Die eine Wahrheit über die Realität. Chris Fox; 12.05.2022

 

„Auch, wenn sie zuvor völlig anders waren, weil man sie so betrachtet hatte, wird man sehr schnell überrascht sein, wie sehr und schnell sich die Dinge verändern können, wenn sich die eigenen Blickwinkel auf diese Dinge ändern, die eigenen Definitionen, wodurch man bereits in eine völlig neue, andere Realität wechselt.“

Ich weiß, lieber Chris, dass du uns mehr oder weniger immer das gleiche nahe zubringen versuchst und mit unterschiedlichen Worten und Herangehensweisen ausdrückst. Und da sich auch in und bei uns der eigene Blickwinkel ständig ändern kann, können wir auch die Worte jedes Mal anders „erfahren“.

Ich danke dir für die gereichte Erfahrung, tiefer in die sich zeigenden eigenen Erfahrungen zu schauen, um sie vielleicht mit dem eigenen Blickwinkel so zu ändern, dass es die Erfahrung ist, die es zu erforschen lohnt (ohne vielleicht in Wiederholungsschleifen festzustecken)! Und damit zur Erhebung des Gesamt-Bewusst-Seins beizutragen.

Was mir bei deinen Worten aber wirklich leichter fällt, ist das Loslassen jeglicher Urteile über die Erfahrungen und Realitäten, die sich ein anderer schafft. 

DANKE, lieber Chris!

💖💖💖

Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.

In Liebe

Emmy

💖💖💖

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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤

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23 Gedanken zu “Die eine Wahrheit über die Realität. Chris Fox; 12.05.2022

  1. Jeder neue Blickwinkel, den man einnimmt ist bereits eine neue Realität und ob man etwas positiv oder negativ betrachtet, bestimmt, ob wir uns selbst eine positive, oder negative Realität erschaffen, welche wir erfahren und erforschen können.
    Wenn einem dies bewusst ist, gibt es keinen Grund mehr überhaupt eine negative Realität erfahren zu müssen, man braucht es nicht mehr und die einzige Möglichkeit überhaupt noch eine negative Realität erfahren zu können ist sich bewusst dazu zu entscheiden einen negativen Blickwinkel einzunehmen.

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    1. Ich weiß ja, lieber Chris,

      dass du „aal-glatt“ in deinen Antworten bist, weil du sie übergeordnet und aus der beobachtenden Position heraus siehst, aber ich versuche es trotzdem.

      Wenn ich nur noch positive Erfahrungen mache und ich sehr bewusst an meiner positiven Einstellung und Sichtweise bleibe… und „plötzlich“ – obwohl sich meine Sichtweise in der Positivität nicht geändert hat, knallt mir „etwas“ die Füße weg, was ich gar nicht kommen sehen habe.

      Erst danach nehme ich zum Beispiel das, was geschehen ist, auch negativ wahr. Davor hatte ich gar keinen Grund, etwas negativ wahr zu nehmen – trotzdem „überfällt“ es mich.

      Wie kann ich diese Erfahrungen ändern, wenn sie scheinbar aus dem Nichts zu kommen scheinen? (Kann ich dies überhaupt ändern?) Und wie gelingt es mir dann, sie positiv und als Erfahrung zu betrachten, wenn sie doch so weh tun? Oder ist dies vorher so vereinbart, um eben diese Erfahrung zu machen und innerhalb des Gesamtgefüges diese Erfahrung hinein zu bringen?

      Wie kann ich sicher sein, dass auch diese schwierige Erfahrung nichts ist, was mich in meinem Bewusst-Sein (und dem bewussten evolutionären Aufstieg) hindert, sondern auch richtig ist und noch einmal gemacht werden „muss“?

      Oder wenn ich eh nichts ändern könnte an guten und schlechten Erfahrungen, welche bewusst getroffenen Entscheidungen gibt es dann für mich – als Mensch in diesem Leben – überhaupt?

