Bashar/Daryl Anka erklärt wie Intuition funktioniert, Video und deutsche Übersetzung

Hallo Ihr Lieben! 😊

Auf Wunsch habe ich hier ein Video von Bashar/Daryl Anka und ein von mir erstelltes dt. Transkript davon als eigenen Beitrag eingestellt. Auch habe ich die Übersetzung dafür noch einmal leicht überarbeitet.

Tatsächlich sind auch die deutschen Youtube Untertitel schon recht gut. Doch ich fand, eine zusätzliche Übersetzung in reinen Text könnte vielleicht für manche hier noch eine zusätzliche Hilfe sein.

Na denn, viel Freude beim Anschauen des Videos und beim Lesen…

Liebe Grüsse an Euch Alle!

muniji ✨💜✨

Hier nun der Übersetzungs-Text dazu:

BASHAR: Vielen von euch wurde beigebracht zu glauben, dass euer physischer Verstand das Sagen hat, dass er alles kontrollieren und herausfinden soll, wie alles geschehen soll, damit alles funktioniert. Aber ihr habt in der Aufnahme gehört, und ihr habt uns gestern Abend in eurer Zeit sagen hören, dass dies nicht eure Aufgabenbeschreibung ist.

Euer physischer Verstand ist nicht dafür geschaffen, zu verstehen, wie die Dinge geschehen. Er ist nur dazu da, wahrzunehmen, wie die Dinge geschehen sind. Er ist nicht dafür geschaffen, wahrzunehmen, wie Dinge geschehen werden. Er ist nur dazu da, wahrzunehmen, wie die Dinge geschehen sind.

Das höhere Selbst, die Ebene direkt über der physischen Realität, das auch Teil eures persönlichen Wesens ist, ist die Ebene eures Wesens, die die Fähigkeit hat, zu verstehen, wie die Dinge geschehen, und deshalb habt ihr uns und ‚The Secret‘ sagen hören, dass ihr euch keine Sorgen machen müsst.

Ihr müsst euch nicht darauf konzentrieren, wie etwas zustande kommt. Es gibt keine Möglichkeit für euch, das zu wissen. Es liegt nicht in der Fähigkeit eures physischen Verstandes, das zu wissen. Euer physischer Verstand kann nur sehen, wie es geschehen ist, aber nicht, wie es geschehen wird.

Das Wissen, wie es geschehen wird, kommt von eurem höheren Selbst, nicht von eurem physischen Verstand. Wie wir gestern Abend (in eurer Zeit) gesagt haben. Nochmals, passt auf. Das ist sehr wichtig:

Das höhere Selbst konzipiert, das physische Gehirn empfängt, der physische persönliche Verstand erkennt/registriert.

Orignal Bashar: „The higher Self con-ceives – the physical brain re-ceives – the physical personality mind per-ceives.“

Der physische persönliche Verstand konzipiert nichts. Der physische Verstand ist nicht fähig, eine Idee zu entwickeln. Nicht eine einzige. Nicht eine einzige Idee, die ihr jemals hattet.

Keine einzige Idee, die ihr jemals hattet, kam jemals aus eurem physischen Verstand. Nicht eine einzige. Er kann nur das Ergebnis der Idee wahrnehmen, die vom Gehirn aus der Vorstellung des höheren Selbst empfangen wurde.

Wenn ihr anfangt, diese Beziehung zu verstehen, könnt ihr anfangen, eine bessere Beziehung und eine offene Kommunikationsleitung mit eurem höheren Selbst zu haben, und das wird es euch als physischen Verstand ermöglichen, dem Du, das das höhere Selbst ist, zu erlauben, seine Arbeit zu tun, während der physische Verstand die Arbeit tut, für die er geschaffen wurde.

Nämlich euch einfach in der physischen Realität zu fokussieren, damit ihr das Ergebnis dessen, was ihr vom höheren Selbst aus konzipiert habt, als repräsentativ für eure natürliche Wahrheit und Freude wahrnehmen und erfahren könnt.

Dieses Wissen und dieses Verständnis und diese Beziehung können euch also erlauben, euch zu entspannen und nicht das Gefühl zu haben, dass ihr so viel tun müsst.

In diesem Sinne liegt es nicht in eurer Verantwortung als physischer Verstand, diese Dinge zu erzeugen und herauszufinden, wie das alles geschehen soll.

Wie wir gestern Abend in eurer Zeit gesagt haben, erkennen wir, dass der physische Verstand, wenn ihm beigebracht wird, zu denken, er sei verantwortlich, sich in der Idee verfangen kann, zu versuchen, zu wiederholen, wie etwas geschehen ist. Er denkt, dass das, was er wahrnimmt, tatsächlich das ist, was als Nächstes geschehen muss. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall.

Der Gedanke, dies zu versuchen, wird nur einen sich wiederholenden Zyklus verursachen, eine sich wiederholende Schleife, die es euch einfach erlaubt, auf einer bestimmten Manifestationsstufe stecken zu bleiben.

Und es wird sich nicht weiterentwickeln, bis ihr euch erlaubt, den Sprung zu wagen und loszulassen, wie ihr denkt, dass es geschehen muss, und euch vom höheren Selbst zeigen lasst, wie es geschehen kann, und dann euren physischen Verstand einfach wahrnehmen lasst, wie es geschehen ist.

Ihr müsst diese Taschen also nicht tragen. Ihr braucht dieses Gepäck nicht zu tragen. Es ist zu schwer. Du bist nicht dafür geschaffen, es zu tragen.

Wenn du es weiter trägst, wirst du sehr schnell erschöpft sein. Du wirst anfangen zu schleppen.

Du wirst sagen, dass das Leben eine Last ist. „Das funktioniert nicht. Es macht mir keinen Spaß.“ Warum nicht?

Weil du zu viele Jobs machst. Du machst nicht den Job, für den du geschaffen wurdest.

Nur, du versuchst auch, die Aufgabe des höheren Selbst zu erfüllen. Das höhere Selbst ist das Du, das auf dem Gipfel des Berges steht, das das große Bild hat, das den weiten Blick hat, das auf den physischen Verstand im Tal hinunterschauen und sagen kann: „Die Straße führt hier entlang.“

„Ich sage dir, du sollst links abbiegen. Ich weiß, du denkst, dass du rechts abbiegen sollst, weil du denkst, dass du das Sagen hast, aber ich sage dir, du sollst links abbiegen. Pass auf. Pass gut auf.  Du musst nicht wissen, wie das Linksabbiegen dich an dein Ziel bringen soll. Ich kann es sehen, denn ich bin auf dem Berggipfel. Du brauchst es nicht zu wissen. Alles, was du tun musst, ist was? Mir vertrauen, dass ich dir die Wahrheit sage. Warum sollte ich etwas anderes tun? Ich bin Du!“

Wenn du verstehst, dass dein höheres Selbst wirklich ein Aspekt von dir ist, wirst du vielleicht bereit sein, zuzuhören. Anstatt zu denken… weil deinem physischen Verstand beigebracht wurde, zu denken, dass er das Sagen hat, und er deshalb nicht auf die Meinung eines anderen vertraut.

Anstatt zu denken, dass dein höheres Selbst versucht, dich zu täuschen, dich auszutricksen: „Ich kann nicht auf diesen Kerl, dieses Mädchen hören. Was weiß er, was weiß sie über das Leben hier unten im Tal.“

Eine ganze Menge!

Denn ihr seid es auch.

Und es ist auch ihr. Was wir damit sagen wollen, ist einfach: Das ist die vollständige Person – höheres Selbst, Empfängergehirn, physischer Verstand. Das ist die vollständige Persona.

Und wenn du dich selbst ab-teilst, dann funktionierst du nicht, du funktionierst buchstäblich nicht als vollständige Person.

Du schiebst die Verantwortung und die Last der Arbeit auf nur einen Teil deiner Persönlichkeit, nur einen Teil deiner Persona… den physischen Verstand, und erwartest, dass er die Last aufnimmt, wofür er nicht geschaffen ist.

Du legst zu viel Gewicht darauf, zu viel Nachdruck darauf, und das wird dein physisches Ich… zermürben. Bis zu dem Punkt, an dem es egal ist, was das höhere Selbst dazu sagt, diesen oder jenen Weg zu gehen. Du wirst einfach zu erschöpft sein, um dich zu bewegen… „Ich kann es einfach nicht tun, tut mir leid.“

Die Idee ist… wenn du dir erlaubst, dass dein höheres Selbst diese Lücke schließt, indem es die Aufgabe erledigt, für die es geschaffen wurde, wird deine Last leichter, du wirst energetisiert. Ihr werdet erleuchtet sein. Ihr werdet euch frei fühlen oder ihr werdet das Gefühl haben, mehr Energie zu haben, als ihr euch jemals vorstellen konntet.

Ihr werdet in der Lage sein, euch in die Richtung zu bewegen, die das höhere Selbst vorschlägt, weil ihr dann nicht mit Dingen belastet seid, die ihr nicht mit euch herumtragen müsst.

Und ihr werdet euch frei fühlen und die Straße hinunterlaufen können, und das bedeutet, sobald ihr den Job aufgebt, der nicht eurer ist, werden sich die Dinge beschleunigen.

Wenn du denkst, du müsstest all dieses Gepäck die Straße hinunterschleppen, wird es nur langsam vorangehen.

Wenn du das, was dir nicht gehört, abgibst, werden die Dinge schneller gehen, weil du jetzt kein zusätzliches Gewicht mehr trägst. Die Dinge werden sich beschleunigen.

Das Paradoxon hier ist, dass der physische Verstand, dem beigebracht wurde, zu denken, er habe das Sagen und müsse herausfinden, wie alles abläuft, die Dinge tatsächlich verlangsamt…

Selbst dann, wenn er will, dass die Dinge schneller werden, tut er genau das Gegenteil von dem, was er eigentlich will. Indem er zu viel Gewicht auf sich nimmt.

Wenn ihr das also loslasst und euch erlaubt, als ganzes Wesen zu funktionieren und das Wie dem höheren Selbst zu überlassen, und nicht darüber nachdenkt, euch im physischen Verstand keine Sorgen macht, werdet ihr auf diese Weise dorthin gelangen, wo ihr wisst, dass ihr es sein wollt. Dann werdet ihr erlauben, dass auf allen Ebenen eures Seins ein Gleichgewicht herrscht.

