Herzlichen Dank an den Blog Voyages of Light 💖💖💖 und einen lieben Dank an alle kosmischen Energien und an alle weltlichen, kosmischen, himmlischen und seelischen Geschwister, an das Universum und an den Blog Rainbow Wave of Light und an die unten verlinkte Seite der Heavenletters.
Übersetzung aus dem Englischen (ohne Anspruch auf Perfektion und mit Übersetzungshilfen – siehe Impressum!) von Emmy.
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„Vielleicht fühlst du dich gerade jetzt abgetrieben. Vielleicht fühlst du dich jetzt mehr getrennt als jemals zuvor.“
Nach den gerade wieder in mir stattgefundenen umfassenden Aufräumarbeiten, kommen mir diese Worte der Liebe und Aufmunterung (und über das Säubern der alten Wohnung vor dem Umzug in die neue…) gerade recht! Und hatte ich nicht um „eigene Mentoren“ gebeten? Auf welchen Wegen auch immer… 💖💖💖 DANKE!
„Du hast dich so sehr daran gewöhnt, dich festzuhalten, und jetzt lässt du die Grenzen los. In Wirklichkeit brauchst du sie nicht. Die Grenzen waren nie ein sicheres Ufer.“
Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN
in Liebe
Emmy
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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤
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Vielleicht fühlst du dich abgetrieben | Heavenletters
Vielleicht fühlst du dich abgetrieben | Heavenletters
17. MAI 2022
(Rainbow Wave of Light)
Gott sprach:
Wenn du das Gefühl hast, dass du auf harte Zeiten triffst oder dass deine Stimmung ohne erkennbaren Grund düster ist, dann wisse, dass du einen Hausputz machst, so wie du vielleicht einen Raum von Möbeln befreist, damit du streichen und die Böden abschleifen kannst, um den Raum so gut wie neu zu machen.
Oder du ziehst um, und eine Zeit lang stehen alle deine Möbel und Kisten vor der Tür. Du räumst einen Ort. Du betrittst einen anderen.
Vielleicht bist du schon in die neue Wohnung gezogen und hast dich noch nicht zurechtgefunden. Du bist umgezogen, aber noch nicht sesshaft.
Dieser Umzug scheint dir aufgedrängt worden zu sein, aber du wolltest dich doch verändern, nicht wahr? Du wusstest nur nicht, dass es so sein würde. Hast du wirklich geglaubt, wie du dich kennst, dass es dir leicht fallen würde?
Die dunkle Stimmung liegt nicht an dir. Zunächst einmal ist sie vergänglich. Sie ist der Ruß von der Straße. Du wirst ihn aushusten und früh genug damit fertig sein.
Du wirst deine neue Wohnung auf Vordermann bringen. Die Flure werden aufgeräumt. Kisten und Möbel werden dir nicht mehr im Weg stehen. Du wirst die Möglichkeit haben, dich auf deine Couch zu setzen und zu schauen, wo du bist.
Vielleicht gab es Momente, in denen du das Gefühl hattest, an einen unbedeutenden Ort zu ziehen, vielleicht an einen gequälten, aber jetzt, wo du eine Weile auf der Couch sitzen konntest, hast du die Chance zu sehen, wie das Licht durch das Fenster hereinkommt und was für eine schöne Aussicht du von deiner neuen Wohnung aus hast. Vielleicht bist du in ein Hochhaus gezogen. Vielleicht musst du dich erst daran gewöhnen, den Aufzug zu nehmen.
Vielleicht fühlst du dich beim Hinauffahren erdrückt von all dem, was du aussortieren und zurücklassen musstest. Vielleicht trägst du es immer noch in deinem Kopf. Vielleicht hast du das Gefühl, einen Teil von dir selbst zurückgelassen zu haben, was auch der Fall ist, und du vermisst die guten alten Tage des Egos, von denen du jetzt getrennt bist.
Vielleicht fühlst du dich gerade jetzt abgetrieben. Vielleicht fühlst du dich jetzt mehr getrennt als jemals zuvor. Ihr Geliebten, ihr habt euch einfach noch nicht zurechtgefunden. Das werdet ihr aber. Schon bald werdet ihr wissen, wo alle Lichtschalter sind. Schon bald werdet ihr euch zurechtfinden. Ihr werdet feststellen, dass es nicht so erschreckend ist, an einem neuen Ort zu sein. Schon bald wirst du bemerken, wie belebend das Leben hier ist. Bald wirst du die Melodie spüren, zu der du schwingst.
Du wirst nicht einmal mehr die alte Musik mögen. Das ist es, was geschieht, nicht wahr? Du hast bestimmte Melodien geliebt, und jetzt magst du sie nicht mehr. Eine Zeit lang hast du nach einem Gefühl des Gleichgewichts gesucht, nach der Vertrautheit, dem vollen Bewusstsein.
Vorher warst du unausgeglichen, aber du warst an das Ungleichgewicht gewöhnt. Jetzt hast du sozusagen Seefestigkeit, und es hat eine Weile gedauert, bis du dich daran gewöhnt hast, auf festem Boden zu gehen. Das ist der Übergang. Du bist auf der Durchreise. Du verlässt alte Gefilde und betrittst neue Bereiche.
Und du wehrst dich dagegen. Du stemmst dich dagegen. Stell dir nun vor, du bist zum ersten Mal im Meer. Um zu schwimmen, kannst du nicht aufrecht stehen bleiben. Du musst loslassen. Du musst üben, deine Arme und Beine im Wasser zu bewegen. Du lernst zu schwimmen. Du hast dich so sehr daran gewöhnt, dich festzuhalten, und jetzt lässt du die Grenzen los. In Wirklichkeit brauchst du sie nicht. Die Grenzen waren nie ein sicheres Ufer.
Jetzt schwimmst du in den Tiefen des Ozeans. Du bist der Delfin, der aufspringt. Du springst jetzt nach oben.
In deinem Zustand magst du dich wie Alice im Wunderland fühlen, die in das Loch fällt, nur dass du aufsteigst, und ich bin hier und werde dich nicht fallen lassen. Wenn du das Gefühl hast, dass du fällst, dann wisse, dass du nach oben fällst, hinauf in Meine Arme.
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Ein neuer Morgen Emmy.X 