Die Zeit ist reif, zwecks Erinnerung ….

„Wir können die Reife entwickeln, etwas bedingungslos zu lieben, was uns nicht liebt. Dadurch geben wir dem Unlicht die Möglichkeit zu transformieren. Nur dann wenn wir dem Unlicht ebenfalls mit dunklen Gedanken begegnen, schaukeln wir es auf.“

Herzlichen Dank an Shazadi für diese Erinnerung, die du über FB mit uns geteilt hast ❤ Danke an Christina von Dreien für ihre Worte, die vielleicht zeitlos oder zur Zeit im Jetzt genau richtig sind. Danke an Eli für das Teilen des Bildes und die Gedanken dazu von C. G. Jung [1875 bis 1961]). DANKE!

Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.

In Liebe

Emmy

❤ ❤ ❤

 

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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤

Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur Verfügung gestellten Beiträge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten:

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Elis
(Bild von Eli über FB, Text von C. G. Jung – geteilt von Shazadi)

11 Gedanken zu “Die Zeit ist reif, zwecks Erinnerung ….

  1. „Denn wenn wir uns vollständig erinnern, dann können wir es nicht mehr aussprechen. Wenn wir in diesen kleinen leuchtenden Kern eingetaucht sind, können wir diesen Zustand mit Worten nicht beschreiben.“ ✨✨✨

    Freudentränen laufen gerade über mein Gesicht, denn was hier gesagt wird, ist einzig worüber auch ich in all den letzten Jahren immer nur ‚gesprochen‘ habe. Nichts ‚anderes’…

    Immer nur das.

    💜 mu

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    1. Ist es unsere Aufgabe, uns bereits zu diesen Lebzeiten vollständig daran zu erinnern?

      Wie funktioniert das, wenn man mal mehr oder weniger glücklich ist (in seinem Leben fließt) und keine Nahtoderfahrung hat, vielleicht durch einen vorangegangenen Unfall, oder wenn man nicht so verzweifelt und ganz unten ist.

      Ist das der Sinn des Lebens, was es (allgemein) zu erforschen gilt?

      Das kann ich mir nicht vorstellen, lieber muniji.

      Chris hat vollkommen andere Erfahrungen gemacht, als du oder als ich. Deshalb sprechen wir alle so unterschiedliche Sprachen und versuchen uns immer stärker auf die verbindende Liebe zu fokussieren – jedenfalls gehe ich davon aus und sehe es so; das ist mir gestern bei meinem Austausch mit Dakma einmal mehr bewusst geworden – wie anders ihre Aufgaben im Verhältnis zu meinen sind. Dieses Hin- und Her-Gespringe macht mich ganz wuschig und lenkt mich ab, während es sie zu bereichern scheint.

      Vielleicht ist auch dein wundervolles Erleben nur ein Ausschnitt von (viele Möglichkeiten), der es dir erlaubt, deinen Weg so fließend und in Liebe weiter zu gehen, wie er zu dir passt und von dir erfahren werden möchte.

      Und ist die Wahrheit nicht deshalb so unaussprechlich und wunderschön, weil sie so viel größer ist, als jeder menschliche Verstand sie erfassen kann? Ich weiß, dass selbst Wesen mit einem umfassenderen Überblick als die meisten Menschen, weiter forschen und von sich nicht behaupten, bereits alles zu wissen, sondern von ihrem jeweilen Wissensstand (entsprechend der eigenen Schwingung) ausgehen.

      Und ganz vielleicht ist genau das ein Grund dafür, dass wir uns hier auf dem Blog „getroffen“ haben, um daran gemeinsam zu wachsen und gemeinsam lernen, uns in jeder vorher gegebenen Lernaufgabe zu respektieren und sie als genau so wichtig anzusehen, wie die eigene, die vielleicht davon abweicht. Viele Gruppen finden sich zusammen, weil sie gemeinsam sehr ähnliche Themen erforschen und vielleicht finden wir uns in dieser Gruppe zusammen, um die Unterschiedlichkeit der Themen zu akzeptieren, selbst wenn sie nicht in das eigene Schema zu passen scheinen.

      Diese Erkenntnis trifft mich gerade und das entsprechende Beispiel, das mir dabei besonders in den Sinn kommt, nenne ich jetzt nicht. Aber ich glaube, dass es eine der Pionier-Aufgaben (und der Brückenbauer) ist, und eine Art, so viele Menschen wie möglich miteinander (mental) in ihrer Einzigartigkeit zu verbinden, um gemeinsam höhere und immer höhere Schwingungen zu erzeugen. Wenn ich diese anderen Aufgaben, Erfahrungen und Absichten respektieren kann, solange sie der Liebe folgen, ändern wir gemeinsam die Art unseres Erlebens, die größere Schwingung und die Zeitlinie.

      Danke, dass ich meinen Gedanken Ausdruck verleihen und sie hier sortieren konnte.