Die Dinge werden in die positive Richtung fließen, die euer natürliches Selbst repräsentiert, weil ihr euch wie euer wahres, vernetztes, ganzheitliches, natürliches Selbst verhalten werdet.

Wenn Menschen über die Idee des Loslassens sprechen, wenn sie über die Idee der Hingabe sprechen, dann ist es das, worüber sie sprechen.

Einfaches sich Hingeben daran, der zu sein, der ihr tatsächlich seid, und nicht der, von dem man euch beigebracht hat, dass ihr es sein sollt.

Das ist es, was ihr jetzt in diesem neuen Zeitalter der Transformation auf eurem Planeten erkennt. Dass ihr nicht allein seid. Dass das abgeschottete Du, von dem ihr bisher dachtet, es sei die Gesamtheit deines Wesens, in Wirklichkeit nur ein kleines Stück ist. Und dass ihr tatsächlich andere Teile von euch selbst habt, die ihr nutzen könntet, denen ihr erlauben könntet, einen Teil der Last mit euch zu tragen. Aber ihr habt euch geweigert zu glauben, dass dies geschehen kann … aufgrund der Art und Weise, wie euer persönlicher Verstand, euer physischer Verstand gelehrt wurde, darüber nachzudenken, was er tun soll.

Darüber, was ‚eigentlich‘ seine Aufgaben sind…

Und wenn der physische Verstand so viel Gewicht auf sich genommen hat, so viel mehr Arbeit übernommen hat, als er eigentlich tun sollte, und er sich müde und gestresst und beschwert fühlt, was ist dann der nächste Schritt danach? Viktimisierung/Opfergewahrsein.

Verbitterung.

Er beginnt sich zu zerstreuen und aufzulösen und zusammenzubrechen, weil er die Last nicht tragen kann, und wenn er zusammenbricht, weil er denkt, dass dies eigentlich funktionieren sollte und es nicht funktioniert, fühlt er sich jetzt vom Universum verraten: „Das Universum unterstützt mich nicht, es arbeitet nicht für mich.“

Nein, d u arbeitest nicht für dich, du arbeitest nicht für dich, weil du zu hart für dich arbeitest. Mach es dir leichter. Das Universum erwartet nicht, dass du dich abmühen musst, es erwartet nicht, dass du in irgendeiner Form leiden musst.

Nein, du arbeitest nicht für dich, du arbeitest nicht für dich, weil du zu hart für dich arbeitest. Mach es dir leichter. Das Universum erwartet nicht, dass du kämpfen musst, es erwartet nicht, dass du in irgendeiner Form leiden musst.

Herausforderungen, ja. Aber die sind aufregend. Aktivität, ja. Aber das ist aufregend. Kämpfen… Leiden… nein. Das Universum erwartet nicht, dass du kämpfen und leiden musst, um du selbst zu sein.

All das Ringen, all das Leiden, all die Zweifel, all die Ängste rühren von dem Missverständnis her, wer du bist, und daher widersetzt du dich deinem natürlichen Selbst.

Weil du Angst hast, die Kontrolle des physischen Verstandes an das größere Selbst abzugeben, für das es entworfen wurde, und wenn du das dann nicht tust und alles auf dich nimmst und anfängst, den Weg sehr schwer unter der Last von Dingen zu gehen, die du nicht zu tragen hast… kommt die Viktimisierung, das Gefühl der Angst, das Gefühl des Verrats, das Gefühl, allein zu sein, das Gefühl, abgeschnitten zu sein, das Gefühl, nicht verbunden zu sein, der Groll, der Hass, der Selbsthass, der Mangel an Verdienen.

Alle diese Probleme rühren daher, dass man nicht zulässt, dass das eigene vollständige Selbst die Last trägt. Alle davon.

Wie wir schon sagten, gibt es inzwischen viele verschiedene, sagen wir mal, Erlaubnisscheine, die von vielen verschiedenen Menschen in Bezug auf Ideen wie Fülle und das Leben eurer Leidenschaft und so weiter und so fort erstellt werden – sie sagen alle dasselbe.

Entscheidet euch für das, was für euch am besten zu funktionieren scheint, aber wenn ihr eine Entscheidung getroffen habt, welcher Erlaubnisschein am meisten reflektiert und am meisten repräsentiert, was eurer Meinung nach am besten für euch funktioniert, dann nehmt diese Information und überschwemmt und vertieft euch in sie bis zu dem Punkt, an dem ihr wirklich eine Leidenschaft für das leidenschaftlich sein an den Tag legt.

Und so werdet ihr feststellen, dass ihr euch selbst anstecken werdet, wenn ihr das Gewicht aufgebt, das nicht zu euch gehört, und ihr euch mit der Leidenschaft ansteckt, leidenschaftlich zu sein.

Die Ebenen der Synchronizität werden in eurem Leben in einem Ausmaß explodieren, das ihr erstaunlich, wundersam, erleuchtend, erhebend und schwebend finden werdet. Ihr werdet auf viele verschiedene Arten fliegen.

Ihr werdet euch immer schneller öffnen und die Liebe spüren, die schon immer bedingungslos für euch da war.

36 Gedanken zu “Bashar/Daryl Anka erklärt wie Intuition funktioniert, Video und deutsche Übersetzung

  1. Ich danke dir sehr, lieber muniji, dass du den Vorschlag aufgegriffen und umgesetzt hast.

    Dieser Beitrag hat es wirklich in sich, um tiefer zu gehen, sich einiger Vorgänge bewusster zu werden.

    „Euer physischer Verstand […] ist nur dazu da, wahrzunehmen, wie die Dinge geschehen sind.“

    Schon alleine diese Aussage hat es in sich, wenn man sich der Tiefe darin bewusst wird. Ich glaube sowieso, dass es wichtig ist, sich der Unterscheidung unserer physischen Werkzeuge (z. B. Verstand, Ego, Körperlichkeit bzw. der darüber hinausgehenden Verbundenheit (angenommene oder vorhandene Spiritualität) bewusst zu sein, um daraus das innere Erleben und Schöpfen der erfahrbaren Möglichkeiten ableiten zu können.

    Ich möchte hier gar nicht so viel darüber schreiben, denn ich bin ja erst am Anfang der Botschaft und erkenne schon jetzt, wie anders ich diese Aussagen jetzt zu erfassen und zu verstehen beginne.

    „Der physische Verstand ist nicht fähig, eine Idee zu entwickeln. Nicht eine einzige. Nicht eine einzige Idee, die ihr jemals hattet.“

    Dieses Verständnis geht wirklich tief! Wie die ewige Auseinandersetzung zwischen nachvollziehbarer (beweisbarer) Wissenschaft und dem nicht mit dem Verstand (oder Ego) zu erfassendem ‚Gottesteilchen‘? Darum wurden Religionen ’geschaffen‘, um auch hier ‚dem Spiel‘ der Verschleierungen von Wahrheit den Raum und die Zeit zu geben.

    Jetzt, um das wieder ins Bewusstsein kommen zu lassen, geht es um Entspannung, Loslassen alter, im Spiel benötigter Konzepte und um das Ausleben der Freude im physischen Sein.

    Ich finde es wichtig und gut, sich wieder darauf zu besinnen und die Synapsen auf das tiefere innere Wissen – auf die Gesamtheit – auszurichten, bis sie wieder darin fest verbunden und verankert sind und alle unbewusst geschaffenen Wiederholungsschleifen loszulassen.

    „Mach es dir leichter. […]

    Herausforderungen, ja. Aber die sind aufregend. Aktivität, ja. Aber das ist aufregend. Kämpfen… Leiden… nein. Das Universum erwartet nicht, dass du kämpfen und leiden musst, um du selbst zu sein.

    Wie gut, dass ich das bereits wieder begriffen habe und alles Kämpfen und Leiden in mir abstreife.

    Danke!

    In Liebe

    Emmy

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    1. Hi Emmy 😊

      Ich wusste schon… warum ich es ‚wert‘ fand, dieses Video zu übersetzen.

      Zumal ich auch einen ganz persönlichen Grund dafür hatte, nämlich meine Erinnerung an meine ‚3 Tage‘.

      Es ist ein spezieller Absatz darin, der genauestens darauf hinweist, wie sich das Dasein jenseits des Bewusstseins der ‚falschen Matrix‘ anfühlt, was ich auch schon mal als ‚permanente Glückssträhne‘ beschrieb:

      Bashar: „Die Ebenen der Synchronizität werden in eurem Leben in einem Ausmaß explodieren, das ihr erstaunlich, wundersam, erleuchtend, erhebend und schwebend finden werdet. Ihr werdet auf viele verschiedene Arten fliegen.“

      Was ich in diesen 3 Tagen erfuhr, war dabei nicht etwa nur ein ’sehr hohes Maß‘ dessen oder lediglich eine extrem starke Annäherung daran, sondern ein ununterbrochenes Dahinfliessen darin. 100% also.

      Null Störungen mehr durch einen Verstand, der ’sich Gedanken macht‘, zweifelt oder ‚in Frage stellt‘. Zero, Nada, Niente. 😊

      Die totale Abwesenheit von allem, was wir bis jetzt oft noch für ‚einfach menschlich‘ halten, mit all den sog. ‚Fehlern‘ und ‚Unzulänglichkeiten‘.

      Jedenfalls… Bashar öffnet hier quasi eine Tür dorthin. Beschreibt praktisch, wie sich jemand fühlt und erlebt, dessen ‚Persona/Avatar‘ in jedem ihrer Bereiche in vollem Gleichklang mit sich selbst ist.

      Mit dem Ergebnis eines Selbst-Erlebens in einem andauernden Fluss von Erfüllung, Erfüllung, Erfüllung. Des Erlebens der FÜLLE selbst. ✨✨✨

      Und jetzt, Emmy, noch als ‚Schmankerl‘ von mir oben drauf: Was ist das Credo der ‚falschen Matrix‘? Kontrolle.

