Letzte Änderung und „Letzter Nähkästchen-Eintrag“ ~ 30.11.2021


Elke stellt sich vor…

(geschrieben 2004 etwas überarbeitet 2019)

Auf diese Welt kam ich 1956 in Potsdam Babelsberg. Unter den beschützenden, großen, schattenspendenden Kronen der elterlichen Bäume, hatte ich manchmal schon große Mühe, das Licht der Sonne zu erblicken. Liebende, doch oft schwere Äste ließen mein Stämmchen und meine Zweiglein sich so manches Mal verbiegen, um das Licht zu sehen. Ich wollte doch selbst so gern ein großer, kräftiger Baum werden!

Mein Studium zum Pharmazie-Ingenieur in Leipzig und meine erste Ehe, in der ich meinen Sohn bekam, ließen mich zu einem eigenständigen Baum heranwachsen.

Noch sehr vorsichtig, aber doch entschlossen, reckte und streckte ich meine Zweige in die Höhe, erblickte wieder neues Licht durch meinen jetzigen Mann und unserer Tochter, die mittlerweile bereits selbst eine Familie gegründet hat…

Durch mein Wissen um die Grenzen der Schulmedizin, die ich in meinem Apothekenalltag (den ich 2015 verlassen habe) sah, wuchsen nicht nur meine Wurzeln, Stamm, Äste und Zweige, sondern auch mein unaufhörliches Interesse an den naturheilkundlichen Heilmethoden. Die Liebe dazu, besonders aber die Liebe zu den Menschen und zu AllemWasIst, ließen mich neue Wege zum Wachstum suchen, um von dem abzugeben, wonach sich viele von uns sehnen: LIEBE, FRIEDEN, FREIHEIT und das Wissen, wie und wo man dieses „finden“ kann.

Heute fühle ich mich als starker Baum, der gerne Schutz und Schatten spendet, der aber auch weiß, wann sich ein Ast oder Zweig sanft im Winde bewegen lassen sollte, um noch etwas kleineren Bäumchen den Blick zum Licht, zur Sonne nicht zu verwehren.

Ich danke der Schöpfung, die mich all das gelehrt hat. 🙏

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Im vergangenen Jahr nun, es war Mitte des Jahres, hat mich die liebe Emmy per Mail eingeladen, hier – mit ihr gemeinsam – auf dem Blog Beiträge zu schreiben… einfach so… aus Spaß an der Freude, und unsere mittlerweile selbst wieder gewonnene FREUDE auch zu LEBEN…

🤔… na ja.. gleich habe ich diese liebevolle Einladung zwar nicht angenommen… – denn auch, wenn ich es gewohnt war in der Öffentlichkeit zu arbeiten – war ich DORT immer und sichtbar… hier… na, da ist eben ein wenig anders…

Doch mich nun auch in einem für mich ungewohntem Terrain zu bewegen… eher im „virtuellen“ und damit persönlich auch nicht sichtbarem Bereich… das war für mich wahrlich ganz neu, ja ungewohnt… Wie waren meine Worte, als ich meinen Berufsalltag vorzeitig beendete… mich sicher fühlen, auch in der Unsicherheit… ja, und das mache ich hier inzwischen wirklich…

Klar, da gab es genügend Menschen, die meinten damals, na du hast doch einen Mann, bist nicht allein… und da kannst du dir doch sicher sein… DAS, sah ich natürlich doch „etwas“ anders… Frau bringt ja auch eine „Vorgeschichte“ mit, deren Heilung auch noch am Laufen ist… Hat Frau, 38 Berufsalltag hinter sich… ist es schon etwas anderes, hängt man freiwillig seinen Job an den Nagel und geht weiter… denn das war es wirklich zum Schluß… es war nur noch ein „Job“… Ja, klar, ich konnte auch da viel Gutes bewirken hab Spuren hinterlassen… doch das Gefühl der Selbstverständlichkeit, dass Frau eben DA IST und funktioniert, das überwog bei weitem, was ich einst für diesen Beruf empfunden habe…

Ja und mittlerweile fühle ich mich genau JETZT und HIER richtig an meinem Platz… und wisst ihr was… IHR ALLE habt daran auch euren Beitrag… und dafür bin ich SEHR dankbar… jedem Einzelnen von euch… na und der lieben Emmy sowieso… die wohl damals schon mehr in mir sah, als ich es vor einem Jahr noch erahnte… 😊

Ich DANKE dir, liebe Emmy von ganzem Herzen… 🙏💗

Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupéry)

So, wie du bist, bist du einfach ganz wundervoll und genauso, wie du gemeint bist…

WISSE… DU BIST LIEBE...💗

Ich werde hier – an dieser Stelle – immer wieder einmal etwas schreiben, das vielleicht nicht direkt auf dem Blog als Beitrag eingestellt ist oder wird…

Hab FREUDE, SEI FREUDE… SEI DER/DIE DU BIST… LIEBE!

In LIEBE und  FREUDE am SEIN

Elke 💗

07.11.2019

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30.11.2021

„Letzter Nähkästchen-Eintrag…“

Mein voriger Eintrag hier liegt mittlerweile „etwas“ länger zurück… es war genau am 18.01.2021. „Die ZEIT im Wandel“ hieß er… Doch was ist Zeit… „Die ZEIT im Wandel“ beschreibt es recht gut… sie löst sich mehr und mehr auf…

Dieses „Gefühl“ kenne ich bereits seit etlichen „Jahren“… Wurde ich einst auf meiner Arbeitsstelle gefragt was ich denn z.B. am Abend zuvor oder auch am Wochenende gemacht hätte… 🤔… da durfte ich schon manchmal ganz schön in meinem „Gehirnkasten“ kramen, bis ich die entsprechende „Schublade“ jeweils gefunden habe und mich daran erinnerte, was denn da wohl los gewesen ist… Meinen Kolleginnen gab das mit Sicherheit so manches Mal zu denken… mir eher nicht… 😊

Doch der Auslöser warum ich gerade heute erneut hier – und damit auch meinen letzten Eintragr – ein paar Worte schreiben möchte, war der erste Blog-Beitrag von Birgit (Gisela 12309) 😊, die nun dankbarer Weise Beiträge von Christine hier auf dem Blog einstellen möchte und auch wird… Auch hier an dieser Stelle, DANKE ich noch einmal von Herzen sowohl dir, liebe Birgit als auch dir, meine liebe Emmy, die du auch weiterhin – deinen HEIL-SAMEN Blog-Raum für Christines Beiträge  – offen hältst… 🙏

Für all jene, die sich vielleicht noch fragen, was meine eigenen Beweggründe zum „Weitergehen“ sind bzw. waren… die mögen sich gerne – sofern sie dies möchten – meinen letzten Blog-Beitrag noch einmal aufrufen und diesen bei Bedarf lesen…

„ALLES IST vergänglich, nur das Eine IST und bleibt ~ DIE LIEBE…“

Wer mich auch weiterhin ein Stück meines Weges begleiten möchte, der sei hiermit ganz herzlich zu einem kleinen Spaziergang auf meiner kleinen Blog-Seite LebenAlsMensch eingeladen…

Ja, lange Rede, kurzer Sinn, wie man/frau so schön sagt… so möchte ich mich HIER und JETZT noch einmal bei euch ALLEN – besonders natürlich bei DIR, meine liebe Emmy, von ganzem Herzen – für eure stets lehrreiche Begleitung und euer LIEBE- und LICHT-volles DA SEIN, euer SO SEIN – bedanken. 🙏

Wie sagte es Mahatma Gandhi, einst so treffend:

„Glück ist, wenn deine Gedanken, deine Worte und dein Tun im Einklang sind.“

In diesem Sinne, ihr Lieben, wünsche ich ALLEN eine WUNDER-volle Weiter-REISE auf dem Planeten Erde… der sich durch ALL unsere LIEBE stets wandelt und NEU geboren wird…

Herzlichen DANK auch an all jene von euch, die hin und wieder bereits auf meinem Blog unterwegs waren! 🙏 Wie schön und…

DANKE, DASS ES EUCH ALLE GIBT, GENAUSO, WIE JEDER JETZT IST.

In LIEBE und VERBUNDENHEIT mit AllemWasIst

Elke 💜

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18.01.2021

Die ZEIT im Wandel

Wer sich vielleicht wundert, dass ich hier nicht mehr allzu oft zu sehen bzw. lesen bin… der fühle sich herzlich eingeladen, sehr gerne einmal auch zu meiner eigenen kleinen Blog-Seite hinüber zu fliegen…   https://lebenalsmensch.wordpress.com/

Wie waren dazu einst die mich zutiefst berührenden Worte von meiner liebsten Emmy: 🤗

Du bist frei zu fliegen, wie es dir in jeden einzelnen Augenblick beliebt und ich werde immer voller Stolz deinen wundervollen befreienden Flug beobachten! Und je mehr Glück ich dir in dieser Freiheit gönne, umso mehr Stolz wird mich für dich und mich mit dir erfüllen!