      Heute hat ein sehr lieber Mensch Geburtstag (und geht schon auf die 90 zu)… und gleichzeitig ist heute der Todestag von ihrem Partner, mit dem sie über 70 Jahre gemeinsam durch’s Leben gegangen ist. Wie kann solch eine Erfahrung nicht traurig machen; wie kann man solch eine Erfahrung unpersönlich sehen und den Geburtstag feiern?

      Das Leben ist nicht nur schwarz und weiß und Pflaster hilft auch nicht immer.

      Ein größerer Plan steckt sicherlich dahinter, aber manchmal seht man ihn nicht mehr.

      Liebe Grüße

      Emmy

      (Ich hab‘ dich lieb!) 🥰💖

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      1. Ich werde es so einfach, wie nur möglich halten.

        Das Grundprinzip ist folgendes.

        Nichts im Universum geschieht gegen uns.
        Alles im Universum geschieht durch uns.

        Betrachtet man nun folgendes, das alles Eins ist, gibt es niemand anderen.
        Innerhalb der eigens geschaffenen Realität ist man praktisch alleine und man erschafft sich seine eigene Version der Menschen, mit denen man in Kontakt steht.
        Sie sind nicht in deiner, oder meiner Realität, es ist die eigene Version der Menschen, der Energie, der Möglichkeit, wie sich Alles was ist ausdrücken kann.
        Das heißt, je nachdem, wie man diese Menschen betrachtet, was und wie man über sie denkt, bestimmt bereits, wie man sie erlebt und wahrnimmt und erfährt.

        Es gibt Menschen, die sehen sich immer gerne in der Opferrolle und sie machen alle anderen dafür verantwortlich, das es ihnen so schlecht ergeht, völlig gleich, was und wieviel man für sie getan hat.
        Sie sehen sich als Opfer, alle anderen sind gegen sie und so ist es, wie sie jene Menschen erleben, auch wenn sie ihnen nie etwas schlechtes getan haben.

        Also ist der entscheidene Satz, den sich jeder Mensch bewusst werden darf: Alles im Universum geschieht durch mich.
        Nichts im Universum geschieht gegen mich.

        So ist und bleibt alles die eigene Schöpfung und die Symbole innerhalb der Schöpfung sind nicht maßgeblich.
        Die Symbole sind nur die Kulisse, sie erzählen keine Geschichte.
        Die eigene Definition, die eigene Betrachtungsweise auf die Symbole erzählen die Geschichte.
        Das Leben selbst kommt ohne automatisch eingebauten Sinn und erst man selbst gibt dem Leben einen Sinn, eine Definition und diese ist dann das, was man erfährt.

        Wenn also alles durch einen selbst geschieht, dann ist alles im Leben, was man erfährt die eigene Schöpfung und man würde sich niemals schaden zufügen, außer man hat vielleicht gewisse Vorlieben dafür.

        Das bedeutet, das alles, wenn man so möchte einem positivem Zweck dient und es nichts gibt, was eine negative Bedeutung haben muss.
        Viele dieser Dinge erkennt man im ersten Moment nicht immer, aber gerade deshalb ist es wichtig die eigene Überzeugung, das Vertrauen in die eigene Schöpfung beizubehalten mit dem Wissen, das es nur etwas positives sein kann, weshalb man etwas bestimmtes erfährt, um die Sache auch aus der Distanz betrachten zu können.
        Manchmal steht man vor einer Mauer, mit der Nase davor und alles, was man sieht ist die Wand und glaubt, das es nicht weiter in diese Richtung geht.
        Alles, was man tun braucht ist ein paar Schritte zurück zu gehen, um zu erkennen, das die Mauer nicht nur Fenster, sondern auch Türen hat, durch die man hindurch gehen kann.

        So wird der Sinn hinter bestimmten Dingen erst im nachinein klar, so wie jetzt bereits feststeht, das obwohl so ziemlich alle Maßnahmen gefallen sind, viele für sich erkannt haben, das Homeoffice für die Produktivität manchmal besser ist, als vom Arbeitsplatz aus zu arbeiten, so hat diese Situationen neue Möglichkeiten gebracht, neue Perspektiven, neue Erfahrungen und auch Blickwinkel.