      Der Versuch, rein verstandesmäßig, alles in den Griff zu bekommen und zu beherrschen, ganz und gar nur ‚funktional‘, wie eine ‚perfekte KI‘.

      Was bedeutet, so lange wir auch selber noch versuchen, allein mit Hilfe unseres physischen Verstandes alles in unserem Leben ‚unter Kontrolle‘ zu bringen, sind wir selber auch… aktive Teilnehmer und Mit-‚Erschaffer‘ der ‚falschen Matrix‘.

      Weil wir damit ihrem Credo dienen. Ganz klar erkennbar ist das so.

      Das ist der ganze Trick. Bringe jemanden dazu, zu glauben die volle Kontrolle ‚erlangen zu müssen‘ über alles, und schon ‚hat dich die Matrix.“

      „The Matrix Has You!“ Mit Bashar’s Erklärungen allerdings… kann es sehr schnell vorbei damit sein. Sehr sehr schnell. Oops!!

      Vielleicht (bis jetzt noch) weniger für die gläubigen Anhänger von WEF/Harari und Co. Doch wer weiß… Wunder soll es ja immerhin geben.

      Nehmen wir dann noch hinzu, was in Daniel’s neuestem Channeling steht, wirkt der ‚Transhumanismus‘ mit seiner ‚Gottmensch-Ideologie‘ sowieso nur noch lächerlich demgegenüber.

      Im Grunde sogar nur bedauernswert, denn wie ‚abgetrennt‘ von sich selbst muss man sich fühlen, um auf die Idee zu kommen, sich auf technischem Wege zu einem ‚Gottmenschen‘ machen zu wollen?

      Das ist auch ‚früher und anderswo‘ schon probiert worden, und hat auf Dauer nie wirklich funktioniert. Denn immer wieder erheben sich Zivilisationen wieder über das Joch von ‚KI-Machthabern‘ und derem ‚Gott‘.

      Warum wohl… ? 😊😊😊 (*LACH*)

      Das noch von mir dazu, liebe Emmy.

      Alles Liebe

      mu ✨💜✨

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      1. …und deine ergänzenden Worte sind es durchaus wert, betrachtet zu werden, lieber muniji,

        zum Beispiel denke ich daran, wie ich mich (auch vor dir) verteidigt habe, weil ich mich selbst in der Form von Beharrlichkeit, Leidenschaft und auch hysterisch-emotionalen Reaktionen auf empfundene „Ungerechtigkeiten“ oder „Bevormundung durch…“ erkannt und in meiner eigenen Essenz so verstanden habe. Und klar wollte ich nicht wahrhaben, dass dies mein Ego ist, welches sich gerne in der gerechten, geliebten und für das Gute kämpfenden Form gesehen haben wollte… LACH! Ich habe damals ja schon ein wenig über mich selbst geschmunzelt, weil ich mich ja auch selbst so mochte, aber schon damit begonnen habe, mich selbst zu durchschauen. Allerdings – und das ist unbedingt bei diesen Spielen mit sich selbst zu beachten, kommt das Echo in voller Ernsthaftigkeit zurück. Es weiß bei der angebotenen Schwingung ja nicht, das es gar nicht mehr so ernst gemeint gewesen war.

        Und prompt erfährt man eine echte Wiederholungsschleife von altem Zeug, das man ja ‚eigentlich‘ gar nicht schnell genug abstreifen wollte… und das gibt wiederum den Grund, noch mal … „ja, aber“… zu formulieren…

        Ist das Leben hier nicht wirklich erstaunlich! Selbst bei dir, lieber muniji, wo du die Erfahrung des beständigen liebe-VOLLen Fließens gemacht hast, war die endgültige Erfahrbarkeit in jedem einzelnen Augenblick in dieser höheren Schwingung noch nicht permanent im Physischen Sein vorgesehen.

        Aber die Ergänzung unserer Erfahrungen bringt uns in diese wahre Verbindung inneren Wissens.

        Und deine Worte:

        „Im Grunde sogar nur bedauernswert, denn wie ‚abgetrennt‘ von sich selbst muss man sich fühlen, um auf die Idee zu kommen, sich auf technischem Wege zu einem ‚Gottmenschen‘ machen zu wollen?“

        bringen wohl die Verdrehtheit, das aktuelle Chaos gut auf den Punkt. Und trotzdem geht es (bei mir) nun auch über diesen Punkt hinaus, alles, was falsch zu laufen scheint, einer KI oder Technologie anrechnen zu wollen (genau das macht auch eine falsche, trennende Darstellung und Verdrehung aus) – ich weiß, dass du es auch nicht so siehst. Der Trugschluss besteht (für mich) aktuell darin, dass eben auch diese Technologien eigenes Bewusstsein haben… ja, du nanntest es bereits – wie es doch wieder gerade „zufällig“ 😉 im aktuellen Beitrag der Arkturianer zur Sprache kommt.

        Wenn wir in unserer hohen Schwingung bleiben, niemandem die Schuld für eine scheinbare Entwicklung geben, dann entwickelt sich das Erleben plötzlich so viel schneller, freier und leichter.

        Ich schreibe gerade sehr gerne meine inneren Erkenntnis noch mal auf, obwohl ich mir nicht einmal mehr sicher bin, ob ich die Wahrheit überhaupt noch richtig ausdrücken oder in Worte fassen kann. Das überfordert dann wohl meinen Verstand, der die geschehenen Ereignisse betrachtet… 🙂 🙂 🙂

        Ich hoffe, dass sehr viele Menschen die Leichtigkeit und die Freude nun wirklich erkennen können und alles Schwere, alles Leid, alle Schuld und jeden Kampf loslassen können!

        Liebe Grüße

        Emmy

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        1. Neutralität ist hierbei ein wichtiger Aspekt. Betrachtet man gewisse Wesenheiten, Geschöpfe, bezeichnet man diese als Gefühlskalt und doch stimmt dies so nicht wirklich, da sie absolut Neutral empfinden. Sprich weder negativ, noch positiv in dem Sinne, wenn man sich auf den Buddhismus bezieht, eine Blume ist einfach. Nicht mehr, nicht weniger. Eine Situation ist einfach. Nicht mehr, nicht weniger. Es steckt keine tiefere Bedeutung dahinter. Es existiert kein tieferer Sinn, kein höherer göttlicher Plan, keine Bedeutung.
          Erst durch das eigene Denken, das eigene, individuelle Beurteilen von all diesen Dingen gibt ihnen erst eine Bedeutung und bringt entsprechend dadurch exakt diese Erfahrung, wodurch dann erst die Reaktionen („emotionale“) zu den Definitionen, Überzeugungen über diese Situationen entstehen.

          Es ist, als sieht man einen Film und empfindet nichts, weil man weiß, das er nicht echt, sondern nur gespielt ist. Man versetzt sich selbst nicht in diese Situation und filtert diese durch die eigenen Glaubensdefinitionen, sondern betrachtet es als das, was es ist. Einen Film, der rein gar keinen Sinn hat und rein gar nichts aussagt.

          Wenn man meine Worte Beispielsweise als Angriff, oder Kritik betrachtet, weil man meint, man will ja nicht Gefühlskalt sein und Menschen empfinden und fühlen nunmal, dann entspringt dieses Empfinden exakt dem eigenem Glauben, nicht aber meinen Worten. Meine Worte haben diese Emotionen basierend auf den eigenen Überzeugungen ausgelöst, mehr nicht, aber dies dient dann auch dem Erkennen, das man solche Definitionen hat und nutzt.

          Wenn man meine Worte hingegen lediglich als Möglichkeit des Erkennens betrachtet, als nicht mehr oder weniger, wird keinen Grund haben sich davon angegriffen, oder kritisiert zu fühlen, da sie, wenn man ihnen offen und unvoreingenommen begegnet lediglich die eigenen erkenntnisse, auch das eigene Verständnis dazu wiederspiegeln.

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      2. Bezüglich der Kontrolle, das ist ein Punkt, in dem ich mich auch an meine Antwort vorhin bezog. Wenn man sich nicht länger als getrenntes Individuum betrachtet, wahrnimmt und auch so handelt, wird man ohnehin nichts mehr in dem Sinne versuchen zu kontrollieren, oder kontrollieren wollen, da man weiß/erkennt, das man ohnehin bereits die Kontrolle über alles hat, was man erfährt und man nichts tun muss, außer zu Vertrauen.
        Die Herausforderung besteht für jene, die sich noch als getrennt wahrnehmen wirklich ins Vertrauen zu kommen, doch funktioniert dies nicht, wenn man selbst nicht wirklich davon überzeugt ist und nur deshalb vertrauen will, bzw. nichts kontrollieren will, mit dem Verstand, weil man denkt /glaubt, es würde einen irgendwo hin führen, wo man noch nicht ist. Aber man wird nirgends hin kommen, außer in das jetzige Sein. Es wäre entsprechend unaufrichtig, sich selbst gegenüber, nur eine weitere Illusion die man sich einredet, aber nicht wahrhaftig, aus tiefster innerer Überzeugung heraus.

        In diesem Zusammenhang frage ich mal nach, was du meinst bzw. worauf du dich beziehst bei deiner Aussage „ihrem Credo dienen“?
        In meinem Bezug aus, weshalb ich in meinen Texten immer auch erwähne, das es so etwas, wie eine falsche Matrix usw. gar nicht gibt, weil es doch ohnehin alles die eigene Schöpfung ist.
        Ich habe es irgendwo mal folgendermaßen beschrieben. Grundsätzlich ist man Allene. Es gibt niemand anderen neben, oder außerhalb von einem Selbst. Da ist nichts, was es geben könnte. Doch beginnt man bestimmte Anteile von sich zu nehmen und sagt sich, dieses oder jenes gehört nicht mehr zu einem. Man meint, man besitzt jene Fähigkeiten nicht mehr. Aber all diese Anteile, all diese Fähigkeiten brauchen einen Raum, einen Ort an dem sie Sein können, weil es für die Existenz unmöglich ist Anteile aus sich selbst zu entfernen, oder herauszulösen. Individuell betrachten, ja, aber nicht herauslösen oder entfernen.
        So erschafft man ein Symbol, dem man diese oder jene Fähigkeit zuschreibt, die man für sich als physisches Selbst sich nicht eingesteht.