Wir SIND frei. Jeder einzelne von uns ist es. Und je mehr ein jeder seine eigene Freiheit wieder findet, um so tiefer wird unsere innere Verbundenheit und Liebe sein! […]

Kein Abschied, sondern eine höhere Schwingung – für dich, für mich, für JEDEN, der es jetzt so möchte!“

Ihr findet ihre Worte auch in dem Beitrag: Die ZEIT im Wandel...

Genau heute hatte ich das Gefühl, dass diese Worte hier von mir geschrieben sein wollten…

Ich DANKE euch von GANZ-em Herzen für ALL euer LICHT- und LIEBE-volles da-SEIN… 🙏

Ganz besonders DANKE ich natürlich dir, meine liebste Emmy… doch das weißt und fühlst du ja, du geliebte Seele… Wir verstehen und lieben einander ganz und ohne Worte… 🙏🥰🤗💞

In LIEBE und VERBUNDENHEIT mit AllemWasIst

Elke 💜

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23.09.2020

Gespensterbahnfahrt durch die Apotheke

(geschrieben 18.07.2014)

Es ist nun fast ein Jahr her, als ich über die „Schwangerschaft“ in der Apotheke berichtete. Dieses vor einem Jahr geborene „Apotheken-Kind“ macht nun inzwischen mit uns eine Fahrt durch die Gespensterbahn …

Könnt Ihr Euch das vorstellen? Ein einjähriges Kind in der Gespensterbahn? Nicht wirklich, oder? Ich will darüber berichten…

Voller Enthusiasmus gingen wir Mitarbeiter an die neue Aufgabe, das Kind Apotheke zu pflegen, zu nähren und waren voller Hoffnungen und Freude auf das, was da angekommen ist und nun wachsen wollte und sollte.

Viele Ideen wurden für das gesunde Wachstum eingebracht, zwei neue Mitarbeiter eingestellt, Pläne gemacht …

Nun gut, wir kamen sehr schnell auf den Boden der Realität zurück und wenn ich so zurückdenke an das erste Lebensjahr, fanden wir uns im übertragenen Sinne schon bald auf irgendeinem Rummel wieder und hatten uns offensichtlich für eine Eintrittskarte für eine Fahrt durch die Gespensterbahn entschieden. (Ich persönlich fand das als Kind schon immer ganz schrecklich! 😉 )

Dann gab es eine Zeit, da wurde immer wieder hin und her überlegt, wer steigt mit ein in den Wagen, wer begleitet uns auf dieser aufregenden Fahrt, wer lässt es lieber, um nicht zwischendurch aus welchen Gründen auch immer – aussteigen zu müssen, haben wir auch an evtl. notwendige Hilfe für zwischendurch gedacht? Keine Ahnung! …

Dieser Entscheidungsprozess zog sich über einen ganz schön langen Zeitraum hin.

Wir als Mitarbeiter hatten wohl eher die Möglichkeit der Wahl diese Fahrt noch abzusagen. Der Chef, der uns da nun hindurch bringen soll, der hatte diese Wahl eher nicht. Er MUSS sich GANZ einlassen auf diese ziemlich aufregende Fahrt ins Ungewisse!

Na ja jedenfalls war und ist es eine ziemliche Zerreißprobe, auf die wir täglich aufs neue gestellt werden.

Erst entschied sich eine Mitarbeiterin – unsere fürsorgliche Hebamme von einst – dafür, dass sie DIESEN Gespensterbahnwagen mit uns vorerst nicht besteigen möchte und es vor allem auch nicht KANN!

Durch die Anstrengungen früherer Zeiten wurde sie (aus gesundheitlichen Gründen) gezwungen über einen längeren Zeitraum zu pausieren.

Irgendwie waren es aber dann doch noch zu wenig Teilnehmer und so warteten wir geduldig (?) auf unseren Start und nahmen die Dinge, wie sie kamen … Allerdings warteten wir nicht wie damals voller Freude auf die Geburt des neuen Apotheken-Kindes, sondern diesmal auf die vor uns liegende Strecke durch eine ziemliche Dunkelheit!

Wir hätten echt gerne darauf verzichtet! … MUSSTE das uns und dem noch so jungen Apotheken-Kind wirklich zugemutet werden??? Offensichtlich ja! Sonst wäre es SO nicht gekommen! 🙂

Nachdem dann auch noch eine weitere erfahrene Mitarbeiterin sich anders entscheiden musste und sich für einen längeren Zeitraum von uns verabschiedete, holte der Chef ein wenig Jugendlichkeit mit in unser Gefährt.

Diese bereitete letztlich unseren wirklichen Start vor und weihte eine neue Kollegin in die Gepflogenheiten der „Kindererziehung“ in der Apotheke mit ein. Nachdem dann irgendwann alle passenden Mitarbeiter in dem für uns bereitgestellten Wagen saßen, verabschiedete sich die junge Kollegin. Sie ging in ihren eigenen, redlich verdienten Urlaub! 🙂

Das war der Startschuss für die Fahrt ins Ungewisse!

Immer und immer wieder kamen – selbst als wir schon alle im Wagen saßen – bei dem Einen oder Anderen Zweifel auf! Sollten wir wirklich diese Fahrt wagen? Nun gab es jedoch kein zurück mehr, denn die Fahrt ging bereits los!

Die Tür für uns und unser „Apotheken-Kind“ wurde geöffnet und sofort, als wir diese passiert hatten, schloss sie sich schon wieder.

Wir waren allein auf uns gestellt und vor uns lag ein langer Weg durch die Dunkelheit. Ich glaube es wohl sagen zu dürfen, dieser Weg ins Ungewisse flößte uns allen (?) – jedenfalls uns Mitarbeitern – doch schnell ziemliche Angst und Unbehagen ein!

Was und wem würden wir wohl alles auf dieser Fahrt begegnen?

Welchen verdrängten Ängsten, Wutanfällen, welchen Tränen, welcher Hoffnungslosigkeit und auch Sinnlosigkeit dieser Fahrt sollten wir gegenüberstehen und sie dann auch noch zulassen? Sie zulassen und sie uns ANSEHEN! Weiter nichts, das sollten wir!

Die Gespenster der Dunkelheit, unsere eigenen Schattenseiten, die WOLLEN uns erschrecken und uns Angst machen! Sie amüsieren sich über unsere Ängste, sie bekommen Nahrung durch uns und werden größer und stärker. Jedes sich hineinsteigern in diese Angst lässt sie wachsen, schwächt uns aber selbst und damit auch unser noch so junges Apotheken-Kind. Es gefährdet die Versorgung unserer Patienten!

Zulassen, sich das Ganze Dilemma anschauen und doch immer und immer wieder glauben und darauf vertrauen, dass uns der Wagen, der bekanntlich auf Schienen läuft, auch wieder durch die Tür ans Licht führt, ja das würde wohl gehen!

Mögen wir noch so viele Beulen am Wagen oder an uns selbst davontragen, WIRKLICH etwas anhaben, das können diese Verletzungen uns nicht. Diese Art Dunkelheit IST IN ALLEN MENSCHEN und wir müssen uns ihr irgendwann stellen, ob wir das nun wollen oder auch nicht! Es ist eine Chance INNERLICH zu wachsen! Ja, vielleicht können wir sogar mal darüber lachen!?!! Noch konnten wir es nicht!

Oh je, ich weiß, das ist leichter gesagt als getan! Wir nehmen wie es scheint jede noch so mögliche Abbiegung mit, fahren in jeden kleinen Winkel, den es in dieser Gespensterbahn gibt. Die Ängste steigen, die Unsicherheiten wachsen, Hoffnungslosigkeit, Wut und Aussteigewünsche kommen auf… Zwischendurch scheint manches mal ein ganz kleines, kaum sichtbares Licht, und als das Chaos dann doch zu sehr Überhand nimmt, der Wagen stehenzubleiben droht, evtl. aus den Schienen zu springen scheint … DA!

Da schickt uns der Himmel wohl doch eine Hilfe von außen, die den Wagen wieder versucht in die richtige Richtung zu lenken, den vom Umkippen bedrohten, aufzuhalten.