        So darf man in erster Linie darauf vertrauen, das selbst, wenn man physisch betrachtet nicht den Weg kennt, dass das höhere Selbst sehr gut weiß, was es tut, sehr gut weiß, was man will und vor allem am besten weiß, was der einfachste und beste Weg dorthin ist.
        Man darf seinem höherem Selbst vertrauen, das es das richtige tut, es gilt hierbei das blinde Vertrauen in etwas, was man selbst nicht sieht, oder vielleicht weiß.

        Ein weiterer Punkt ist nun jedoch auch folgender.
        Als Einheit, als Kollektiv, als Eins-Bewusstsein ist es maßgeblich und entscheidend, das es nichts gibt, was im Verborgenem bleibt.
        Das heißt, es geht in eine Richtung, in der man immer und immer wieder mit Dingen konfrontiert wird, die in einem stecken, damit sie an die Oberfläche kommen und einem bewusst werden können, um sie auch verändern zu können, wenn man etwas erfährt, was einem nicht gefällt.
        Das ist der Sinn dahinter, es wird einem gezeigt, was noch in einem steckt. Wenn einem das nicht gefällt, kann man es einfach verändern.
        Es zeigt einem zum Beispiel, das man noch immer bestimmte Dinge ablehnt, oder negativ betrachtet und vor allem, wenn der Wunsch nach einer positiven Realität vorhanden ist, ist es entscheidend auch vollkommen positiv zu sein, da ist es nur logisch, das einem die Dinge, die in einem noch negativ sind gezeigt werden, damit man in der Lage ist sie zu verändern, um sie positiv betrachten zu können.
        Wie will man sonst etwas verändern, von dem man nicht bewusst weiß, das es da ist?

        Zum letzten Punkt mache ich es etwas kürzer.
        Es ist alles nur ein Symbol.
        Tot, Leben, Sterben und die Geburt.
        Es sind Symbole und die Bedeutung, die Definition zeigt ja, wie man es betrachtet.
        Betrachtet man den Tot noch immer als Verlust? Oder zeigt gerade diese Situation, das der Tot nicht das Ende, sondern der Anfang ist? Eine Geburt von etwas neuem?
        Nichts geht wirklich, nichts kann verloren gehen und nichts verschwindet jemals wirklich.
        Stell es dir so vor, wenn etwas physisch nicht mehr wahrzunehmen ist, dann ist es viel mehr, als es zuvor je hätte sein können.
        Dann ist es die Umgebung um einem herum, die Luft um einem herum, die man atmet, die Natur, die Umwelt, einfach alles.
        Es ist sogar ein Teil von einem Selbst, weil es gar nicht erst da wäre, wenn es nicht Teil der eigenen Schöpfung gewesen wäre.
        Wäre es kein Teil der eigenen Schöpfung gewesen, hätte man noch nicht einmal Kenntnis von der Existenz dieser Schöpfung.
        Aber weil man Kenntnis von dieser Existenz hat, kann es nichts anderes als existieren. Es kann niemals zur Nicht-Existenz werden.

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        1. Wenn man sich nun bewusst ist, das alles Eins ist, nichts je verloren gehen kann und es alles nur auf eine andere Art und Weise zu einem zurück kommt, es gewissermaßen eine Form der Vereinigung, eine Fusion, ein Zusammenschluss zweier Dinge ist, wie kann man darüber überhaupt traurig sein?
          Ist es nicht immer Teil von einem gewesen?
          Wie kann etwas, was immer Teil von einem ist auf einmal weg sein? Das ist unmöglich. Was betrauert man dann überhaupt?

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          1. Es ist, wenn man es so betrachtet ein großes Geschenk, weil man wieder Eins wird, nicht mehr voneinander gespalten ist und dadurch gibt es nichts mehr, was einen überhaupt je voneinander trennen könnte.
            Weder Raum, noch Zeit, weil es Eins ist. Man ist wieder Eins mit diesem Menschen, oder auch Tieren.