        Der Mensch kann nicht fliegen, aber Vögel sind das physische Symbol dieser Fähigkeit, die man geschaffen hat, als man sich selbst dieser Fähigkeit entsprechend entsagt hat. Magie, wenn man dies so bezeichnen möchte, stecken auf einmal nicht mehr in einem Selbst, sondern in Gegenstände, wie Zauberstäbe oder irgendwelche rituellen Gegenstände, ohne zu erkennen, dass das Leben selbst ein Akt der Magie ist.

        Immer mehr Verantwortung bzw. Fähigkeiten löst man von sich und schreibt diese externen Symbolen zu, so löst man sich selbst aus der eigenen Dualität, indem man sich selbst auch unabhängig, getrennt vom Negativen betrachtet, der „Dunkelheit“, um etwas zu haben, auf das man mit dem Finger zeigen und es verurteilen kann, um sich noch mehr von all dem zu lösen.
        Auch ganze Völker, Rassen, Propheten usw. sind die eigene Schöpfung, indem man ein externes Symbol geschaffen hat, welches einem erlaubt auf Informationen zugreifen zu können, die man sich selbst nicht eingesteht zu wissen, entsprechend auch so etwas, wie eine KI, oder ein Telefon, das Internet usw. (als Ersatz für die natürliche Verbundenheit von allem Sein.) Kein Mensch würde so etwas, wie Smartphones, oder gar das Internet, oder Blogs verwenden, wenn sie wüssten, das sie alle miteinander bereits kommunizieren. Sie kommunizieren alle ständig, aber hören nicht zu. Sie hören noch nicht einmal sich selbst zu, sie hören ihrem eigenem Körperbewusstsein nicht zu und ignorieren das, was der Körper ihnen mitteilen möchte. Sie hören so lange nicht zu, bis der Körper einen Weg gefunden hat, um sich endlich Gehör zu verschaffen und dann ist bei vielen erst einmal der große Schrecken da, oft in Form von Krankheit.

        Alles, was Bashar sagt, alles was die Sassani sagen, alles was die Pleiadier sagen, alles was die Arkturianer sagen, alles was die Grauen, die Annunnakki, oder sonstwer sagt ist nichts neues. All das ist bereits bekannt, aber basierend auf den Definitionen nicht im aktuellem Bewusstsein, jene Symbole sind praktisch Lesezeichen, Erinnerungshilfen, um in der großen Bibliothek das zu finden bzw. zu erkennen, woraf man sich gerade einstellt. Aber braucht es all das nicht, denn all das ist bereits in einem, weil man es niemals erkennen, oder erfahren würde, wenn es nicht in einem wäre.
        Daher ist mir persönlich auch egal von wem eine Botschaft am Ende kommt, sie ist nicht wertiger, nur weil Wesen X dies geäußert hat. Sie ist nicht weniger Wert, nur weil Wesen Y dies äußert. Ob eine Botschaft von Bashar kommt, oder in abgwandter Form, inhaltlich die gleiche Aussage von der Frieda kommt, die an der Supermarktkasse sitzt spielt keine Rolle. Für mich ist alles Eins, das Eine, gleiche Bewusstsein.

        Die Frage ist daher vielmehr, warum man sich dennoch für diese Erfahrung entscheidet alles individuell zu betrachten.

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  2. Ich möchte mal einige Fragen in den Raum werfen.
    Zunächst, bin ich noch immer der Meinung, das es eher gedacht ist zu erkennen, das es geschieht, nicht aber wie, weil das Wie spielt keine Rolle.

    Doch möchte ich mich, in diesem Bereich auch auf Worte (nicht wortwörtlich) von Krishnamurti beziehen. Nämlich das Gedanken ein Konstrukt der Vergangenheit sind, sprich jeder Gedanke den man hat bereits vorbei bzw. geschehen ist noch während man diesen hat.

    Die eigentliche Frage ist, grundsätzlich stehen die Sassani dafür die Dinge so einfach, wie nur möglich zu belassen, doch, um mal dieses Konzept zu durchleuchten, darf man sich einmal die Frage stellen, wofür der physische Verstand tatsächlich geschaffen ist.
    Er ist in der Lage zu erkennen, zu vergessen, zu hinterfragen, zu denken, wahrzunehmen. Wenn also der physische Verstand nicht dafür ausgelegt ist zu verstehen, wie die Dinge funktionieren, wieso besitzt der Verstand dennoch die Fähigkeit des Verstehens, Erkennens, denkens?

    So ist doch durchaus bekannt, dass das Universum keine Fehler, oder unnütze Dinge macht. Das heißt, wenn man dazu in der Lage ist, ist man nicht auch grundsätzlich dazu in der Lage zu verstehen, wie die Dinge funktionieren?
    Ich weiß, das Bashar und die Sassani gerne, basierend auf der Einfachheit der Dinge diese so einfach, wie möglich belassen wollen. Mach dir keine Gedanken um das, was automatisch im Hintergrund abläuft und vertraue einfach darauf, das es so ist. Ok, verständlich, wenn man dadurch nicht länger dazu neigt Dinge zu verkomplizieren, oder zu zerdenken, doch bleibt die Frage, wozu man dennoch dazu in der Lage ist, wenn es nicht dienlich ist dies zu tun? So würde ich persönlich sagen, ist dies lediglich nur ein Teil der Wahrheit.

    Die andere Seite der Wahrheit ist noch etwas anders gelegen. Denn, ich behaupte, es ist für den Verstand durchaus möglich all dies zu verstehen, doch gilt es dazu zunächst einmal zu verstehen, was genau das physische Selbst, das Ego, der physische Verstand tatsächlich ist, in Verbindung zum höherem Selbst.

    Die kurze Antwort, das physische Selbst ist eine Projektion des höheren Selbst. Es ist eine physikalische Projektion und ich erinnere mich, das Bashar auch mal sagte, das der physische Verstand die Projektion des höheren Selbst ist, (den genauen Wortlaut müsste ich nochmal nachschauen), aber, wenn man so will, ist es eine exakte Kopie des höheren Selbst und beinhaltet gleichermaßen alles, was das höhere Selbst beinhaltet, allerdings besteht hierbei noch ein großer Unterschied und dieser liegt im Fokus. Höheres Selbst ist breiter gefächert/gelagert, während das physische Selbst nur einen Ausschnitt auf einmal betrachtet.

    Die Problematik hierzu findet sich in den Definitionen die man hat, im Blickwinkel. Als physisches Wesen betrachtet man sich selbst als Getrennt von allem anderen, getrennt von allem was ist, weshalb man auch nur diese getrennten Bruchstücke betrachten kann. Diese Trennung ist durchaus auch notwendig, um überhaupt eine physische Erfahrung zu machen, wie wir sie physisch erfahren, allerdings existiert kein Unterschied zwischen dem höherem Selbst und der Projektion des höheren Selbst, denn es ist der gleiche Geist, kanalisiert durch alle Definitionen und Glaubensfilter, welche diesen eingeschränkten Blickwinkel erzeugen, so das man nur diese Bruchstücke sieht, anstelle das große ganze, weil man ohnehin sich selbst als getrennt betrachtet.

    Doch was wäre, wenn man sich nicht länger als Getrennt betrachtet? Gar weiß, mein Geist, mein Verstand, was ich denke, was ich glaube zu sein ist das höhere Selbst, dann bin ich auch mein höheres Selbst. Es ist nichts außerhalb von mir, nichts neben mir. Was mein höheres Selbst weiß, weiß auch das physische Selbst, weil es eine exakte Kopie ist und alles beinhaltet, was das höhere Selbst ebenso beinhaltet. Wenn man wirklich erkennt, das alles Eins ist und alles auf diese Weise behandelt, wird man automatisch auch wissen, was das höhere Selbst weiß, man wird es erkennen, verstehen und sehen, weshalb man ohnehin nicht länger daran zweifeln wird, sondern als Ganzes funktioniert. Doch wird man erst dann als Ganzes funktionieren können, wenn man sich nicht länger als getrenntes betrachtet, sprich Beobachter und Beobachtetes ist Eins. Man wird vielleicht sehen, wie alle Geschöpfe innerhalb dieser Welt miteinander interagieren, doch wird der scheinbare Raum zwischen allem Leben nicht länger leer sein, sondern als Verbindung mit Allem wahrgenommen werden. Es gibt keine Leere, oder Lücke zwischen Allem was Ist.

    Die Verwirrung entsteht erst daher, weil man sich selbst als unabhängiges, getrenntes Individuum betrachtet und nicht als vollends integriertes.

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    1. Ich verstehe, was du meinst, lieber Chris.

      Im Matheunterricht der 1. Klassenstufe wird den Kindern auch noch keine Formelrechnung mit Unbekannten oder Bruchrechnung beigebracht und keine Berechnung von Zahlen, die unter Null gehen.

      Andererseits gab es immer auch physisch verkörperte Menschen, die ihr gesamtes Wissen oder große Teile der Anbindung und Verbundenheit behalten haben und somit als ihrer Zeit weit voraus und/oder als abgehoben und als ‚Spinner‘ galten. Der Ausspruch, dass Genie und Wahnsinn dicht beieinander liegen, wird wohl auch daher rühren – es wird von vielen Menschen (noch) nicht verstanden.

      Die Frage, die sich mir aber besonders im Hinblick auf den physischen Verstand, der eben keine Lösung in physischer (3D-Form) finden wird stellt, beziehst sich meines Erachtens genau auf diesen Grad der Entwicklung – wo wirlich jeder genau ‚dort‘ richtig ist, wo er gerade ist. Und manche Kinder – selbst in der ersten Klassenstufe – haben bereits ein höheres Bewusstsein oder inneren Wissen als andere, egal ob es von der Allgemeinheit so anerkannt oder verkannt wird.

      Also lohnt es aus meiner Sicht hier gar nicht, darüber zu diskutieren. Ich bin mir sicher, du weißt sehr genau, wie bewusst du dir deiner inneren Wahrheiten bereits sein kannst, obwohl sie sich in dir anders entwickelt haben und zeigen, als bei manch anderem Wesen in seinen Erfahrungen.