Jede auf diese Art und Weise notwendige Hilfe in der Dunkelheit hat ihren Preis und da diese Hilfe WIRKLICH NÖTIG ist und ein wenig Licht in das Dunkel der Gespensterbahn bringen soll, wird er bereitwillig gegeben…

Nun, wir sind noch mitten drin in dieser aufregenden Phase, hoffen und wünschen von ganzem Herzen, dass ALLE, die in diesem Wagen sitzen, die ganze Sache HEIL überstehen, sitzen bleiben, MIT uns kommen und die Tür durch den Ausgang, den Weg in das Licht auch ER-LEBEN können! Ich glaube, wir sind schon so weit auf unserer Fahrt vorangekommen, dass ein Aussteigen mittendrin zwar im ersten Moment verlockend erscheint und eine Verschnaufpause bringen könnte, doch dieses Aufatmen ist leider meist nicht von Dauer.

Die Dunkelheit wird an anderer Stelle, dann, wenn wir sie am allerwenigsten erwarten, uns bei einem neuen Start in einer völlig anderen Gespensterbahn wieder einfangen wollen …

Widerstehen wir dieser Art von „Erlösung“ !!!

Mögen ALLE ihr BESTES Geben und und wenn es auch noch so „wenig“ ERSCHEINT! Schenken wir uns gegenseitig MUT, ehrliches Vertrauen und die Kraft denen, die schon fast alles verloren zu sehen glauben! Und das immer und immer wieder, bis auch der letzte diese Fahrt MIT uns beenden kann …

Vertrauen wir den Schienen, die uns hindurch FÜHREN werden auf dieser Fahrt! Vertrauen wir auch dann, wenn wir manchmal in einer Sackgasse landen und vor allem vertrauen wir uns und unserer Gemeinschaft, dass WIR ES SCHAFFEN!

Wir sind es UNS SELBST, unserem noch so jungen Kind Apotheke und letztlich auch allen Patienten schuldig. GEMEINSAM haben wir die Kraft, HINDURCH zufahren!

Haben wir DAS GESCHAFFT, dann können wir gemeinsam, frische äußere und alte innere Wunden heilen.

Ich bleibe jedenfalls, bis wir den Ausgang der Gespensterbahn erreicht haben! Auch meiner Dunkelheit und allen meinen Schattenseiten werde ich wohl nun ins Auge schauen müssen!

Immer noch mit eigenen inneren Ängsten und Zweifeln behaftet und doch voller Vertrauen, dass keiner von uns alleine ist, möchte ich mit dieser Geschichte MUT machen, sich auf DIESE, UNSERE GEMEINSAME Fahrt einzulassen und ich sage DANKE ALLEN, die dabei sind!

In LIEBE und VERBUNDENHEIT

Elke 💜

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PS… diese „Geschichte“ schrieb ich bereits vor 6 Jahren… Mittlerweile ist die komplette „Alte Besatzung“ durch jüngeres Personal ersetzt worden… ich fühle gerade in diesen Worten bzw. dazwischen große Ähnlichkeiten zu den heutigen und aktuellen Themen… Den Staffelstab haben wir „Alten“ vielfach den Jüngeren übergeben…

Bei mir trifft dies jedenfalls genau den Punkt! DANKE für die Übernahme! Meinen Dienst, leiste ich jetzt in anderen Bereichen, auf anderen Gebieten und bin SEHR dankbar dafür!

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08.07.2020

Nicht der Lehrer sucht sich die Schüler aus, sondern die Schüler den Lehrer!“

Ein Traum-Erlebnis

Eine Frau saß mir gegenüber und wir unterhielten uns sehr freundschaftlich miteinander. Es ging um das Thema Geben und Nehmen… um etwas nur für sich selbst zu beanspruchen… sprich also nicht mit „einfach so“ mit anderen zu teilen…
Ich bejahte, dass ich dies früher oft für mich in Anspruch genommen habe, da mir selbst oft sehr weh getan und vielfach nur genommen wurde. .. 😏

Schlussfolgerung: „durfte“  ICH erst einmal wieder NUR FÜR MICH sorgen… bzw. das habe ich getan… erst dann, als wieder einmal ALLES (scheinbar) verloren gegangen und NEU in mir aufgefüllt war, erst DANN war es mir wieder möglich mit anderen wirklich zu teilen… erst noch zaghaft und ja, anfänglich auch ängstlich und mit Bedingungen… bis der Augenblick kam, wo selbst DAS nicht mehr gebraucht und notwendig war…

ALLES war… IST bereits IN MIR SELBST… und das IN FÜLLE… GANZ ohne wenn und aber… GANZ ohne Bedingungen kann ich diese FÜLLE nun IN LIEBE und voller VERTRAUEN auch weiterreichen…

ALLE Aufgaben,  ALLE Lektionen, die JEDER Einzelne von uns lernen, erkennen und IN LIEBE als geheilt loslassen darf… ALLE Lektionen sind – von jedem – wenn auch zu den unterschiedlichsten Zeiten – zu lernen…

„Seid bzw. geht achtsam miteinander um. Zu anderen Zeiten wart ihr derjenige, dem diese Achtsamkeit versagt, bzw. genommen wurde!“

Ich las neulich einen wundervollen Satz bzw. eine wundervolle Aussage… (ich „GLAUBE“… dies war ein Zitat von Stefan Hiene. 🤔 )

Nicht der Lehrer sucht sich die Schüler aus, sondern die Schüler den Lehrer!“ Wie viele bemerken nicht einmal, haben sie den Lehrer vor sich. 😉

Gerade stelle ich mir einen Klassenraum vor… die Schüler sind voller Rede- und Tatendrang, noch voll im zu Ende gehenden Pausengeschehen… sind sehr laut… den eher still hereinkommenden Lehrer, den bemerken sie nicht!

Bemerkst du ihn immer, wenn er vor dir steht? 😉 Bei mir hat es jedenfalls sehr lange gedauert. Und immer wieder, taucht ganz plötzlich ein neuer Lehrer auf!

Willkommen im LEBEN!

In LIEBE

Elke 💚

Text: (2019) und Bildquelle: Elke

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08.06.2020

Tagesgedanke Omraan Mikhael Aivanhov und Gedanken von Elke

Interessant auch hier wieder der Tagesgedanke von Omraan Mikhael Aivanhov. Häufig, wenn ich eine innere Frage zu einer bestimmten Situation habe, dann schaue ich zunächst auf einer meiner Lieblings-Seiten vorbei. Mal ist es die eine im Internet, mal in einem Buch. Vorher atme ich tiiief durch und siehe da, bereits schon die erste Seite, auf die ich mein Augenmerk lenke, bringt mir meist die passende Antwort für die jeweilige Situation.

Heute war es wieder einmal Omraan, der mir die Antwort prompt lieferte und sofort konnte ich meine innerliche Balance wieder finden.

Der Schüler jedoch muss alles, was ihn bekümmert, quält oder verwirrt, vergessen und nur daran denken, dass er sich im Licht befindet und das Licht ausstrahlt.“

Im Allgemeinen ist es nur ein einziger Satz der mich sozusagen förmlich anspringtdie Essenz – daraus für mich und gerade nur für den jeweiligen MOMENT. Ja, ich kann mir schon auch noch alles andere anschauen oder auch lesen, doch DAS passt in der Regel dann – für diesen EINEN MOMENT – nicht mehr, ist somit auch nicht mehr wichtig für mich.

So erging es mir auch heute wieder und genau deshalb wollte ich sehr gerne diesen Tagesgedanken hier einstellen.

Bei vielen der Texte und Botschaften ergeht es mir recht ähnlich damit. So viele Menschen, so viele Blickwinkel… welch bunte Vielfalt! Interessant dennoch für mich die Erkenntnis – dass viele der Diskussionen „über etwas“ – was ich für mich endlich wieder als „meine Wahrheit“ entdeckt habe – mich von meinem eigenen Weg erneut – gefühlt – wegführen möchte… „Oh führe mich nicht in Versuchung!“ 😉

Wohl genau deshalb, sind für mich weniger Worte oft mehr!

Sehr hilfreich und passend war für mich neulich auch das eine – von Hilke eingestellte – Video vom „Nullpunkt“ …. wo mir nur ein einziger Satz auch daraus genau die Essenz für mich gebracht hat… Es war der Satz:  Ich habe keinen Standpunkt!“… ein kleiner Nachsatz war in etwa… „Ich fließe, mit dem was ist!“ Doch das ist mir inzwischen sehr bewusst und war „nur“ der winzige i-Punkt als Bestätigung des Gesagten!