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            1. mein Besuchskätzchen schiebt sich gerade schmusend dauernd zwischen mich und die Tastatur…. SIE LIEBT UNSEREN GEMEINSAMEN FOKUS AUFS EINSSEIN-ERLEBEN…..

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          2. Nur ein (hoffentlich) kleiner Beitrag von mir dazu…

            Ich selbst begann meinen bewussten! ‚Aufstieg‘ in jenem Moment, als ich erkannte, dass mein! individuelles (‚persönliches‘) Erleben von und mit egal was… einzig immer nur meine eigene Reaktion darauf ist.

            Etwas ‚Anderes‘ erlebe ich ja auch gar nicht, und meine Mitmenschen genausowenig. 😊

            Beispiel: Sieht mich jemand gerade ein Mal ’schief an‘, ist es eben das, was er gerade tut. Kann er ja auch, weil nirgendwo steht geschrieben, dass er (oder sie) das nicht ‚darf‘. Freier Wille.

            Genauso steht natürlich auch nirgendwo geschrieben, wie ich jetzt darauf zu re-agieren ‚habe‘. Klar.

            Sicher nun ist in jedem Falle:

            W i e ich diesen Moment erlebe, also mit welchen Gedanken und welchem innerem Gefühl ich ihm begegne, ich also selber darauf a n t w o r t e… ist allein mein! gerade von mir selbst geschöpftes Erleben davon und damit.

            Es gibt ‚da draussen‘ also gar niemanden, oder auch irgend ein Geschehen, das tatsächlich darüber bestimmt, wie und in letzter Konsequenz dann auch, w a s ich ‚da draussen‘ je erfahre und erlebe.

            Warum letztlich auch das…Was?

            Weil ich je nach der schwingungsmässigen Qualität meiner eigenen Reaktionen auf im Grunde ja Alles(!)… auch darüber im voraus bestimme, von welcher schwingungsmässigen Qualität meine darauffolgenden, zu-künftigen Erfahrungen von und mit Allem-was-ist, sein werden.

            Wir tragen also etwas in uns, einen Schatz, und es ist der ‚Schatz der Re-aktion.‘ 😊!!!

            Sobald man dies begreift, und auch weiß, dass man darin immer vollständig frei und unabhängig IST, denn das ist wirklich so, ist der Schatz im Grunde schon gehoben, und braucht nur noch im ‚Alltag‘ angewendet zu werden.

            Am Anfang geschieht es natürlich, dass man sich erst immer wieder einmal daran erinnern muss. Bis man mit der Zeit, in jedem einzelnen Moment, die Möglichkeit wahrnimmt, einmal anders zu reagieren.

            Auf eine Weise, die sich für einen selbst eben am wohlsten anfühlt. Einem selbst(!) mehr innere Freude bereitet, als eine andere, vielleicht bisher immer nur an den Tag gelegte Reaktionsweise, auf ‚alles‘.

            Je mehr man also hier auf sein eigenes(!) Wohl-Gefühl achtet, und seine Reaktionen daran anpasst, um so höher schwingt man selbst auch ‚mit der Zeit’… weil das innerlich empfundene Wohlgefühl immer mehr steigt.

            Während sich alles ‚im aussen‘ gleichermaßen in immer angenehmeren Erfahrungen zeigt. ‚Gleich und Gleich gesellt sich gern‘ gilt schließlich immer und überall… absolut verläßlich. ✨✨✨

            Wer will, kann meinen ‚Weg‘ ja mal ausprobieren. (*schmunzel*).

            Alles Liebe. 💜

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            1. Man könnte es ja auch so ausdrücken, die Sinnesorgane interpretieren die Realität als das, was sie sich darunter vorstellen und das erzeugt dann die Formen, Farben und auch Klänge und Gerüche, der Verstand bzw. Gedanke bestimmt, wie man diese Interpretation betrachtet und diese Betrachtung der Interpretation der Realität erzeugt das Empfinden dazu.

