keinen Sinn, dass man etwas tun muss, was nicht Teil der eigenen Ekstase ist, um Ekstase im Leben zu erschaffen. Es macht keinen Sinn.
Manche meinen auch, es nicht zu können, nicht sie Selbst sein zu können, aber da widersprechen wir; jedes Geschöpf ist dazu in der Lage, die Frage ist nur, ob man es sich selbst gestattet man selbst zu sein, oder ob man sich selbst beschränkt und sich das, was auf natürliche Weise das Geburtsrecht jedes Geschöpfes ist verwehrt. Jeder ist dazu in der Lage, aber nicht jeder gewährt sich sein naturgegebenes Geburtsrecht.
Es geht darum, jeden einzelnen Moment wirklich als Teil der eigenen Ekstase zu betrachten und nicht als Störung dessen, völlig gleich wie es erscheint.
Denk dran, du kannst nicht erkennen, ob Du dich verändert hast, indem Du deine Realität als Anhaltspunkt dafür nimmst, wie sie sich verändert hat.
Wie die Realität erscheint, spielt absolut keine Rolle.
Man kann nur erkennen, ob man sich verändert hat, indem man beobachtet, wie man zur Realität reagiert, völlig gleich wie sie erscheint.
Wenn man der Realität dann erlaubt, einem die wahre Veränderung zu reflektieren, indem man auf die Art und Weise darauf reagiert, wie man sie gerne hätte, völlig gleich wie sie erscheint oder funktioniert, dann wird sie genau dies tun.
Wenn man wirklich auf die gleiche Art und Weise auf die Realität reagiert, wie zuvor, weil sie noch immer gleich erscheint, hat man sich keinesfalls verändert.
Aber wenn man sich entscheidet, anders darauf zu reagieren, weil man weiß, dass man anders ist, es anders betrachtet, dann ist es das, was den Unterschied macht und der Realität erlaubt sich zu verändern.
Aber wenn man sagt, dass man nicht bekommen hat, was man erwartet hätte, man meinte bereits anders zu sein, aber das was man im außen betrachtet noch immer gleich ist, dann braucht man nicht zu erwarten, dass sich irgendetwas verändert.
Denn man reagiert noch immer gleich auf das, was man betrachtet, wo ist da die Veränderung?
Es muss nichts im außen verändert werden, nur im Inneren; wie man die Dinge betrachtet, wie man sie definiert, welche dafür sorgen, dass die Realität, welche noch immer gleich erscheint, völlig neu erfahren werden kann.
Man ist all das, man hat es nicht, man ist all das.
Man darf das was ist erlauben, um perfekt zu sein, so wie es ist, damit es mehr werden kann.
Wenn man etwas als schlecht oder negativ betrachtet, wird es niemals etwas Schönes werden können.
Man muss es erst erlauben, auf seine Weise bereits etwas perfektes zu sein, damit es auch als perfektes erfahren werden kann und erst dann wird auch die nächste Situation darauf aufbauen, und nicht länger auf die zuvor abgelehnte, negative Definition.
Jede Situation im Leben baut aufeinander auf, basierend auf den Überzeugungen, hat man eine negative Definition zu einer Situation oder einem Umstand, wird die nächste Situation auf diese Definition aufbauen.
Hat man eine positive Definition zur gleichen Situation, wird die nächste Situation auf diese positive Definition aufbauen.
So einfach ist das.
Wenn man sich selbst nicht liebt wie man ist – vollkommen, bedingungslos – wird man niemals zum nächsten Selbst werden.
Bedingungslos bedeutet nicht – bedingungslos außer für diese eine Bedingung. Bedingungslos bedeutet absolut bedingungslos, man muss akzeptieren was ist, bevor sich das was ist transformieren kann zu dem, was sein wird, oder was das nächste ist, was sein kann.
Also, Sei Du selbst.
Denn es gibt keinen einzigen Grund auch nur einen einzigen Moment innerhalb der eigenen Erfahrung damit aufzuhören. Nicht einen.
Mal als kleine Ergänzung zum gesamten Thema.
Es ist wichtig zu erkennen, das all die Freude, welche man verspürt niemals von all den Dingen ausgehen, die man tut oder hat, sie geht nicht von einer Tätigkeit aus, oder einem Gegenstand, sondern von einem selbst.
Wenn man man selbst ist, ist die Freude, was dabei entsteht weil man man selbst ist, nicht weil man etwas bestimmtes tut, oder besitzt.
Oft glauben manche jedoch, das sie nur glücklich sind, wenn sie dieses oder jenes tun, oder haben, aber dem ist nicht so, denn wie kann ein Gegenstand Beispielsweise alleine überhaupt irgendetwas bewirken, wenn man nicht selbst damit arbeitet?
Alles kommt aus einem selbst und so kann man glücklich sein, einfach indem man man selbst ist, ohne irgendetwas zu tun, oder zu haben.
Mal als kleienr Hinweis. Lächle einfach mal und du wirst automatisch glücklich, denn das alleine hebt bereits die Frequenz an, auf der man sich befindet.
Das Leben ist so einfach, wie man es sein lässt.
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