Wie oft stand früher auf meinem Zeugnis:

Elke muss lernen ihre eigene Meinung zu sagen!“  😉 Na, prima und genau das ist es.. Ich HABE keinen Standpunkt mehr! Meine Meinung ist gar nicht wichtig… Und dazu stehe ich auch, wozu sollte ich einen Standpunkt auch „HABEN“! Fließe ich mit dem was ist mit, dann gibt es einen solchen nicht mehr… Was sich natürlich nicht heißt, dass sich das auch immer wieder ändern kann, denn WIEDER-ER-KENNEN und sich an so vieles auch wieder zu ER-INNERN bzw. es zu vergessen,  das gibt es wahrlich noch genug! 😊

Wie schön ist es – genau diese Worte JETZT und SO sagen zu können… KEINEN Standpunkt mehr zu haben, sondern zu fließen mit mit dem, was ist! Nicht mehr GEGEN den Strom fließen, sondern MIT dem Strom und in wundervoller Leichtigkeit gestaltet sich – fließt – das LEBEN IM EINEN JETZT.

DANKE, lieber Omraan für deine prompte „Lieferung“ der Antwort auf meine Frage in der speziellen Situation von heute! DANKE dem Provesta Verlag, der u.a. die Tagesgedanken täglich für uns bereitstellt…

Und hier nun die Worte von Omraan Mikhael Aivanhov:

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Tagesgedanke 08.06.2020 von

Omraam Mikhael Aivanhov

Die meisten Leute verbringen ihre Zeit damit, Gedanken voller Ärger, Hass und Rache auszusenden, die dazu beitragen, Chaos und Katastrophen in der Welt hervorzurufen. Der Schüler jedoch muss alles, was ihn bekümmert, quält oder verwirrt, vergessen und nur daran denken, dass er sich im Licht befindet und das Licht ausstrahlt. Alle Menschen haben die gleichen Möglichkeiten, durch die Gedanken schöpferisch zu wirken, nur benutzen die einen sie für das Böse und die anderen für das Gute, das ist der ganze Unterschied. Es ist nicht so, dass manche begabter oder privilegierter wären und andere benachteiligt, nein, in alle wurden die gleichen Samen, die gleichen Materialien hineingelegt. Anstatt euch nun also zwanzig, dreißig oder fünfzig Mal am Tag einer negativen schöpferischen Tätigkeit hinzugeben, denkt daran, Ordnung in eure Gedanken und Gefühle zu bringen, um etwas Schönes, Harmonisches und Göttliches zu erschaffen.*


* Mehr zu diesem Thema finden Sie z. B. im Band 31 der Reihe Gesamtwerke »Leben und Arbeit in einer Einweihungsschule«, Kapitel 3 »Der wahre Sinn des Wortes Arbeit«.

Allgemeine Informationen zu den Büchern von O. M. Aivanhov erhalten Sie hier.

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12.05.2020

Gehst du deinen dir ureigenen Weg

Foto Elke

🌞
Gehst du deinen dir ureigenen Weg
oder noch immer den eines anderen
lässt du dich leiten im tiefsten Vertrauen
ganz tief und nur noch von innen heraus
gehst du deinen dir ureigenen Weg
so ganz ohne wenn und aber
auch, wenn dir Hindernisse erscheinen
so manches mal und scheinbar dann auch riesig groß
gehst du selbst dann noch deinen dir ureigenen Weg
🌞
Kannst du vertrauen darauf, es ist jemand da
auch und gerade in dieser Zeit
eine Hand, die dich hält wenn du fällst,
den Rücken dir stärkt, stehst du auf wieder danach
schau mal zurück auf dein Leben
wie oft und genau dir so etwas schon einmal geschah
hast es vielleicht gar nicht bemerkt, weil es so leise noch war
kannst du vertrauen darauf, es ist für dich jemand da?
🌞
Wie oft noch stellst du dir vor, was wäre wenn
du möchtest vielleicht so sein oder auch so… wie der oder der
saugst alles auf, was einer dir sagt… oder himmelst ihn an
stellst ihn vielleicht sogar ganz hoch auf´s Podest,
doch dann… fällt es um und ist einfach nur weg
kannst du auch dann noch vertrauen,
es ist für dich jemand da, der dich hält?
🌞
Geh deinen dir ureigenen Weg
schau dich mal um und jetzt kannst du laut lachen,
den anderen gar seine eigenen Sachen lässt machen
hast doch inzwischen selbst gelernt weiter zu gehen
und kannst dennoch das gleiche Wunder im andern jetzt seh´n
dein Weg ist ein anderer als seiner
kein einziger Weg ist genauso wie deiner
🌞
Geh deinen dir ureigenen Weg
und den Schritt für Schritt
und manchmal… na da läuft ganz einfach
wieder mal jemand ein Stück mit dir mit
welch Freude ihn wiederzusehen
doch gehen kannst und wirst du den Weg ganz allein
drum sei voller Vertrauen
es kommen alle dann an und sind wieder daheim
Geh deinen dir ureigenen Weg
🌞

Du bist einfach nur wundervoll.
💗
Ich liebe dich.

geschrieben 22.05.2019

***


07.05.2020

Worte aus dem Herzen, dem Sitz der Seele

Worte gegeben, gekommen aus dem Innersten meiner Seele… sanft und hilfreich legt sie die Hand auf die Schulter, ermutigt zu schreiben, egal, was es ist… aus dem Herzen kommend, dem Sitz meiner Seele, die liebend mich führt, mich leitet seit Anbeginn aller Zeiten…

Das Leben, wie es doch nur bedingungslos liebend gelebt wollte sein… geriert in den Kampf um besser und mächtiger zu sein als ein anderer. Es begannen „Experimente“, ein schier endlos erscheinender Kampf brach zerstörerisch daraus hervor… zwei Seiten stehend beurteilend gegenüber ~ das Licht und der Schatten ~ entspringend jedoch beide aus der EINEN Quelle, des EWIGEN SEIN.

Vereinigend und zurückkehrend JETZT beendet das ewige Spiel des Kampfes, um weder erster noch besser zu sein…

LIEBE aus dem Herzen… DAS EINE WAS IST… schließt alles mit ein und nichts davon aus… will nicht gewinnen, nicht kämpfen, will bedingungslos liebend einfach nur SEIN…

Foto: Elke

Text vom 18.08.2019

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29.03.2020

Foto: Elke

Gespräch mit meinem… ja, mit wem denn eigentlich??? Gespräch mit mir selbst…

Ich wollte ja EIGENTLICH wieder einmal einfach etwas schreiben… mir kam nur ein Gedanke, eine einzige Frage: „Wie geht es euch gerade?“ und dann ging das Gespräch schon von ganz alleine weiter…

-Wie geht es euch gerade?

-Die Frage ist wohl gerade wie geht es dir?

-Ok… na das geht ja schon wieder einmal gut los!

-So? Dann ist es ja gut!

-Stimmt, gut ist es, was in den letzten Tagen in mir geschehen ist… was sich da heilen durfte, nachdem es angetriggert, dem inneren Impuls folgend danach gehandelt wurde… angeschaut, gefühlt, durch-lichtet, geheilt und gelöst und gelöscht werden durfte…

-So? Durfte es das?

-Ja!

-Brauchte es eine Löschung?

-Ich würde sagen, ja…

-Manno… du bist wieder unkonkret…. was heißt „würdest sagen, ja“ … sagst du JA oder sagst du NEIN!

-JA… es war NOT-Wendig, es anzuschauen… aufkommende Schuldgefühle nochmals zu fühlen und diese wiederum ebenso loszulassen… da es einfach keinerlei Schuld gibt!

-Da hast du Recht… wer oder was sagt denn, dass es Schuld überhaupt gibt?

-Das haben wir Menschen uns „ausgedacht“ … um irgendwas voneinander unterscheiden zu können… unterscheiden heißt aber auch wieder TRENNUNG…

-Trennung wovon?

-Trennung von uns selbst… von MIR selbst… von „meinem“ EINEN ICH BIN…

-Du sagst „meinem“ … was ist meinem/deinem… ?

-Auch das ist eine Bezeichnung von Trennung… Unterschiede… Trennen… erkennen wir die Vielfalt  an… da gehen wir wieder in die Einheit zurück…

-WIR gehen dorthin zurück?

-Naja, betrachten wir uns hier als Mensch, dann ist das doch so… doch du hast ja recht… wir können nirgendwo hin zurück gehen, wo wir … ok… wo ICH doch gar nicht weg war…

-Na siehst du… geht doch!

-Warum bitte ist mir jetzt gerade etwas übel?