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            2. soooo… schön ,lieber mu…. lach…. zum WOHLFÜHLEN….deine Wortschwingung….. die Entscheidung für DAS EIGENE WOHLFÜHLEN…… als NEUER SELBSTERFAHRUNGSCHECKPOINT GOTTES 👏✨🤗✨👏

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              1. Liebe Dakma 😊

                Eigentlich ist es ja nicht das erste Mal, dass ich die Ausrichtung auf unser höchstmögliches Wohlgefühl angesprochen habe. Täten es schon alle, puh, was glaubst Du, was dann hier ‚los wäre‘! **Lach**

                Schönen Sonntag! ✨✨✨

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                1. ….. „täten/tuen“…. ist ja auch nicht so leicht…..und die gottgeführten Wege oder hin zu den gottgeführten Wegen…..vielfältigst….

                  und Gott will wohl (🤗) nichts auslassen 😉 in SEINER/IHRER SELBSTERFAHRUNG 😉

                  happy sunday auch dir….🙌

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      2. Liebe Emmy 😊

        „Oder wenn ich eh nichts ändern könnte an guten und schlechten Erfahrungen, welche bewusst getroffenen Entscheidungen gibt es dann für mich – als Mensch in diesem Leben – überhaupt?“

        Ich hoffe, meine folgende Frage an Dich kommt jetzt nicht ‚aalglatt‘ bei Dir an, sondern ebenso einfach, wie sie auch mir früher einmal von meinen ‚Mentoren‘ gestellt wurde, nämlich: „Woher ‚weißt‘ Du, ob und welche Erfahrungen ‚gut‘ oder ’schlecht‘ sind?“

        Wie Du sicher schon mitbekommen hast erlebe ich diese Art ’spiritueller Begleitung‘ schon relativ lang… immer mit dem Zweck, mich beim ‚Erwachen‘ aus dem dualen 3D-Bewusstsein zu unterstützen.

        Indem sie mir im passenden Moment immer die genau passenden Fragen stellen, mir damit die Möglichkeit gebend, mir ganz allein die ‚höhere‘ Antwort darauf zu geben, die ja bereits in mir, genauso wie in jedem von uns, vorhanden ist, und nur darauf ‚wartet’… von uns nachgefragt zu werden.

        ‚Mich‘ hat diese Frage damals jedenfalls einfach ‚umgehauen‘, weil mir die einzig wahre Antwort darauf auch auf der Stelle bewusst wurde. Aaahh… Aufwachen kann so viel Freude machen. 😊

        Tut es eigentlich immer.

        In Liebe, muniji 💜

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        1. Man könnte genauso fragen, woher weißt du, das man nichts ändern kann?
          Im Grunde ist ja alles eine eigene Entscheidung, weil ja nichts ohne uns in unserer Realität überhaupt geschehen kann.
          Genauso auch wie deine letzte Aussage, wenn man die Frage weiß, ist die Antwort schon lange da, auch in einem vorhanden, weil es keine einseitigen Münzen gibt, wenn man den Kopf hat, ist die Zahl auch da.

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  2. Sehr ‚wissenschaftlich‘ ausgedrückt. Hm… allerdings würde ich nicht sagen, dass die Sinnesorgane ‚die Realität interpretieren als das, was sie sich darunter vorstellen‘; sie leiten ja nur Schwingungsimpulse weiter.

    Im weiteren werden diese dann, allgemein ausgedrückt, im Gehirn zunächst einmal mit bereits bekannten Erkennungssignaturen verglichen. Also erst einmal ‚identifiziert‘, um dann eine (genetisch bereits erworbene oder eben auch durch Erfahrung antrainierte) passend-gewohnte! Reaktion darauf zu initiieren.

    Auf der reinen Selbsterhaltungs-/physischen Überlebensebene kann die Geschwindigkeit, mit der dieser ganze Vorgang geschieht, sogar lebensrettend sein… im Umgang mit z.B. anderen Menschen aber, sind reine Reaktionsautomatismen eher ein Zeichen fehlender Flexibilität.