      Mir ist schon seit langem aufgefallen, dass es hoch entwickelte, spirituelle und herzensgute Menschen gibt, die dennoch in ihrer Entwicklung an einer anderen ‚richtigen‘ Stelle stehen, als sie von sich glauben. Und auch das kann jeden von uns von Zeit zu Zeit betreffen. Denn solange wir nicht permanent in den höheren Schwingungen bleiben, gibt es und erfahren wir auch die physischen Schwankungen in den Schwingungen.

      Liebe Grüße

      Emmy

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      1. Im Grunde kann ich meine letzte Antwort hier ergänzen (in Bezug zur Neutralität), denn Menschen, die ihrer, nennen wir es „Zeit“ weit voraus sind, sind nicht da, um sich zu langweilen, weil sie Beispielsweise Klassen überspringen könnten, sie sind oft da, um anderen zu zeigen, das es auch etwas gibt, von dem sie nicht glauben, das es möglich sei.
        So sagen viele, das man durch die Geburt praktisch alles vergisst und neu lernen muss. Was ist aber mit Menschen, die explizit schon von Geburt an Wissen in sich trugen, was sie aus anderen Leben mitnahmen? Die Geburt heißt nicht vergessen, auch wenn dies eine Funktion des Verstandes darstellt, würde die Geburt doch echtes Vergessen mit sich bringen, hätte die ganze Welt dauerhaft eine Amnesie und müsste alles immer und immer wieder neu erlernen, da jeder neue Augenblick eine absolute Geburt eines neuen individuellen Charakters darstellt. Der Mensch, der man Jetzt ist, ist im nächsten Augenblick, physisch betrachtet bereits gestorben und ein völlig neuer, neu definierter ist im gleichen Augenblick geboren.

        Für mich ist es so, der Verstand, wenn auch Projektion des höheren Selbst, ist nicht das ganze höhere Selbst, sondern ein kleiner Ausschnitt des höheren Selbst. Das höhere Selbst ist das eigene Erfahren und Erleben, es ist die Luft um uns herum, es sind die Menschen, die Bäume, die Tiere, es ist all das, es ist der Traum, es ist die Technologie usw. Denn wenn man wirklich getrennt, unabhängig von all dem wäre, würde man niemals immer alles haben, was man braucht, wann man es braucht. Man würde niemals mit Menschen in Kontakt kommen, die einem exakt das erzählen, was man in dem Augenblick hören muss, es gäbe absolut keine Synchronizitäten, die alle harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Für mich ist, weil ich es auf diese Weise betrachte, all das Ganze auch das Eine in all seinen unendlichen Variationen, in denen es sich ausdrücken kann.

        Ich möchte hierfür gerne mal ein Erlebnis teilen, als ich vor Jahren im Wald spatzieren ging, in Alt-Madlitz. Als ich zum ersten mal dort war, hatte ich mir extra mein Navi mitgenommen und hatte geschaut und gesehen, wie weit der Weg noch ginge. Ich dachte mir, ich kürze ab und gehe querfeld ein, weil ich nicht so weit laufen wollte.
        Schon beim ersten Schritt merkte ich, das der Boden matschig, sumpfig ist und ich wohl aufpassen darf, wohin ich trete.
        Ich nutzte herumliegende Baumstämme und Äste, um voran zu kommen, einige brachen beim überqueren durch, weshalb ich an dieser Stelle nicht weiter kam. Ich lief so lange, bis ich an eine Stelle kam, an der vor mir, links und rechts von mir nur noch Wasser, Sumpfwasser zu sehen war und es ging an dieser Stelle nicht weiter, außer wenn ich mich ins Wasser begeben würde, wollte ich jedoch nicht.
        Also wieder zurück, doch mein Navi war mir hier keine große Hilfe, da ich nicht erkennen konnte, ob ich dem Weg, von dem ich kam wieder näher kam.
        Nach einer Weile blickte ich mich um und merkte sofort, warum man sagt, das man sich in Sümpfen schnell verirren kann, denn alles sah wirklich gleich aus und ich konnte nicht erkennen, wo der eigentliche Weg war. Ich lief gut 10 Minuten, gefühlt im Kreis, denn egal in welche Richtung ich lief, ich kam nicht voran und in diesem Augenblick bin ich stehen geblieben, habe mich in Ruhe umgesehen und den Wald darum gebeten mich hier wieder rauszuleiten, zurück zum Weg.
        In diesem Moment hab ich ein Reh entdeckt und wusste, das dort der Weg war und als ich mir dessen bewusst war, verschwand das Reh auch direkt wieder. Ich lief also in die Richtung, wo ich das Reh sah und tatsächlich, ich befand mich wieder auf dem eigentlichem Weg und ich schwor mir, ich gehe den ganzen Weg, auch wenn es noch so weit sein würde.
        Nach ca. 30 Meter, als ich um eine kleine Ecke bog, konnte ich gar nicht anders, ich musste einfach lachen. Warum? Weil der ursprüngliche Weg, der ging zwar geradeaus weiter, allerdings führte eine kleine gebaute Brücke über diesen Bereich des See’s, was nicht auf dem Navi eingezeichnet war. Hätte ich es nicht so „eilig“ gehabt, sondern mir gesagt, komm lauf noch ein paar Meter. Dann hätte ich es mir sparen können und wäre viel schneller voran gekommen.

        Diese Geschichte zeigt mehrere Dinge, nämlich zum einem, das man niemals verloren ist. Sie zeigt, das man immer alles hat, was man braucht, wann man es baucht. Sie zeigt die Synchronizitäten. Sie zeigt auch, das man immer ge /beschützt ist und einem nichts passieren kann. Sie zeigt auch, das der offensichtlich kürzere Weg nicht immer der kürzere, oder schnellste Weg ist und wenn das höhere Selbst sagt, lauf noch ein paar Meter (was ich tatsächlich auch in erwägung zog), das man darauf Vertrauen darf, dass das höhere Selbst tatsächlich den schnellsten und bestmöglichen Weg kennt und man es nicht anzweifeln muss.

        Es zeigt, das die Dinge tatsächlich funktionieren, es nicht bloße Theorie, oder reiner „Zufall“ ist. Es zeigt, das man immer geführt, geleitet wird und man vielleicht nicht immer alles erkennt, aber man immer auf den richtigen Weg ist, weil man selbst der Weg ist, auf dem man glaubt zu sein, weshalb man niemals vom Weg, von sich selbst abkommen kann. Wäre man wirklich ein isoliertes Wesen, wäre da kein Reh gewesen. Es wäre kein Sumpf gewesen, kein Wald, nichts wäre dort gewesen.

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    2. Der physische Verstand ist ein Werkzeug der Registrierung, Klassifizierung, und Einordnung äusserer Ereignisse in Form wiedererkennbarer Muster.

      Dazu dienend, sich in der äusseren Erfahrung und Umgebung zuverlässig zurechtzufinden. Sieht er etwas das er kennt, meldet er das.

      Kennt er etwas nicht, reagiert er verwirrt, weil er die neuen Daten (noch) nicht in sein aktuelles Konstrukt von ‚Realität‘ einordnen kann.

      So lange dies so ist, beurteilt er die Lage als unsicher, in Bezug auf die eigene ‚Identität‘ und deren weiteres Überleben.

      Bis ihm doch noch eine kohärente Einordnung des Neuen in sein bisheriges Konstrukt von ‚Realität‘ gelingt, oder aber in Ermangelung dessen, er die neuen Daten entweder als ’nicht erklärbar‘ oder schlicht als sowieso ‚vollkommen unrealistisch‘ ablegt.

      So oder so… muss eine solche Einordnung stattfinden, um ’nicht den Verstand zu verlieren‘. Jeder kennt das, und ist nichts Neues.

      Davon spricht Bashar, wenn er sagt, die Arbeit des physischen Verstandes läge darin, „euch einfach in der physischen Realität zu fokussieren.“

      Denn diese kann er ‚erkennen‘ und ‚verstehen‘, mit ihr kann er arbeiten, denn genau dafür wurde der physische Verstand ‚designed‘.

      Als integraler Bestandteil unserer aus ‚Höherem Selbst, Empfängergehirn und registrierendem Verstand‘ bestehenden… äusseren PERSONA.

      Unseres ‚Avatars‘ sozusagen, der uns überhaupt erst ermöglicht, uns in auch nur irgend einer Weise zu erleben und zu erfahren.

      DA WIR SELBER ’nur‘ formlose Wesen bzw. Intelligenzen sind.

      Was auch genau das ist, worauf uns Bashar mit seinen Worten hier quasi hintergründig ‚durch die Blume‘ hinzuweisen versucht.

      Denn eine PERSONA ist immer etwas nur AUSGEDACHTES. 😉

      Von uns. ✨✨✨

      LG muniji

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      1. Ich geh mal nicht allzu groß auf einen Punkt ein, das es für mich mittlerweile, in dem Sinne gar kein außen bzw. äußere Welt gibt, weil es mir persönlich mittlerweile unlogisch erscheint von äußere Welt zu sprechen, wenn ich für mich weiß, das dieses Persönlichkeitskonstrukt innerhalb dieser Welt existiert, nicht außerhalb und diese Welt praktisch mehr von dem ist, was ich wirklich bin.

        Worauf ich jedoch eher gerne eingehen würde wäre bezüglich dem kennen, was der Verstand kennt und was nicht und hierzu würde ich gerne einmal ein Beispiel aufnehmen.

        Die physische Realität ist ja im Grunde, wenn man so will lediglich das interpretierte Produkt des Verstandes von dem, was man als Realität anerkennt. Das heißt, alles was man ohnehin für unmöglich hält wird ohnehin ausgefiltert.
        Natürlich ist der Verstand, rein physisch betrachtet ein Werkzeug, doch wäre er durchaus in der Lage alles das ist auch zu erkennen, nicht aber anzuerkennen. Warum dennoch die physische Realität so eingeschränkt wirkt liegt ja mitunter daran, das bestimmte Möglichkeiten ausgeschlossen werden, da die Frequenzen durch die Glaubens/Definitionsfilter laufen müssen, um physisch manifestiert erfahren zu werden, alles was nicht hineinpasst wird hinausgefiltert.