-Nun, auch bei dir… bei deinem kleinen ich… ist das noch nicht wirklich GANZ angekommen… du weißt es zwar, dass du niemals aus der EINEN Quelle weg warst… doch dein „Rest-Ego“… es klammert sich noch an dem kleinen Zipfel fest, den du ihm gerade wieder gereicht hast.. du brauchst niemanden retten… du brauchst niemanden schützen … wen oder was wolltest du auch retten, wen oder was wolltest du schützen, wo du doch ALLES BIST?

-Ja, das stimmt… selbst in solchen Situationen, wo ich das alles weiß… fühlt sich etwas in mir da doch noch nicht ganz mit einverstanden…

-Ich denke da gerade wieder an Jada´s schönen Traum von neulich (ich hab ihn leider nicht mehr gefunden)… in gewisser weise ähnelte sich das, was ich einst bei Karla Engemann und Suzanne Lie erfahren durfte… es ging bei Karla damals um die BEDINGUNGSLOSE LIEBE… und wie wir uns wieder daran erinnern können, dass wir… dass ICH das BIN…

-Damals beschrieb Suzanne, ähnliches wie Jada… wir … ICH kann eintauchen in einen Traum… und das tue ich auch… sobald ich auch dem nur ein Fünkchen Aufmerksamkeit schenke… Suzanne sah damals – soweit ich mich erinnere – auch alles wie einen Film vor sich ablaufen… auch mit vielen „schrecklichen“ Szenen… ihr Begleiter hatte ihr während der Betrachtung immer wieder gesagt.. pass auf, du bist sofort drin in einer Szene… richtest du deine Aufmerksamkeit wieder dort hinein… sie stiegen beide immer höher… ohne weiter zu schauen… 44 (diese Zahlen kamen jetzt auch ganz von selbst geschrieben) …

-Bei Jada´s Beschreibung war es ja ähnlich… sie konnte und ging immer wieder zu dem Tempel des Lichts zurück…

-Ja… du hast dich gut daran erinnert! Und doch war es JETZT auch für dich noch einmal wichtig, die Erfahrungen der letzten Tage zu durchleben… und damit hast du nicht nur dir… sondern ihr alle, die ihr daran beteiligt wart, habt auch dem Ganzen einen großen Dienst erwiesen…

-So, hab ich das? Haben wir das? Ich denke, das gibt es hier alles gar nicht…

-Es gibt es, solange du es am LEBEN erhältst…

-Na sag mal…. gibt es DICH denn dann überhaupt? Ich weiß, ich durfte mir ja einen Namen für dich ausdenken… hab ich aber nicht gemacht… du bist ja auch ein Teil von mir und ich wohl einer von dir…

-JA… sicher ist das so… doch erst wenn ALLE bisher sich verstreuten Aspekte wieder verbunden haben… du sie also auch wieder gefunden hast… integriert und mit ihnen verschmolzen bist… dann ist alles nicht nur ein Teil von dir… sondern DU BIST ES SELBST…

-Ja, das verstehe ich… doch manchmal weiß ich gar nicht, warum ich denn noch hier bin…

-Na,  weil du wohl  alle Aspekte von dir, die du einst in dieses Spiel der Trennung geschickt und erschaffen hast, noch nicht alle wieder beisammen hattest…

– Sagst du hattest oder hast…

-Lach, du hast doch den „Unterschied“ gespürt…

-Ok… dann höre ich mal JETZT lieber auf… sonst fange ich wirklich noch an zu spinnen…

-Apropos Spinne… erinnerst du dich daran, dass du dir mal eines der Homöopathischen Mittel angeschaut hast… Tarantula… oder auch die Spinne… Bist du bereit dich einspinnen zu lassen von ihr war damals die Frage… du wolltest es nicht… du wolltest FREI SEIN… Na, bist du frei?

-Ja… ICH BIN es

-Wirklich???

-Jetzt bringst du mich schon wieder dazu zu zweifeln…

-DAS ist dein Problem… du kleine Zweiflerin… Lass deinen Zweifel einfach mal LOS… und zwar genau JETZT…

-TIEFES DUCHATMEN…

-Innerer FRIEDEN stellt sich ein…

-Ich danke dir ganz herzlich für dieses vertrauensvolle Gespräch…

-Ähmm… jetzt wusste ich gerade echt nicht von WEM diese Frage kam… von dir oder von mir…

-WO ist der Unterschied????

-Ohne weitere Worte… DANKE!

-Sehr gern geschehen… bis zum nächsten Mal…

-Oh… gibt es ein nächstes Mal?

-Das darfst du SELBST entscheiden!

-DANKE! Ich liebe dich!

-Ich liebe dich auch!

***


27.03.2020

Foto: Elke

Traum oder Wirklichkeit

Ich spüre wieder ein mal in mir, es ist an der Zeit eigenes zu schreiben… fühle ich doch, in in den vielen Texten, die uns tagtäglich begleiten… immer wieder die EINE Essenz… die EINE QUELLE, die WIR SIND… die ICH BIN…

DORT „wollen“ wir wieder hin…

Wie wäre es… sich dem dem Gedanken vertraut zu machen… wir waren nie weg von dort? Du und ich… WIR SIND die QUELLE… ICH BIN die Quelle… bin sie immer gewesen… nie weg gewesen… ALLES ist nur ein Traum… aus dem es zu erwachen gilt…

Träumen wir in der Nacht… das „WISSEN“ wir, es ist ein Traum… „Träumen“ wir scheinbar am Tage… da „WISSEN“ wir das ebenso… doch wie geht es dir bei dem Gedanken… das selbst, wenn wir scheinbar WACH sind… dies ebenso ein Traum ist?

Ich sitze jetzt z.B. hier vor meinem PC und schreibe scheinbar wach in meinem Traum diese Zeilen hier… Allerdings WEISS ich es, dass ich hier im Traum schreibe… scheinbar wach meinen Lebenstraum beschreibe…

Was mache ich mit meiner Energie hier in meinem scheinbar wachem Traum? Ich verströme sie … die Liebes – Energien … aus (m)einem menschlichen Herzen… Es fällt mir mitunter sehr schwer, Worte zu finden…. um das überhaupt ausdrücken zu können, was ich empfinde… bzw. wie ich sie sehe… diese Welt, die nur die (m) eine ist… 😉

War ich neulich z.B. mit einer Wegbegleiterin u.a. auch im Wald unterwegs… Wir unterhielten uns über dieses und jenes… auch darüber, was alles so zu „tun“ oder zu machen ist… wobei dieses „tun“ und machen… von meiner Begleiterin ausging…

Für mich ist es immer mehr das PURE SEIN… was ich „machen“ möchte… was mir Freude bereitet… FREUDE, die ICH BIN…

Ich habe so viel „gemacht“… „getan“… in meinem Leben… ich möchte nur noch SEIN… von Moment zu Moment…immer und immer wieder NEU…

Ja, es ist richtig… es gibt vieles auf der Traumwelt wieder ins Lot zu bringen… es gilt auszubalancieren… das ist für jeden von uns sehr verschieden…

Ich gehe davon aus… dass ich von der EINEN QUELLE nie weg war… was gibt es da zu tun… als nur zu das zu SEIN, das was ICH BIN… LIEBE…

Es ging in unserem Gespräch auch darum… welche Aufgaben jeder hier hat… einer ist z.B. als ein Transformator unterwegs… der andere als ein Heiler oder vielleicht auch Künstler… vielleicht als ein Energiehalter oder eben irgendetwas anderes… So, da sagte mir meine Begleiterin… wie ist es, wenn ein Energiehalter z.B. wegfällt… es entsteht mitunter ein Chaos… und JEDER ist auf sich selbst angewiesen…

Ich hörte auch Worte wie… man/frau fällt aus einem „Schutzprogramm“ heraus, macht man das oder das eben nicht…

Es war für mich zu spüren, wie ein Teil von mir, wenn auch sehr liebevoll von mir selbst weggezogen werden sollte… hmm, geht das überhaupt, SIND WIR ALLE EINS?…

Etwas von mir selbst wegziehen geht nur, lasse ich es zu… ich ziehe mich also im Prinzip selbst von mir weg… denn das EINE ICH BIN ist sowohl meine Begleiterin als auch ich selbst…

Wohl bemerkt das „ich selbst“ hier  „klein geschrieben“ … ICH BIN IST ALLES…

An dieser Stelle endete meine Eintragung vom 08.02.2020… doch das Wesentliche ist/war – wie ich finde – gesagt… 🙂 … diese Eintragung  habe ich heute, am 27.03.2020 wieder einmal gelesen…