    Bis der Mensch zu ‚erwachen‘ beginnt, sich fragend, ob er nicht vielleicht mit anderen Reaktionen auf das was er gerade erlebt… auch einmal zu ganz neuen, anderen Erfahrungs-Ergebnissen gelangen kann, als bisher.

    Angenehmere, höherschwingendere zum Beispiel… 😊

    Darum allein ging es mir in meinem ‚hoffentlich kleinen Beitrag‘.

    LG, muniji 💜

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    1. Das faszinierende ist ja, woher kennt das Gehirn diese Dinge denn, wenn es sie vorher in dem Sinne nicht gab?
      Das muss ja in dem Sinne zwangsweise bedeuten, das alles, alle Formen, Farben, Gerüche usw. nicht einfach nur Schwingungen sind, sondern wirklich in dem Sinne da sind und die Sinnesorgane, wie Augen vielmehr als Filter funktionieren, welche alles, was man nicht wahrnehmen möchte, oder für das man nicht bereit ist ausfiltert.

      Die Frage wäre ja, wenn eine Energie eine bestimmte Frequenz einnimmt, dann ist es ja nicht einfach irgendetwas, was sich von einem selbst unterscheidet, es ist das gleiche, wie man selbst, weil es nicht ohne einem selbst existieren könnte, oder würde, es ist nicht einfach Teil des ganzen, man ist es.
      Oder vielleicht anders ausgedrückt, Gott ist Alles was ist, Gott bist du, Gott bin ich, Gott ist der Tisch, Gott ist der Schrank, Gott ist die Mücke, Gott ist Alles was ist.
      Es gibt nichts außerhalb davon und so ist alles, was man erfährt ja nicht nur eine Erfahrung, sondern eine Selbsterkenntnis, eine Selbsterfahrung.

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      1. ….das erweiterte Verständnis von dem Begriff „SELBSTerfahrung“…. in Psychotherapie und Persönlichkeitstraining sah/sieht man es so ,als könnte man mehr über sich als die einzelne abgetrennte Person ERFAHREN….. ist auch so….. in ihrer Individualität….. jedoch ist eigentlich ALLES….

        DIE SELBSTERFAHRUNG GOTTES

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        1. lach… ich dachte gerade an meinen Besuch gestern in der Kirche…..zur HOCH-ZEIT…..wann sich wohl solch eine Predigt dort erfahrbar machen wird….?…. ich „arbeite dran“ 😉 ❤

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          1. ein spiritueller Freund hatte schonmal zur Silberhochzeit seiner Schwiegereltern die Gelegenheit…..in vertieftem Verständnis des „hohen Liedes der Liebe in der Bibel“ …mitzupredigen….

            ein evangelischer Geistlicher in der Nähe soll „erleuchtet sein“….. da will ich einmal hin…und horchen und fühlen….wie sich die Kirche von innen heraus verwandelt…..

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            1. und gerade…. FÜHRTE ES MICH…. zu einer Fernsehpredigt…. „erste Sahne“….. war zu Tränen berührt….

              GOTT und DIE GÖTTLICHE QUELLE

              nähern sich in riesen Schritten….

              als EINS sich zu erkennen….

              INUNSALLEN

              namaste´

              ⛲👏

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              1. Liebe Fakma

                Es ist unbegreiflich was für ein Wandel geschieht. Ich war in Maria Eich sportlich unterwegs. Habe die Vielen die in meiner Umgebung zur Zeit viel Schweres erleben ins Licht gestellt.
                Da war zufällig eine Prozession und die Rede v. einem kath. Weihbischof und es war nur die Rede von der Liebe in uns und inder Göttlichkeit und sie sangen Lieder über den Frieden zu allen Menschen. Dakma ich war so gerührt
                den ganzen Radweg sind Tränen geflossen.
                Ich habe gerade von der Quelle bekommen das jetzt die Zeit der Synchronisation dran ist….
                Alles Liebe Dir❤️❣️🎈

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