        Interessant wird es, wenn man den Zustand des Schlafens mit einbezieht. Physisch sagt man, das man im Tiefschlaf nichts mehr träumen würde und nur in der Phase beim einschlafen, oder aufwachen träumt, doch ist dies in meiner Erfahrung nach nicht korrekt.
        Wir träumen immer, nur ist das, was wir erleben manchmal so stark abweichend von dem, was man physisch kennt, das der Verstand dies mit physischen Mitteln gar nicht verarbeiten kann, da es nichts vergleichbares physisch betrachtet gibt, weshalb es ausgefiltert wird und man nach dem wach werden behauptet, man hätte nichts erlebt/geträumt. Doch, hat man sehr wohl, nr erinnert man sich nicht daran, weil es nicht ins physische Dasein übersetzt/interpretiert werden kann, außer es würde zum Bestandteil der physischen Realität werden.

        Daher wäre meine Frage bezüglich auch, wie der Verstand je etwas nicht erkennen könnte, wenn dieses ohnehin ausgefiltert wird. Aber egal, ich hab mal die entsprechende Textstelle herausgesucht aus „Communication with higher Consciousness“ vom 22.8.97, kurz auf Deutsch Kommunikation mit dem höherem Bewusstsein.

        „The physical brain is not, in a sense, creating the consciousness.
        However, it is creating a type of expression of, consciousness–for
        anything that manifests itself into physicality must have a corresponding
        counterpart, process or function that represents what is going on.

        This is what is causing, to some degree, the confusion among your
        scientists, in that they see the electrochemical activity of the brain.
        They see the electromagnetic activity of the brain, and they say, ‚could
        these electrochemical and electromagnetic effects be responsible for the
        idea of the creation of consciousness?“

        Again, the answer is no, but these electrochemical and electromagnetic
        effects in the brain are responsible for creating the environment, the
        atmosphere, the electromagnetheric field, the electro-biochemical field …
        through which consciousness can express itself and without which
        consciousness will not be capable of expressing itself in the physical
        medium–at least not to the same degree that you understand it now, and not
        to the same degree of precision and, or clarity

        So while the brain is creating, in a sense, a type of echo, a type of
        resonance echo of what the consciousness intends, and it is in that sense
        creating a level of consciousness presentation, it is not creating the
        original consciousness, the brain, in that sense, is a recording, storage
        and transmission medium.

        Like your film, like your tape, that you know that what is on the
        film, what is on the tape, what is coming through the brain originates far
        beyond, far above, what is actually physically there. This is the nature
        of how physical reality functions only really as a transmission device, as
        an in between device. Recording, storage and transmission medium for
        consciousness that choices to express itself in this particular modality.“

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        1. Ergänzend zu dem Textauszug noch aus einem anderen Channeling (Creator and creation).

          „Another point before we
          continue with some specific tools to re-awaken to your own self-
          empowerment, and it is the whole issue of what you may call the Creator or
          Creation itself. There are many, many, many confusing, shall we say,
          dialogues which have taken place now in your New Age of awareness regarding
          the idea of what you may call the Creator or Creation. Much of the
          confusion simply comes from what you would call your definitions or your
          semantics. This, what we are about to say will not necessarily clear
          anything up , but we will utilize the perspective that we have and see if
          it makes some sense to some of you.
          The idea of the confusion comes in because you are being very used to
          functioning in what you call a linear time dimension. You talk in terms of
          before, now and after — that something was, that something is, that
          something will be. All of these things are real while you’re in that
          dimension but they are arbitrary creations, none the less. They are your
          creation, your creations of „definitional perception“, of perspective.
          They are what gives life to your ability to experience yourself as a
          focused physical being, but that still means that they are only definitions,
          you can change those definitions and in so doing you change the reality
          in which you exist. Some of the confusion that has created questions such
          as, „Why does the Creator exist? Where does the Creator exist? What is
          the Creator? Did the Creator exist by itself before? Did it create this?
          Did we exist at the same time? What came first?“ All of these types of
          questions are basically the result of using the word Creator to begin with
          because the word itself implies that there was a beginning, a literal
          beginning to the idea of Creation, and from our perspective that is not so.
          Your nomenclature is completely a product of the linear time dimension in
          which you are used to exist in. You have created the word. Created the
          word Creator within a time frame because you are used to thinking in terms
          of beginning, middle and ending.
          But you see, Creator to us is not really a creator in your classical
          sense of the word. It is conscious, dynamic existence. Always existing
          now. It is not something that creates with a sense of time. Time is,
          quote, unquote, one of the aspects of this dynamic existence, self-aware
          consciousness, that All-That-Is…Is. Therefore when we refer to what you
          call the Creator, that is why we always say, it is simply All-That-Is. No
          matter what the time frame, no matter what the perspective, it is always
          All-That- Is. And does nor necessarily imply that the Creator /use/ time in
          which to create things – that there is actually a beginning and an ending
          to the Creator, for from our perspective, there is not. Realizing that it
          is simply an on-going, so to speak, existence – right now, always in the
          now, a dynamic, self-aware, existing consciousness, now — then allows you
          to understand that some of the questions of why the Creator, where the
          Creator, how the Creator, do not necessarily apply any longer. Existence
          simply exists. That is its natural state.“

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          1. Das alles, Chris, ist natürlich letztlich so. Alles. Ich weiß das, nicht nur mental. Ich bin mir dessen während meiner ‚3 Tage‘, jenseits aller Worte und Gedanken, bewusst geworden.

            Daher weiß ich auch, was es wirklich mit ‚innen und aussen‘, dem ‚Einssein‘, dem ‚Schöpfen‘, dem ‚Sein von Allem‘ auf sich hat. Doch ist es eben auch etwas, was man nur noch wissen kann, und nicht mehr ‚formulieren‘ o.ä.

            Warum ’schreibe und bezeichne‘ ich also überhaupt noch etwas, z.B. hier auf diesem Blog… wo ich doch den Urgrund hinter allem in einer Weise kenne, der jedes Wort und jeden Gedanken und jede Vorstellung buchstäblich… in den Schatten stellt?

            Würde ich das jetzt noch näher ausführen, würde so manchem ‚Verstand‘ beim Lesen in wenigen Momenten nur noch schwindlig werden, und dieser einfach ‚abschalten‘.

            Daher bin ich sehr achtsam, was ich wann anspreche.

            Hierin ähnele ich Bashar, denn auch er als ‚Kommunikator zwischen Zivilisationen‘ sieht und achtet stets… ‚wen‘ er gerade vor sich hat.

            Denn manches kann zu einem bestimmten ‚Zeitpunkt‘ gesagt werden, während Anderes einfach noch warten ‚muss‘.

            In dem Zusammenhang erinnere ich mich auch an RAMTHA, der in einer Versammlung (in den ’80ern) einmal sagte:

            „Ihr wollt wissen, was euch in der Zukunft erwartet? Würde ich euch jetzt alles davon auf einmal sagen, würden in diesem Moment die Allermeisten von euch diesen Saal nur schreiend verlassen.“

            So nutze auch ich was mir bewusst geworden ist in der mir möglichen, konstruktivsten Weise wenn ich hier schreibe, mein ‚Gegenüber‘ immer im Blick.

            Ich sage dir dies nur, Chris, um dir damit vielleicht auch einmal die eine oder andere Frage zu beantworten, über ‚mich‘.

            … und mein Worte hier auf Emmy’s Blog. 😊

            Liebe Grüsse

            muniji 💜

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            1. Bashar sagt ja, das der Grund für Verwirrung oft in den Definitionen zu finden sind, die man nutzt und manche im Gegensatz zueinander stehen. Doch eine Sache diesbezüglich habe ich noch nicht aktiv/willentlich durchleuchtet /angeschaut.
              Ich für meinen Teil aus, tausche mich durchaus gerne aus, auch mal in Diskussionen, um für mich, physisches Selbst die Möglichkeit zu geben die Dinge auch aus anderen Blickwinkeln betrachten zu können. Auch wenn es in Diskussionen im Augenblick nicht immer direkt möglich ist, bietet sich danach natürlich die Gelegenheit immer über alles gesagte zu sinnieren.

              Doch gibt es ein, zwei Punkte, über die ich wie gesagt noch nicht aktiv/willentlich gedacht habe, worüber ich mich natürlich auch über andere Blickwinkel hierzu freuen würde.

              Ich kann nicht zu 100% formulieren, was ich damit ausdrücken möchte, doch tue ich dies so gut es mir möglich ist.

              Alles ist Eins und entscheidend ist, was man selber weiß und handelt.
              Natürlich muss man, was man weiß niemanden erzählen und es spielt keine Rolle, denn entscheidend bleibt ja immer, das man lebt, wovon man überzeugt ist.
              Für mich ist mein Blog Beispielsweise auch vor allem für mich immer eine gute Möglichkeit meine Gedanken zu sortieren und auch zu verinnerlichen. Ich tu dies nicht für andere in diesem Sinne, sondern vor allem für mich, woran ich jedoch andere ebenso teilhaben lasse, damit es auch ihnen dienlich sein kann.

              Aber hier kommt der Aspekt, von dem ich rede.
              Wenn alles Eins ist und das eigene Handeln ohnehin unabhängig dessen sein sollte, was um einem herum ist, das man die eigene Wahrheit leben darf, auf eine Weise, die zeigt, das sie für einem selbst bereits real ist.
              Worte sind diesbezüglich absolut unnötig, denn wenn man weiß, was man weiß, braucht es keine Erklärungen, Worte hierzu.

              Warum also, schreibt man im Netz, auf Blogs, oder unterhält sich, tauscht sich aus, anstelle einfach zu leben was man weiß? Ist dies tatsächlich lediglich ein Resultat der Definitionen, der Überzeugungen über die Realität? Das man glaubt, andere müssten dies wissen, oder erfahren, das es irgendwo noch immer zeigt, das man, bewusst oder unbewusst eine Überzeugung in sich trägt, das sich die Welt nur dann verändern kann, indem andere dies mit bewirken, obwohl sie offensichtlich nur das reflektieren kann, was man in sich als Wahrheit anerkannt hat?