***


02.02.2020

Ausflug in den Harz – Kleine Reisebeschreibung…

1. Tag

Auch, wenn es mich nicht mehr so weit in die Ferne zieht, schauen mein Mann und ich uns doch sehr gerne einmal in anderen Regionen unseres Landes um…

Diesmal zog es uns in den Harz… eine sehr schöne und waldreiche Gegend, über die es genügende Lesematerial – auch hinsichtlich vieler Geschichten und Sagen gibt… Etwas bekannter dürfte vielleicht der sogenannte Hexentanzplatz in Thale sein…

Unser Reiseziel lag in seiner näheren Umgebung…

Wie immer „bestellten“ wir für uns und unser Vorhaben das bestmögliche Wetter… Die vorhergesagte Wetterprognose sah nicht gerade rosig aus, die ganze Woche war Regen angesagt… doch der Tag der Abreise war heran… und wer sagte es… als wir in unserem Urlaubsort ankamen… schien die Sonne… die uns auch die kommenden Tage ein liebe- und lichtvoller Begleiter sein sollte…

In der Tat wurden wir bereits in der Unterkunft ganz herzlich Willkommen geheißen… so, wie man/frau sich das für ein Zuhause eben wünscht…

Den ersten Tag schauten wir uns erst einmal in dem kleinen Harzer Städtchen um… schauten, welche Umgebung die nächsten Tage unser Zuhause sein sollte… denn dieses Mal… ich spürte es bereits im Vorfeld, sollte dies – jedenfalls für mich – ein ganz besonderer Aufenthalt dort werden… ich wusste nur noch nicht WAS das Besondere in diesen Tagen sein sollte…

Für den ersten Tag, war eine Wanderung durch den Wald vorgesehen… im Allgemeinen nehmen wir uns ein Ziel in etwa 10 – 15 km Entfernung vor… die Rückfahrt war mit öffentlichen Verkehrsmitteln geplant…

Es war für mich/uns wahrlich ein Tag voller Wunder… die Wege, die wir gegangen sind waren voller Abenteuer und vielen Freunde des Waldes durften wir begegnen… Der Waldboden war so verschieden… wie die urwüchsige Landschaft in ihm… der Boden wechselte von voller heraus quellender Wurzeln bis hin zu großen Felsbrocken…

     

….am sogenannten „Großmutter-Felsen“ liefen wir vorbei… und der „Großvater-Felsen“… er lud uns ein auf ihn hinauf zu klettern…

Ach ja… das war schon was… auch, wenn der Aufstieg durch ein Geländer gesichert war… fühlte ich da schon ein wenig „kribbeln“ in meinem Bauch… und auf die Frage… na, ob ich das schaffe… kam sofort ein… KLAR, SCHAFFE ICH DAS!!! … ich wollte es ja… und ich WUSSTE, ich bekam auch die Unterstützung und Hilfe dafür… auch, wenn mein Mann und ich „scheinbar“ dort allein unterwegs waren… ich WUSSTE UND FÜHLTE es waren noch viel mehr in unserer unmittelbaren Nähe…

Die Felsen… sie können uns wahre Geschichten erzählen… ich sehe ja inzwischen in fast jedem Stein oder Felsen eine Wesenheit darin…

       

Als wir oben auf der Plattform des Großvater-Felsens standen… da brauchte es keinerlei Worte mehr… da war einfach nur PURES SEIN MIT ALLEM WAS IST… still und staunend schauten wir uns um… die Sicht… so klar, hell und weit… einfach ein Traum… der Wind zauste in den Haaren und die FREUDE war wohl auch von ihm im wahrsten Sinne des Wortes spürbar, einfach, dass wir DA waren… unter uns, die weite Waldlandschaft und die klitzekleinen Häuser der Umgebung…

Nun hieß es abwärts gehen… auch da war mir anfangs wieder etwas mulmig zumute… was sich jedoch wieder einmal als unbegründet erwies… denn gerade beim Abstieg, da waren mir die Felsen besonders hilfreich und sehr liebevolle Stütze für meine Hände… als wir wieder unten waren… fühlte ich eine so große Dankbarkeit für das gerade Erlebte und Tränen stiegen mir in die Augen… ja… ich war unglaublich dankbar für so viel ungeahnte Hilfe und Unterstützung… die wir wahrlich in ALLEM und jedem erkennen können, was und wer uns auf unserem Weg begegnet… gehen wir diesen sehr achtsam, mit geöffnetem Herzen und im vollen Bewusstsein, WER WIR SIND…

Auf dem weiteren Weg konnte ich noch viele weitere Freunde des Waldes wahrnehmen… seien es nun die Bäume, die Feenwälder oder auch Gnome… egal ob das nun meine Fantasie ist oder auch nicht… ich fühlte es so… und überall schauten mir Gesichter entgegen… manche fragend… bittend… die meisten jedoch voller Fröhlichkeit, dass sie von mir gesehen wurden…

Meinem Mann zeigte ich, was ich sah… und er versuchte aus meinem Blickwinkel heraus ähnliches zu erkennen… manches sah er… manches sah er anders… manches gar nicht… doch genau das macht ja auch die bunte Vielfalt von uns Menschen aus…

Die Wanderung führte uns vorbei an riesigen Bäumen, die vielfach mit Moos bedeckten „Wurzel-Schuhen“ bedeckt waren… es ging bergauf und bergab… ein sehr gesunder Wechsel, wie es sich auch für mich anfühlte…

Für die Rast boten sich uns hin und wieder Bänke an, doch auch an liegenden und alten Baumstämmen mangelte es nicht, die uns zur Ausruhe eingeladen haben…

Gerne hätten wir an unserem Ziel noch eine kleine Teepause eingelegt, doch zu dieser Jahreszeit – es war Ende Januar – waren viele Ausflugs-Raststätten noch geschlossen… so nahmen wir den Linienbus eher in Anspruch für unsere Rückfahrt als vorgesehen und bekamen bei einem ortsansässigen Bäcker dann unsere wärmende Stärkung und ein Stück Kuchen noch dazu…

Dankbar für diesen ersten Tag im Harz, liefen wir die letzten Meter bis zu unserer Unterkunft und verbrachten einen ruhigen und gemütlichen Abend im Hotel…

Fortsetzung ist – ohne Garantie-Anspruch – vorgesehen…😉

Fotos:  Elke und Mann 😉


25.12.2019

Tagesgedanken – geschrieben am 11.12.2019

Foto: Elke

Es ist einen Tag vor dem Vollmond am 12.12.2019 und es war auch heute wieder ein sehr interessanter Tag für mich…

Der Morgen, er begann mit einem rot gefärbtem Himmel nach einer fast durchgeschlafenen Nacht… Träume? Ja… auch die waren da… in letzter Zeit dreht es sich häufig um unsere lieben Arkturianer… die Themen die Daniel Scranton für uns empfängt und die liebe Rosie tagtäglich ins Deutsche übersetzt…

Ich bitte am Abend immer wieder um einen Kontakt zu ihnen und ja… der Kontakt ist da… wenn auch „nur“ fühlbar… (noch) nicht im für mich konkret wahrnehmbaren Austausch, den ich als Gespräch wahrnehmen kann… es ist eher ein energetischer Austausch, so dass ich WEISS, sie waren bei mir… sie haben mich verstanden…

Es entspricht dem, was sie immer wieder in ihren Botschaften sagen… sie freuen sich, mit uns in Kontakt zu treten… Spielerisch… also in Leichtigkeit und fröhlich kindlicher Erwartung trete ich mit ihnen in Kontakt…. immer und immer wieder… klar, da bin ich mir gewiss… wenn es denn sein soll… dann WIRD es sein…

Genauso, wie ich mindestens jeden Abend auch mit unserem Schöpfer… also mit GOTT rede… mich für den Tag bedanke… ihn segne und auch all diejenigen, die mir am jeweiligen Tage begegnet sind… egal, in welcher „Form“ … in welcher Art und Weis auch immer…

Nicht das Segnen… doch den Tag als „abrundet“ bzw. in Ordnung so zu sehen, wie er ist… das habe ich bereits seit meiner Kindheit so erlebt… das sehr, sehr vieles für mich damals NICHT in Ordnung war… ich einfach völlig anderes fühlte… das stand dabei eher nicht zur Debatte…