      Liebe Grüße, an dich, du wunderschöne Seele

      Emmy

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      1. Wie schön du es nochmal beschreibst….. liebe emmy…..die Differenzierung ,die wir gestern fanden…..

        und…. wirklich ohne Werbegedanke…….ich hätte mich deinem Impuls für „mehr Fokussierung“ untergeordnet….

        ……weil mein Verstand behauptet hätte: „Sie hat doch recht….. mach es wie sie…..“

        wenn ich nicht eine so so so viel größere Vielfalt durch human design entdecke…..

        und ich nun wesentlich befreiter meiner Natur des Forschens und Richtungswechsels Raum geben darf…… natürlich nicht maßlos……wie ich schon schrieb…..

        aber… DADURCH KOMM ICH IN DEN FLOW….. IN MEIN WAHRES SELBST….

        und ein besonderes Forschen im Miteinander entsteht….. wenn Menschen nun unterschiedlich designed sind…..und offen dafür sind….. WEIL DIE LIEBE SIE SO FÜHRT….

        DIESE POLARITÄT NUN MITEINANDER ZUR GEGENSEITIGEN BEREICHERUNG TANZEN ZU LERNEN…..

        es macht soooooooooooooooooooo eine riesige Freude…….

        da die Absicht dahinter stimmig ist….

        JEDEM IN SEINE WAHRE KRAFT ZU HELFEN….. und nicht mehr in dualistischer Weise polare Pole als richtig oder falsch zu bewerten…

        jetzt gehts ab in die Sonne….

        Dakma

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        1. Ja, liebe Dakma,

          es ist nicht leicht, aber genau das „stemmen“ wir gemeinsam.

          „In unserem innersten Wesenskern sind wir alle gleich. Niemand ist weiter als der andere, kein Licht ist heller als das andere, und keine Lebensaufgabe ist wichtiger als eine andere. Wir sind alle göttliche Wesen, die hier eine Erfahrung als Mensch machen, und nicht Menschen , die zu göttlichen Wesen werden.“

          Das war der Teil, wo ich immer glaubte, ich verhielte mich „trotzig“, nur weil ich mich gegenüber anderen, die anders dachten oder glaubten, als „richtig“ empfunden habe und mich davon nicht abbringen lassen wollte, nur weil andere der Meinung waren, die Welt ticke anders. Natürlich habe ich mich im Laufe des Lebens mehr und mehr – zumindest teilweise auf soziales Miteinander (allgemein-gültige-vorgegebene Verhaltensweisen) eingelassen, weil ich ja „erwachsener und ernsthafter“ geworden bin… und trotzdem schwelte diese Art „Trotz“ in meinem Inneren weiter und wurde, wenn er sich zeigte (was oft genug geschah, weil ich nur selten ein Blatt vor den Mund nehme), fast zum Vulkan, entlud sich in heftigen Debatten und Diskussionen, wurde als Ego bezeichnet und mit Kopfschütteln bedacht. (Wobei sich das später umdrehte, als mir vieles wirklich egal wurde, wie jemand etwas sehen wollte… das gehörte aber auch mit zur eigenen Entwicklung…)

          Und dieses So-Sein-Verhalten setzte sich in den Kindern in geballter Form fort – es wirkt manchmal arrogant und wie das, was Psychologen als „Narsissmus“ bezeichnen. Und dabei habe ich selbst bei jedem, der so konsequent seinen eigenen Weg verfolgt schon das eine oder andere Mal gedacht, er wäre narzisstisch oder egoistisch.

          Und auch hier zeigt sich die eigentliche Gratwanderung und offensichtliche Verdrehung – der Unterschied bei Menschen, die aus der Liebe heraus ihre Wahrheit leben und solchen, die noch aus der Macht-Über-Spirale heraus agieren. Der eigentliche Narsissmus/Egoismus entsteht aus einer Angst heraus, solange man sich selbst nicht tieferen Glauben schenkt und man sich entsprechend „einfangen/manipulieren“ lässt.

          Aber, wenn ich in meinem Inneren weiß, dass ich der Liebe folge, aus Liebe heraus denke, fühle und handle (zumindest meistens), dann gibt es nichts, was an und in mir nicht stimmt, weil ich so denke, fühle und handle. Denn ich tue dies nicht aus der Angst heraus, sondern fließe in meiner Essenz.

          Und darum kann plötzlich jeder genau So-Sein. Und bei jenen, die aus der Angst heraus handeln und sich noch nicht selbst „gefunden“ haben, gilt (wie oben beschrieben):

          Wir können die Reife entwickeln, etwas bedingungslos zu lieben, was uns nicht liebt. Dadurch geben wir dem Unlicht die Möglichkeit zu transformieren. Nur dann wenn wir dem Unlicht ebenfalls mit dunklen Gedanken begegnen, schaukeln wir es auf.

          Hat mir gerade geholfen, dies noch einmal zusammenfassend zu reflektieren.