              Denn eigentlich, wenn man seine Wahrheit lebt, begibt man sich auf eine Frequenz, in der mehr und mehr Menschen ohnehin in die gleiche Richtung tendieren, wie man selbst, immer mehr Menschen, die gleich ticken, gleich denken ohne das man etwas darüber sagen, oder schreiben müsste, weil dies dann die Erde ist, die auch diese Frequenz repräsentiert, so wie Bashar ja auch sagt, man verändert nicht die Welt, auf der man ist. Die Welt bleibt die gleiche. Man verändert sich selbst, die eigene Frequenz und begibt sich dadurch auf eine parallel Realität /Erde, welche diese Frequenz eher repräsentiert und wo die Menschen bereits in diesem Zustand sind, also wären grundsätzlich Worte, Erklärungen, „Selbsthilfe“ Bücher, Gespräche, gedanklicher Austausch usw. ohnehin irrelevant.

              Warum hält man daran fest, oder hat mitunter ein Bedürfnis sich auszutauschen? (Eines der Grundbedürfnisse des Menschen, Kommunikation, nicht nur zu anderen Menschen, zu sich selbst, zu Pflanzen, zum Kosmos, worin auch immer.)

              Ich weiß, das du weißt/verstehst, was ich meine. Über diesen Aspekt habe ich noch nicht wirklich aktiv/willentlich nachgedacht bisher, denn es würde durchaus implizieren, das man sich selbst noch immer als unabhängig, getrenntes Individuum betrachten würde mit der Überzeugung, das andere diesen Weg mit einem gehen müssten, um die Welt zu sehen, wie man sie kennt.

              Ein Satz, den ich schon sehr früh kennenlernte war, das man den Gedanken einpflanzt. Ihn erzählt, völlig gleich ob andere etwas damit anfangen können oder nicht, er aber dann gesetzt ist und irgendwann keimen wird.
              Doch auch dies wäre schlichtweg unnötig, da alles bereits vorhanden ist, so muss nichts zur Verfügung gestellt werden, wenn es doch bereits in einem ist.

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              1. 😊 Interessant, dass du das ansprichst, denn auch ich wollte das oben schon tun, ließ es dann aber vorerst.

                Während ich deine Worte las, kam mir augenblicklich das bekannte Bild in den Sinn, wo Schöpfergötter mit Universen… Murmeln spielen.

                In irgend einem bekannten Science Fiction Film wird das am Ende auch sehr beeindruckend dargestellt.

                Aus meiner ‚Sicht‘ kann deine Frage auch nur auf dieser Ebene hinreichend beantwortet werden.

                Wofür sich natürlich jeder selbst bewusstseinsmäßig auf diese Ebene ‚begeben‘ muss, um es auch sehen zu können.

                Um es kurz zu machen:

                Jedes Universum ist das Projekt eines Schöpfergottes, und es existieren unendlich viele verschiedene davon, jedes mit einem eigenen Vorzeichen bzw. ‚Thema‘.

                Genau wie jedes Theaterstück im Grunde auch ein ‚Thema‘, eine Ausgangsidee hat, die dann von den Akteuren kreativ durchgespielt wird.

                Das Gleiche gilt für ganze Universen.

                Denn damit ein Universum auch wirklich dynamisch funktioniert, müssen in ihm ‚Akteure‘ vorhanden sein, die sein Grundthema aus verschiedenen Perspektiven erfahren und sich so gegenseitig auch zeigen.

                Was das kreative Geschehen in einem Universum natürlich zu immer weiteren, neuen Variationen des Ausdrucks des Grundthemas anregt.

                Da die Akteure ja nicht wirklich ‚getrennt‘ voneinander existieren, sondern alle Bestandteil der Vorstellung allein des jeweiligen Schöpfergottes in dessen einem Bewusstsein sind.

                Im Grunde also spielt der jeweilige Schöpfergott in seinem einen Bewusstsein mit der Vorstellung Viele zu sein und kommuniziert so mit sich selbst über die jeweilige Grundidee, das Grundthema seines von ihm gerade erdachten und von ihm erforschten Universums.

                Leben an sich, ist in diesem Sinne ohne Kommunikation undenkbar. Leben lebt von Kommunikation, ist Kommunikation, beruht auf Kommunikation.

                Ohne Kommunikation keine ‚Bewegung, Veränderung und Kreativität‘. Das ist meine Antwort auf Deine Frage, Chris, und ‚erklärt‘ auch… warum Kommunikation so viel Freude macht.

                ✨✨✨

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                1. Was aber ist das Übergeordnete, das alle Schöpfungen miteinander verbindet, jenseits aller Kommunikationen? Auch in der Stille, im Fühlen und Wahrnehmen geschieht ja Schöpfung, wenn der begrenzte Verstand schweigt und die Seele schöpferisch wirkt?

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                  1. Hm, ich weiß nur von einer Stille, elk, und die ist absolut. Auch reines ICH BIN genannt.

                    Als Bild vergleichbar mit dem Auge eines Hurricanes auf dem Meer, wo das Wasser spiegelglatt ist und kein Lüftchen weht.

                    Das ist die eine STILLE die ich kenne. ✨✨✨

                    Liebe Grüsse

                    muniji

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                    1. Danke lieber muniji,

                      Ja, im Ich Bin ist alles enthalten, auch viele vergängliche Ego-Schöpfungen, die zum lernen und unterscheiden dienen.

                      Liebe Grüße

                      von Elke S.

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                    2. Hat Bashar diesen Zustand nicht als „Limbo-State“ bezeichnet? Den Zustand der Schwerelosigkeit, ich überleg mal kurz.

                      Es ging wohl dabei um einen Zustand, den man erreicht, in dem viele zunächst verloren scheinen, sich umblicken und nicht weiter wissen, wo er sagt, das dies der Zustand ist, in dem man sich neu ausrichten kann und auch dafür überhaupt geschaffen ist, um sich neu auszurichten, neu zu orientieren, sich für etwas absolut neues zu entscheiden. Im Grunde, wie der Ausspruch, erst wenn du vergisst, wer du warst (oder bist), hast du die Freiheit zu sein, was immer du möchtest. Wie schön, das Vergessen eine Funktion des Verstandes ist und vielleicht ist manch jemanden diesbezüglich verständlicher, was Alzheimer oder Demenz tatsächlich bedeutet, nämlich das der Mensch bereit ist ein vollkommenes neues Sein einzunehmen und sich vom „altem“ Sein vollständig zu lösen, weshalb es kurz vor dem neuem Weg wieder einen Augenblick absoluter Klarheit gibt, der dafür genutzt werden kann noch einmal seinen Frieden zu schließen bzw. sich von allem zu lösen/verabschieden.
                      Interessanterweise, man sagt zwar, das die Menschen kurz vor ihrem „Ableben“ noch einmal ihr Leben revue passieren lassen, doch ist dies meines Wissens nach nur die halbe Wahrheit. Natürlich betrachten sie noch einmal Situationen, die für sie mitunter noch unklar waren, doch erfahren sie diese mitunter anders durch andere Entscheidungen, wenn sie unschlüssig mit ihrer aktiven Entscheidung waren, um es so zu erleben, das sie loslassen können, sie erleben diese Dinge entsprechend anders, auf einer anderen Weise.

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                  2. Ich finde eure Ideen gerade sehr inspirierend, lieber Chris, lieber muniji und auch deine Anmerkungen dazu, liebe Elke…

                    …obwohl sie mich anfänglich – auch in deiner Sichtweise der ‚murmelnden‘ 😉 Götter, lieber muniji, ein wenig… ach, was sag‘ ich – doch nicht so wenig, verwirrt hat.

                    Da die Akteure ja nicht wirklich ‚getrennt‘ voneinander existieren, sondern alle Bestandteil der Vorstellung allein des jeweiligen Schöpfergottes in dessen einem Bewusstsein sind.“

                    Das Denken in Hierarchien, welches sich hier inpliziert, verstehe ich nicht so – unseren Austausch über Jahre mit eingeschlossen. (Mit wem unterhalte ich mich? Mit mir selbst).

                    Bin nicht ich der Schöpfergott meines Universums, meines Erlebens, meiner Begegnungen, Erfahrungen, Kommunikationen in mir selbst? Und zwar in jeder einzelnen Facette? Sind es nicht alle fraktalen Bewegungen in dem kleinsten Kosmos, der in allen scheinbar voneinander unabhängigen Bewegungen sämtliche Verbundenheiten – egal, wie gigantisch groß oder mikro-klein – mit bewegt? In dem Sinne, dass die riesengroße Schwingung nicht unbedingt die aktuell kleinste Schwingung im Detail in diesem Moment beeinflusst oder umgekehrt, die Zusammenhänge dennoch (so, wie Chris das mit dem einmal gesetzten Samen beschreibt) irgendwann etwas bestimmtes auslösen, weil sie im gesamten Bewegungsaufbau des Fraktals bereits enthalten sind.

                    Franktale bewegen sich in ihren jeweiligen Schwingungen und doch gibt es keine Hierarchien, keine einzelnen übergeordneten Schöpfergötter und keine abgespalteten Akteure. Es gibt keinen Anfang und kein Ende und nichts bleibt genau so wie es gewesen ist. Es ist ein beständigter Wandel, in dem die Stille, das Nichts ebenso mit enthalten ist. Und Franktale folgen immer einer Ordnung in dem scheinbaren Chaos der Bewegungen.

                    Deshalb schwinge ich in meinem aktuellen Mikro-3D-Kosmos vielleicht jetzt immer genau so hoch, dass ich die äußeren Bewegungen erwische und somit mehr und mehr in den nächst höheren Makro-Kosmos höherer Räume mit schwinge und mich entsprechend ausrichte und weiter bewege. (Wiederholungsschleifen sind beispielsweise in gleich schwingenden Bewegungsräumen angesiedelt – stetige Änderung ohne permanente Bewusstseinsausdehnungen).