Jedoch liegt es mir inzwischen völlig fern – irgendjemanden auch nur dafür verantwortlich zu machen bzw. Schuldgefühle zuzuschreiben… DAS liegt wahrlich hinter mir… ALLES war für mich als eine Art „Schulungs-Raum“ gedacht… als eine Möglichkeit, genau die Erfahrungen zu machen, die ich bereits gemacht habe… so viele Trainingspartner hatte ich an meiner Seite… so viele für mich „scheinbare“ riesengroße Autoritäten, zu denen ich oft ängstlich oder auch bewundert aufgeschaut habe… doch das SIND und WAREN auch „nur“ genauso Menschen, wie du und ich… egal, ob es Eltern, Lehrer, Ärzte, Schauspieler oder sonst etwas sind oder waren… sie sind nicht besser oder schlechter als du oder ich…

Sie sind nicht wertvoller als du oder ich… als ich DAS erst einmal begriffen und für mich verinnerlicht habe… oh, welche LAST ist da von mir abgefallen… NICHT mehr Dinge tun „müssen“… nur weil ein anderer es von mir erwartet… innerhalb einer GRUPPE SEIN zu dürfen… genauso, wie ICH BIN…

NICHTS verbieten lassen, wonach das Herz sich sehnt… wohin es dich führt… dich zieht… immer und immer wieder… auch „Fehler“ machen dürfen, ohne dass du „aus-gemeckert“ wirst, grins, grins… Publikum mit „p“ statt „b“ zu schreiben und du schüttest dich mit den Lieben an deiner Seite vor Lachen aus… ist das nicht einfach herrlich? … Über sich selbst lachen zu können… mit anderen weinen zu können… sie tröstend im Arm zu halten, wie du dich oft danach gesehnt hast… und niemand hat es getan… DU machst es jetzt, denn du weißt, wie GUT es tut, ist jemand da, der dich hält…

Ja… ich weiß es… ich fühle es… und gebe immer und immer wieder genau das, was mir selbst ebenso gut tut… nicht um des Ego Willens… nein… um der LIEBE Willens… denn SIE GIBT… sie fordert nie…

LIEBE, die einfach bedingungslos IST…

***

Eintrag: 25.12.2019


19.12.2019

Ein ko(s)misches Gespräch…

Foto: Elke

Heute wollte ich wieder einmal etwas Eigenes schreiben, dabei ist das folgende „Gespräch“  hier entstanden… Wer FREUDE und SPASS liebt… der möge sich amüsieren… Ich wusste/weiss nicht wirklich was ich davon halten sollte… doch stelle ich es einfach hier – an dieser Stelle – mal ein… 😉

Ein ko(s)misches Gespräch…

Immer wieder höre, fühle ich Worte in mir… schreibe selbst etwas… das kannst du… es ist jetzt soweit dafür, dass ihr SELBST aufschreibt, vermittelt, was in euch geschieht… spürst du es? Spürst du meine Worte, die ich zu dir spreche?

Ja, klar spüre ich das, doch sollte, wollte ich nicht selbst etwas schreiben und was ist das JETZT bitte schön…

Lach, na du wolltest doch mit uns Kontakt haben …

Ja, das wollte ich, doch mit wem spreche ich denn da?

Suche dir etwas aus, du weißt doch, dass wir ALLE EINS SIND und Namen und Herkunft völlig egal sind… Das einzige was zählt, ist DIE EINE LIEBE… na und die verbindet alles und Jeden… und gehen wir davon aus… DAS ALLES EIN GANZES Ist… was bitte ist da wichtig, woher oder wer mit dir da gerade spricht…

Na Moment bitte… es ist mir schon wichtig zu wissen mit wem ich es da zu tun habe… also zumindest spüre ich, dass ich mit einem sehr lichtvollen Wesen hier gerade kommuniziere, lach, lach… denn anderes ziehe ich wohl nicht mehr an…

Nicht mehr an oder auch aus, lach, lach….

Ok, das sollten wir mal lieber w wie weglassen… So, ich wollte doch aber etwas alleine schreiben…

Na das machst du doch…

Wieso…

Na, das sagte ich doch eben… WIR SIND EINS… und da ist es egal, wer ich bin… ICH BIN.. ist ICH BIN und sonst nichts..

Na, das stimmt auch wieder… da habe ich gerade nichts „dagegen“ zu sagen….

Wieso auch dagegen…

Na sag mal, was wird das denn hier….

Na, wir machen gerade mit dir ein paar kleine Glückskekse, von denen bei euch auf dem Blog heute die Rede war… wir mögen es nämlich sehr, wenn ihr glücklich seid… euer Glück ist unser Glück also Potenzierung lach, lach… wie sagte Dieter Broers 10 hoch 22 x…

Manno, ich komme nicht so schnell hinterher…

Ja, ja, ich weiß, deine Rechtschreibung… ok, ein wenig kannst du hinterher ja noch korrigieren… doch bloß nicht zu viel… damit auch andere sich darüber amüsieren können…

Na Holla, JETZT ist aber genug, ich schmeiß mich bald w wie weg vor lachen…

So, wie sieht das denn aus…

Wie ko(s)misch ist dass denn jetzt hier… ich wollte doch ääähm… echt was liebevolles hier schreiben…

Na sag bloß, das ist hier nicht liebevoll…

So… JETZT muss ich erst einmal Luft holen… es heißt ja Achtsamkeit… wie bitte soll frau achtsam sein, wenn die Finger über die Tastatur fliegen und immer wieder die falsche Taste treffen…

Falsche Taste… wieso, das finde ich gerade gar nicht… sieht doch lustig aus..

Also… das wird mir jetzt hier doch zu …

Vergiss was du jetzt gerade sagen wolltest…

Wollte ich ja gar nicht…. ich wollte es schreiben…

Ok.. wollen wir mal etwas… – wie räuspert man/frau sich –  Schreib mal auf… mrchr…

Na echt… was soll das….

Na, ich wollte sagen, wir wollen jetzt etwas ernsteres erklären….

Na dann mal los…

Bei euch beginnen bald die Feierlichkeiten zum Weihnachtsfest… Weihnachten… die Geburt von Jesus Christus… wieso zögerst du?

Ach manno… das hatten wir doch heute schon…

Na dann schreib es auf… wir sind gespannt auf deinen Bericht…

Ok… dann darf ich jetzt schreiben, was aus meinem Herzen kommt…

Na klar, das machst du doch die ganze Zeit!

Ihr seid vielleicht komisch… ach nein, kosmisch…

Sag ich doch… wie ihr alle auch…

***

Ich spüre jetzt… wie es ruhig wird in mir…

***

sehr ruhig… wie so oft spüre ich ein kribbeln überall und nirgends…

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STILLE IN MIR…

***

die Finger ruhen auf der Tastatur…

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Das war es erst einmal…

Erstens kommt es anders… zweitens als frau denkt… und wie habe ich heute bei Christine geschrieben… es gibt keine falschen Geschenke… und das hier… das war wohl gerade eines…

Ich spüre nur ein breites – ich verkneife es mir Gr.. – ich sage lieber, ich verspüre ein breites Lächeln… für das ich von Herzen DANKEN möchte… DANKE für dieses ko(s)mische und fröhliche Gespräch, welchen Sinn es auch immer hatte..

LAAACH… braucht FREUDE einen Sinn?

Nö… stimmt… FREUDE IST FREUDE… Ich DANKE dir/euch oder wem auch immer…

Danke dir selbst… das ist genug…

Nein, das geht jetzt gerade gar nicht… ich danke doch nicht mir selbst….

Doch… das solltest du aber…

So… JETZT ist aber Schluss… ich DANKE EUCH…

Deine Mama hatte recht… du hast immer das letzte Wort…

Ok, der Klügere gibt nach… auch das, hat meine Mama gesagt…

Und Tschüss… Ich liebe dich/euch…

Wir dich auch…

Eintrag: 19.12.2019


07.11.2019

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Foto: Elke

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Eigene Erfahrungen im Umgang mit Energien

Heute hatte ich die Intuition, schreib mal auf, wie deine Erfahrungen mit den Energien so sind… wie kam ich dazu, wann und wie sah ich sie und wie ich diese fühlte… ok, und wenn ich solche „Eingabe“ bekomme… dann mache ich das… egal, warum…  deshalb jetzt diese Zeilen…

Begonnen hat es bei mir so Anfang des Jahres 2000… Zu diesem Zeitpunkt nahm ich eine Tätigkeit an einem neuen Arbeitsplatz auf… es war die letzte dieser Art in meinem „normalen“ Arbeitsleben…

Dort kam ich das erste Mal mit Reiki in Verbindung, erhielt meine erste Behandlung… einfach aus Interesse heraus… aus Freude am Neuem, für mich Unbekanntem… mein „Forschergeist“ war wieder mal in mir erwacht …

Aus diesen anfänglichen Behandlungen wurden dann selbst empfangene Einweihungen in verschiedene Reiki – Grade… allerdings habe ich mich NUR ganz am Anfang an bestimmte dort geforderte „Regeln“ gehalten… Der REBELL in mir ließ grüßen!… AUCH er war wieder erwacht!

