Wunderschön zusammengefasst und erzählt. Und es stimmt mit dem überein, was ich soeben in einem Kommentar mit meinen Worten ausdrücken wollte (bevor ich diesen Beitrag gelesen hatte) – nämlich, dass der Verstand (für mich) nicht demütigend und beobachtend auf die Rückbank gehört, sondern gleichberechtigt mit allem, was mich in meiner Gesamtheit ausmacht.
„Nur dann werden Verstand und Herz vereint funktionieren können.„
💞🥰 DANKE, lieber Chris!
Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.
In Liebe
Emmy
💖💖💖
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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient ❤
Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur Verfügung gestellten Beiträge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten:
https://emmyxblog.wordpress.com/impressum/
Man neigt immer dazu alles, was einem an irgendetwas hindert als Feind zu betrachten, als etwas, was man loswerden müsste, weil es hinderlich für dieses oder jenes ist.
Ist es nicht, die Frage ist, wie man damit umgeht, wäre der Verstand nicht wichtig für uns, hätten wir keinen, das er da ist heißt, das er einen Zweck erfüllt, ihn getrennt zu verwenden ist wie nur eine halbe Seite eines Liedes zu haben, man sieht die Noten, versucht es zu spielen, aber es ergibt keinen Sinn, weil die andere Seite des Herzens fehlt.
Doch wichtig ist, das man lauschen darf, was das Herz sagt, es mal zu Wort kommen zu lassen und den Verstand nicht mit irrelevanten Informationen füttern, die nichts mit der eigenen Wahrheit zu tun haben.
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Ich liebe meinen Verstand …. mehr und mehr…..
„demütig( nicht gedemütigt und nicht demütigend ,liebe emmy 😉 😀 ❤ ) und gotthingegeben" darf er entspannt und zunehmend weise…… auf dem Rücksitz meines göttlichen Fahrzeugs durch diese Erderfahrung….. beobachten ,verstehen ,integrieren,lehren (wenn er gefragt wird)……und von dort…
MEINEM UND DEINEM HERZEN DIENEN …..
DER LIEBE AM STEUER DIENEN
💖🤗💖
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…triggert mich immer noch, liebe Dakma… 😉 🙂
alles – was irgendwie einschränkend oder zurechtweisend (zurückweisend – „wenn er gefragt wird“) FÜR MICH(!) klingt – und „gotthingegeben“ triggert genau das, was ich gerade so mit ach und krach geklärt habe… und sich schon wieder nach etwas „anderem“ anhört – nicht mich als Gesamtheit, wo wirklich alles am richtigen Platz mit den selbstbestimmten Kompetenzen zusammenarbeitet – Hand in Hand, selbstbewusst und somit in selbstbestimmter Verantwortung zum höchsten (gemeinsamen) einheitlichen Wohle von allem, was ich bin (oder wir sind – als Einheit) – in jedem Segment oder Detail.
Hast du bei L’Aura hinein gelesen?
„Dein göttliches, ewiges Sein ist ein Schöpfer.
Die Schöpfergötter, die die Erde erschaffen haben, sind ebenfalls Schöpfer. Der göttliche Rat der Überwacher wachte über sie. Viele, die jetzt auf der Erde sind, waren anwesend. Die Erinnerungen sind in der gesamten DNA enthalten, welche die Frequenzen enthält.
Dein Herz ist der göttliche Schlüssel zum Aufschließen aller Erinnerungen vor der Entstehung der Erde und vor jeder Inkarnation.“
Diese Verbindung und Verbundenheit (und Einheit) fühlt sich für mich sehr wahr, wohlig und richtig an. Gleich-Berechtigt in der Verbundenheit – nicht wie „Hingabe“ an etwas oder jemanden, den ich „höher als“ vermuten (oder gar anhimmeln) müsste.
Aber ich weiß es auch so schon, dass der Ausdruck zwischen uns beiden noch etwas braucht, bevor die Harmonie der Worte die Symbolik neutralisiert.
Liebe Grüße
Emmy
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ich versteh dich…. bzw…. kann mich reinfühlen…..
deshalb war ich ja so erstaunt….bei St. Germain die Worte wiederzufinden…..