          Genieß die Sonne,

          ich mache jetzt Mittag und dann noch ein wenig Home-Office (oder spiele ein wenig mit Wauzi…) 🙂

          Liebe Grüße

          Emmy

          Und lieben Dank an Shazadi für dein Gefühl, dass die Zeit „reif“ für diese Erinnerung ist! Wie meistens war deine Sicht untrüglich ❤

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          1. vielleicht hättest du ja in deinem chart ein sogenanntes „definiertes ego 😀 ❤ "…… dann stände dir durchgehend eine Kraft zur Verfügung ,die sagt : "will ich /will ich nicht…."

            und jetzt kommt "der Hammer 😉 "….. das gleiche Zentrum steht für das "Herz"

            "EGO/HERZ"=definierte Kraft= BEHERZTES ICHWILL oder ICHWILLNICHT

            Das ist "erschütternd" für Menschen ,die dort "offen und nicht definiert sind"……

            UND TROTZDEM SOLL SIE GELEBT WERDEN……

            natürlich braucht es das Erforschen ,was mit dieser Sprache gemeint ist…..es ist nicht das ,was alles unter "ego" und "Herz" verstanden werden kann….. aber/und…..es hat damit zu tun…. UND KANN KLÄREND WIRKEN….

            Wenn Egoismus zur Selbstliebe wird……löst sich Narzismus auf…..und viele andere Diagnosen gleich mit….

            die Sonne war herrlich…. so daß ich jetzt sogar statt warmen Mittagessen Lust auf frischen Salat habe….

            Gefällt 1 Person

        1. Multi-Dimensionale Erde | by Teri Wade | (noch einmal zur Erinnerung)

          Danke, lieber muniji, ich fühle die Schwingung und brauche durch meine noch immer vorhandene Ungeduld öfter wieder eine Auffrischung zur Fokussierung.

          💞

          Trotzdem schließt das eigene Erleben die Wahrheiten von jemand anderem nicht unbedingt im gleichen Maße mit ein. Anders ausgedrückt (obwohl es sich bei nochmaligem Lesen irgendwie paradox anhört): Eins schließt das andere nicht aus, obwohl ich (oft) zutiefst mit empfinde… oder vielleicht auch gerade deswegen…

          Vermutlich „fehlt“ mir aktuell noch eine „echte erfahrene Realität“ im Sinne meiner Fokussierung, die eben doch immer noch schnell abgelenkt wird. Bzw. lasse ich mich ablenken, weil ich noch nicht wirklich WEISS… oder aber, ich lasse es noch nicht wirklich zu, das Wissen im Inneren genau so zu nehmen, wie und was es ist… und wenn auch dies alles zum Zeitplan mit gehört?

          Denn ich glaube schon, dass es auch diesbezügliche Absprachen gibt, die im Kollektiv für eine Art Domino-Effekt vorher vereinbart worden sind. Sonst würde nicht so vieles so stimmig ineinander greifen. Aber das ist reine Spekulation – oder Gefühl in meiner Realität… 😉

          Wir können uns sehr gerne unter dem neu eingestellten Beitrag (siehe Link) weiter darüber unterhalten – auch über die unterschiedlichen Sichtweisen und „Wahrheiten“.

          In meiner aktuellen Realität fühle ich mich der deinen absolut stimmig involviert – aber ich erkenne die Größe der von Chris aufgezeigten eigenen erfahrenen Realität(en).

          Und es erinnert mich an das Interview mit Q, der Mühe hatte, die entsprechende Zeitlinie, die er gerade mit ändern wollte, immer genau in Time zu erreichen.

          Unendlich genial, hochschwingend und wunderschön zusammenpassend… jede einzelne Erfahrung ist zu jeder gewünschten „Zeit in jedem Raum“ möglich… außer in einem eingeschränkten (Schlaf)-Zimmer in 3D, dem die meisten von uns jetzt gerade zu entwachsen (erwachsen) beginnen. Und vielleicht sind es genau diese Weck-Prozesse, die so massiv im kollektiven (natürlich auch im Einzelnen) in Gange sind.

          Ich danke dir!

          Liebe Grüße

          Emmy

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  2. Ich finde es wunderbar, wenn ganz unterschiedliche Menschen mit ihren Erfahrungen und Sichtweisen eine starke Gemeinschaft bilden, somit sind wir alle Brückenbauer die fest auf der Erde stehen um in vielen Aufgaben tätig sein zu können. Mit jedem Menschen in einer Sprache zu sprechen, die er versteht.

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  3. Viele versuchten-oder versuchen noch.., den Weg „zu verkürzen“-als Mönch(oder Mitglied in einer Sekte) bespielsweise.; weil sie-unter anderem, offenbar noch keine Nahtoterfahrung gemacht hatten.. und zwingend auch nicht daran teilhaben wollen.. Die „“Erleuchtung“ kann sich zu verschiedenen Gelegenheiten einstellen..und sie wirkt sich auch unterschiedlich aus.

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