Z.B. konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, warum oder weshalb es eine Regel gab, die besagte, sämtlichen Schmuck usw. vor Behandlungen abzulegen… einfach aus dem Grunde, weil, wenn ich erste Hilfe leiste (was dann des Öfteren später auch erfolgte) … da sage ich auch nicht erst… legen Sie mal bitte den Schmuck ab, sonst funktioniert es nicht… Da hatte ich wohl schon immer mit dem Umgang von solchen „Dingen“ und meine eigenen Vorstellungen… die mit Sicherheit NICHT (immer) im Einklang mit meinen damaligen Lehrern stand…

Doch so war ich und so bin ich, lach, lach und darüber (inzwischen) auch froh und dankbar…Offensichtlich gab es da IN mir oder um mich herum, sehr fleißige, schon immer unsichtbare Helfer an meine Seite… denn es „funktionierte“ IMMER genauso wie ich es intuitiv tat…

Auf meiner Arbeitsstelle ging es zur damaligen Zeit schon echt heftig zu… zum Innehalten nutzte ich die Zeiten auf der Toilette… DAS war der einzige Ort, wo man/frau echt UNGESTÖRT blieb… In diesem kleinem Räumchen befand sich auch ein Spiegel… dort stand ich dann manchmal eine kleine Weile davor, atmete einfach immer wieder mal ganz tief durch… beobachte mich dabei weiter im Spiegel… irgendwann ging ich dann einfach mal ganz langsam ein winziges Stückchen rückwärts, den Blick dabei haltend auf den Spiegel… da erblickte ich eine kleine hell grünlich schimmernden Umrandung um meinen Kopf… WOW… mir blieb fast die „Spucke“ weg… ich fand, das sah echt toll aus…

Fröhlich gestärkt konnte ich diesen Raum dann wieder verlassen… Wusste ich auch damals noch nicht, WAS das war… wusste ich dennoch, das muss etwas echt tolles sein, was ich da gerade (wieder) entdeckt habe… 😉

Ich berichtete dies meiner damaligen Freundin und Reiki – Meisterin… die mir schmunzelnd erklärte, was ich da gerade gesehen habe… WOW … nochmal ein kindlich-unschuldiges Staunen aus mir heraus… Freude auslösend…

Dann kam eine Phase, wo ich mich intensiv mit Spiritualität befasst habe… alles in mir aufsaugte, was ich an Buchmaterial zwischen die Finger bekam… Seminare besuchte… na, eben das ganze Programm, was wohl jeder, der in diese Richtung einsteigt, auch so oder ähnlich macht…

In dieser Zeit fühlte ich mich einfach fantastisch… hatte das Gefühl wahrlich neu geboren zu sein… Urlaub hätte ich eigentlich gar nicht gebraucht… ich fühlte eine unglaublich große Kraft und schier unerschöpfliche Energie in mir…

Der nächste Abschnitt meiner Entwicklung ist hier wahrscheinlich nicht so von Bedeutung… nur vielleicht in sofern, dass ich dann etwa für 2 Jahre eine eigene kleine Praxis hatte, wo ich selbst dann u.a. auch energetische Behandlungen gab…

In dieser Zeit, FÜHLTE ich die Energien immer mehr… ich spürte, wenn Energie begann zu fließen oder auch eben nicht… dieses energetische fließen zeigte sich bei mir dann, wenn ICH selbst innerlich mich soweit geöffnet habe, dass ich selbst keine Blockaden in mir spürte oder auch der ANDERE bereit war, diese Energie anzunehmen… Dann wurde es einfach warm und behaglich in mir… meist hatte ich die Augen auf – das sowieso unscharfe Sehen (ich trage seit meiner Kindheit eine Brille) wirkte sich für mich in weichem sehen von farblichen Veränderungen aus… diese, das WUSSTE ich intuitiv, waren die Farben, die durch mich durch geleitet wurden…

WO und WAS der Mensch für Blockaden hatte, wusste ich eher nicht… meine Worte waren vorher innerlich und auch zwischendurch… DEIN WILLE GESCHEHE… ich nahm mich selbst durch diese gedacht gesprochenen Worte völlig aus dem was geschehen „sollte“ zurück… WOHL fühlten sich jedenfalls alle danach… und DAS war das Wichtigste!

Der zu Behandelnde berichtete mir später oft mehr als ich selbst merkte… Einmal wurde mir berichtet, dass diejenige sah, wie sie golden – weißes Licht von mir über sich „ausgeschüttet“ bekam – wie so aus einer Art Füllhorn… Das waren immer für beide Seiten sehr berührende Momente…

Als „bewusster“ Heiler – der ganz bestimmte Dinge behandeln konnte – habe ich mich nie gesehen… eher als intuitiv handelnder… weil ich WUSSTE, dass JEDER auch seinen eigenen Heiler IN sich hat… war tiefstes Vertrauen in mir, dass genau zur richtigen Zeit, das Richtige geschah… es war eine Art liebevolle Hilfe zur Selbsthilfe…

Wurde mir z.B. von meiner letzten Reiki – Meisterin gesagt, dass mindestens soundso viele Behandlungen sein „müssten“ und ich soundso viel Geld dafür nehmen „müsse“ … sah ich das auch schon wieder völlig anders… ICH wollte selbst nie mehr in Abhängigkeit sein, JEDER, der zu mir kommen wollte, war willkommen – ob mit oder auch ohne Geld… also war mein Bestreben FÜR den Menschen, der zu mir war genauso ich es mir selbst wünschte…Keinerlei Abhängkeiten mehr erschaffen…  JEDER bestimmte von sich aus, ob er noch einmal kommen möche oder auch nicht… oder auch, ob er/sie dafür einen energetischen Ausgleich dafür gibt… (klar bekam auch ich da immer wieder meine Lernthemen! 😉 )

Die Praxis aufgegeben habe ich aus dem Grunde, weil ich einfach nicht wollte, meinen aus FREUDE geleisteten Dienst beim Finanzamt „abrechnen“ zu müssen … Huh, es schrie alles in mir Alarm, sollte ich DAS tun „müssen“ … Dafür nahm ich lieber NOCH in Kauf, meine Kenntnisse – auf welche Art und Weise auch immer, weiter auf meiner noch bestehenden Arbeitsstelle an Interessenten erfolgreich zu vermitteln… Öffentliche Bewusstseinsarbeit und innere Arbeit an mir selbst, waren intuitiv offensichtlich schon immer mein Weg…

Seit nun bald 4 Jahren wurde mein aktives „normales“ Arbeitsleben vorzeitig und von mir selbst gewählt beendet…

Direkte Behandlungen gebe ich derzeit nicht mehr… Doch ICH BIN DA und Engergie fließen sowieso… Energien spüre ich durch Wärme, Kälte, Kribbeln… einfach als eine Art Behaglichkeit, tiefste Dankbarkeit und absolutes Vertrauen zur Richtigkeit von dem was ist… Ich GEBE/verschenke jetzt auf eine andere Art und Weise DAS, was ich selbst einmal geschenkt bekam… bedingungslose Liebe…

So war es ist mir möglich immer intuitiver meinen eigenen und selbst bestimmten Weg zu gehen… Von Moment zu Moment…

Ich spüre und WEISS um das wundervolle Zusammenspiel mit uns und unserer geistigen Welt, mit unseren Freunden, Geschwistern von Zuhause… AUCH, wenn ich sie NOCH nicht wahrnehmen kann… ICH WEISS, sie sind da… das erfüllt mein Herz mit tiefer Dankbarkeit und Glückseligkeit, die ich oft nicht in Worte fassen kann… ich möchte manchmal so viel sagen… doch dafür finde ich einfach keine Worte mehr… sie würden neue Begrenzungen schaffen… und DIESE… möchte ich einfach nicht mehr…

ICH BIN…  FREI.. FREI… FREI…

Dafür DANKE ich ALLEN, die mich bisher und auch noch immer auf meinem Weg begleiten… egal ob derzeit sicht- oder unsichtbar für mich!

Ich danke euch allen von ganzem Herzen!

In Liebe und UR-VERTRAUEN

Elke 💗

 07.11.2019 Fortsetzung folgt… jeweils oben… 🙋‍♀️