Es wird (bald?)keine Frage mehr sein….. schätze ich…..
DEM SEIN HINGEGEBEN ……braucht es ja auch keine Hingabe mehr….. es ist ein Wort für den Weg….. DAS SEIN BRAUCHT DAS WORT NICHT (mehr)
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FÜR MICH …wunderschön zum mitfliessen…..und beide Blickwinkel integrierend :
https://www.esistallesda.de/2023/03/15/erde-spricht-ueber-die-freude-am-leben-von-pamela-kribbe/
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Zitat:
„Vertraue darauf, dass diese größere Realität während deines Lebens auch bei dir ist. Du kannst sie die Seele oder Gott nennen, das spielt keine Rolle. Aber die Sprache, die sie spricht, ist die der Freude und des Friedens.
Und sobald du das spürst, bist du mit der Essenz der Schöpfung verbunden.“
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Das sind dann wohl die eigenen Definitionen der Worte, die einem da das Leben etwas schwerer machen.
Deshalb schrieb ich auch, das ich für mich die Worte so integriere, das sie für mein Verständnis harmonisch passen und einen Sinn ergeben, spricht jemand von Gott, oder dem Göttlichem meint er natürlich das ganzheitliche Bewusstsein, ob es der betreffenden Person zu jenem Zeitpunkt nun bewusst ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle, denn entscheidend bleibt zu verstehen, das alles Eins ist und dies unsere Gegenüber genauso betrifft, weil wir sind sie, sie sind wir, doch erkennen wir einander nicht, weil wir viel lieber Unterscheidungen auf der Oberfläche, oder der Wahl der Wörter treffen, um zu behaupten, das es etwas vollkommen anderes sei.
Doch die Energie in allem ist die gleiche, jedes Geschöpf ist gleich, einheitlich, entspringt der gleichen Energie, dem gleichem Ozean, so das alle Informationen die in einem Vorhanden sind die selben sind, mit den Unterschied, das jeder mit jenen Informationen anders umgeht, sie anders versteht, anders interpretiert.
Das ist keinesfalls Grund dafür miteinander zu streiten, das jemand die Informationen falsch deuten würde, denn dies zeigt lediglich wie viele unendliche Möglichkeiten es gibt jene Informationen zu deuten, sie zu interpretieren, sie zu erfahren.
Jede Deutung, Interpretation und Erfahrung ist somit gleichwertig, gleichbedeutend und gleichermaßen richtig, ob man jene Informationen nun aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, oder aus dem selbigen, denn die Ablehnung jener Informationen aus jenem Blickwinkel sind deshalb gleichbedeutend mit der Ablehnung der Information selbst.
Deshalb sind auch Verurteilungen anderer immer auch eine Eigenverurteilung.
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Vielleicht nochmal als kleine Anmerkung, gilt gewissermaßen auch für den Text bei „Die Herausforderung“.
Es ist unsagbar wichtig für sich zu erkennen, dass das, was geschieht, im eigenem Leben immer Teil der eigenen, höchsten Freude ist, niemals aber entgegen dieser stehen kann.
Das heißt, wenn man in einer Situation steckt, welche einem nicht gefällt, aus welchen Gründen auch immer, dann nur, weil man jene Situation für sich als etwas negatives definiert und ablehnt.
Innerhalb der Schöpfung gibt es keine Unterbrechungen, keine Strafen in dem Sinne, alles, jede Situation baut aufeinander auf und basiert auf bedingungsloser Liebe, die allerhöchste Freude, die Ekstase dessen natürlicher Zustand alles Sein ist.
Wenn man jenen Zustand nicht fühlt, oder wahrnimmt, dann weil man eine Definition dieser Situation hat, die einem daran hindert, weil man die Situation als Hindernis betrachtet, als etwas, was einem selbst, der höchsten Freude überhaupt im Weg stehen könnte, aber das wird niemals möglich sein, außer per Definition.
Daher ist es wichtig alles als Teil der höchsten Ekstase, der höchsten Freude zu betrachten, nicht aber als Unterbrechung dessen, weil dies innerhalb der Schöpfung nicht möglich ist, außer die Wahrnehmung dessen per Definition.
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