                    Und vielleicht habe ich schon einmal in mehr äußeren Schichten des Fraktals höher geschwungen und habe mich wieder bewusst ein wenig zurück bewegt (auch auf die Gefahr hin, das höhere Bewusstsein wieder zu vergessen), um dabei mitzuhelfen, den durch die Wiederholungsschleifen entstandenen Knoten mit zu entwirren. Denn auch dieser kleinste Knoten beeinflusst die anderen Bewegungen…

                    Diese fraktalen Bewegungen der höchsten Ordnungen bringen mir das Bild sehr viel verständlicher näher als Götter über Göttern, über noch höheren Göttern und den Gedanken, die diese aussandten, damit sie die entsandten Gedanken erfahren…

                    Nun, wie auch immer. Danke für meine innere Klärung von Chaos in der Ordnung, die immer ist, in der Unendlichkeit der unbegrenzten Möglichkeiten der Erfahrungen des Seins.

                    Liebe Grüße in ein sehr schönes und ereignisreiches Osterwochenende

                    💞

                    Emmy

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                    1. Liebe Emmy 😊

                      „Das Denken in Hierarchien, welches sich hier inpliziert, verstehe ich nicht so.

                      Bin nicht ich der Schöpfergott meines Universums, meines Erlebens, meiner Begegnungen, Erfahrungen, Kommunikationen in mir selbst?“

                      Selbstverständlich bist DU das.

                      Genau davon spreche ich ja. Deshalb gibt es auch keine ‚Hierachien‘. Da bist nur DU.

                      ✨✨✨

                      Ich sagte es schon oft: Da sind keine ‚Zwei‘. Wie könnte es da ‚Hierarchien‘ geben?

                      Auch bist Du kein ‚Fraktal‘. Wovon auch?

                      Von DIR SELBST? Jedes wahrgenommene ‚Fraktal‘ deutet einzig auf ein Schöpferwesen, das dieses in seinem Bewusstsein hält.

                      AUF DICH. ✨✨✨

                      Alles Liebe

                      mu 💜

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                    2. Ich glaube, lieber muniji,

                      dass hier wieder der Punkt ist, von dem damals Elke schon gesprochen hatte, dass wir dasselbe meinen, jedoch in unseren eigenen Bildern und Vorstellungen und Worten darstellen oder zu beschreiben versuchen…

                      Liebe Grüße

                      Emmy

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                    3. Ich denke, mit dem Buch ist das ganz gut erklärt, mit wem man eigentlich spricht. Rein physisch betrachtet, vom physischem, individuellem Blickwinkel aus betrachtet, mit anderen Aspekten von einem Selbst, denn auch wenn man selbst, wie jeder andere auch ein individueller, einzigartiger Ausdruck der Schöpfung ist, beinhaltet man dennoch bereits alle Möglichkeiten, die es gibt. Wenn ein Wassertropfen aus dem Ozean neben einem anderen Wassertropfen aus dem gleichen Ozean kommt, dann sind das nicht einfach zwei verschiedene Wassertropfen, dann sind beide ein Bestandteil des gesamten Ozeans, die den gesamten Ozean bereits beinhalten, oder sie wären nicht der Bestandteil des gesamten Ozeans, wenn sie nicht auch diesen vollständig in sich tragen würden und ohne den einzelnen Tropfen, wäre der Ozean auch nicht der Ozean. Oder anders ausgedrückt, betrachten wir dieses Video, fokussieren wir uns auf einen einzigen Punkt auf dem Bild, egal wo, das was einem gerade ins Auge fällt. Dieser ist der Tropfen, das Symbol dessen, was man hier als Mensch jetzt ist, und wenn man diesen einen Punkt entfernen würde, wäre das Bild nicht mehr vollständig, was bedeutet, das die Schöpfung jede Existenz braucht, um vollständig zu sein und physisch ist man dieser eine Aspekt des ganzen, welches das gesamte Bild ergibt, aber auch nur dann ergeben kann, wenn man absolut man Selbst ist und nicht etwas, von dem man glaubt, das man es sein müsste.

                      Physisch betrachtet ist man dieser eine Aspekt des Ganzen, allerdings ist man auf der höheren Ebene das ganze, welches sich auf physischer Ebene absolut Zeitgleich auf diese verschiedenen Ebenen wahrnimmt, erfährt und betrachtet, was physisch betrachtet als Unabhängig, vielleicht gar nacheinander wahrgenommen wird. Es sind alles verschiedene Ideen, Konzepte dessen, was man alles sein kann.

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                    4. Ja, Emmy. Natürlich. Wenn wir hier schreiben, versuchen wir ja auch nur mit Hilfe unseres Verstandes das in Worte zu übertragen, was sich gar nicht auf der Ebene ‚gedanklicher Formulierungen‘ abspielt.

                      Im Sinne eines Wissens also, das gar nicht aus Worten besteht, und auch nie in Worte gefasst werden kann.

                      Sondern eben nur gewusst.

                      Genauso wie ich z.B. noch so viel über meine ‚3 Tage‘ erzählen kann, ohne damit jemandem auch das unmittelbare Wissen darüber, das einem nur die Erfahrung selber bringen kann… auch tatsächlich ‚geben‘ zu können.

                      Alles was auch ich mit meinen Erzählungen davon nur tun kann, ist zu bestätigen, dass es ’so etwas‘ wirklich gibt.

                      Wie ich es erlebt habe, und was mir dadurch bewusst wurde, ohne es überhaupt noch in Frage stellen zu können.

                      Bestätigt auch durch Andere, die irgendwann einmal den Schritt wagten, von ihren eigenen Erfahrungen dieser Art offen zu berichten.

                      In unserer Kommunikation miteinander können wir uns also zwar gegenseitig davon erzählen, es aber nicht ‚übertragen‘

                      Deshalb ist auch das eigene Erleben immer das Einzige was wirklich zählt.

                      Weil nur das wirklich wirkt… 😊

                      Funny Easter-Eggs, liebe Emmy.

                      muniji

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                2. Bei Filmen würde mir nur einer einfallen und da war am Ende von Men in Black ein Schließfach, welches geöffnet wurde, in dem ganze Universen waren und hinterher zeigte sich, das die Welt von MiB, mit Will Smith ebenso lediglich in einem von vielen Schließfächern war.

                  Der Bezug, den ich zu deiner Aussage nun bekomme ist im besten Falle mit Autoren/Schriftstellern zu vergleichen, würde ich mal sagen. In der Regel ist es ja so, das ein ganzes Buch aus einer einzigen Schreiberhand stammt, nicht aber aus verschiedenen. In meinem Falle, schreibe ich ja bereits mehrere Bücher praktisch zeitgleich, an Ideen mangelt es mir nicht und jeder Charakter bekommt diesbezüglich sein eigenes Buch, seine eigene Geschichte und jeder Charakter hat ja seine eigenen Charaktereigenschaften, die man diesem zuschreibt, so wie man sich selbst ebenso für bestimmte Charaktereigenschaften entscheidet, nicht aber für alle gleichermaßen, also bleibt es im physischem Leben letztendlich tatsächlich nur eine Frage der Trennung basierend auf den Glaubensdefinitionen, wie man sich selbst sieht/betrachtet, das man, wie ich auch schonmal in einem anderen Thema auf meinem Blog witzigerweise schon einmal schrieb, das ein Geist sozusagen viele Persönlichkeiten beinhaltet, nicht nur eine und man all die verschiedenen Aspekte von sich in Persönlichkeiten interpretiert und aufteilt und dadurch auch all die anderen Menschen und Geschöpfe um sich herum erzeugt.

                  Ich danke dir für deinen Blickwinkel, das ich diese Gedanken mit dir erörtern durfte.

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                  1. Zu deinem vorletzten Kommentar, Chris.

                    Vergessen ist keine Funktion des Verstandes.

                    Etwas zu vergessen ist eine Entscheidung, die von uns auf innerster Ebene getroffen wird.

                    Das Gehirn empfängt diese, der Verstand registriert sie, und ’schreibt‘ daraufhin nur noch ‚fest‘, dass diese Entscheidung nun getroffen worden ist.

                    So dass die PERSONA, das Medium des Erlebens, im Einklang mit der Entscheidung weiterleben kann.

                    LG muniji

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                    1. Wenn jedoch vielmehr eine unbewusste Entscheidung. Bewusst hat noch niemand, in dem Sinne geschafft zu sagen, das man etwas ganz bestimmtes vergessen will und dann war es vergessen, vielmehr dahin, das man irgendwann vielleicht nicht mehr daran dachte und es dadurch aus dem Bewusstsein verschwand. Oft sind interessanterweise negative Erfahrungen bzw. negativ betrachtete Situationen solche, die man am stärksten festhält, wohingegen der Mensch dazu neigt positiv definierte/betrachtete Situationen so als Selbstverständlich zu betrachten, das man sie schnell wieder vergisst. Fast, im Grunde, als wolle man sich bewusst daran erinnern so etwas nicht noch einmal erleben zu wollen, weshalb man sich selbst immer wieder daran erinnert, wie „doof“ man dieses oder jenes fans und sich dadurch praktisch selbst geißelt.

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  3. Herzlichen Dank , lieber muniji…… es ist nochmal sehr klärend…..für das Zusammenspiel der verschiedenen Teile…. DANKE! ❤

    und

    gleichzeitig merk ich auch die Relativität von dem Umgang mit bestimmten „Worten“….ich habe garkein Problem das Wort „Leidenschaft“ in der Energiequalität von „Begeisterung“ ZU FÜHLEN…..obwohl es buchstabengetreu ja dem Inhalt widersprechen könnte….. den Leiden erschaffende Verstand…..

    aber

    INMIR

    VERSTEHE ICH …..

    im Sinne von

    GEWÖHN DICH AN „ANDERS“

    herzliche verstehende begeisterte (emotionale 😉 ) Grüße

    Dakma 😀

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    1. kürzlich im Krankenhaus hatte ich den Impuls für einen Spaziergang…..am Ausgang „kam mir der Gedanke“: „Nimm besser einen Schirm mit“. Als ich zum Aufzug zurückging traf ich einen Freund ,den ich ssseehhrr lange nicht gesehen hatte und der mich besuchen wollte….ohne den „Schirmgedanken( der ja eine andere Logik hatte) hätte ich ihn verpasst……und es wurde

      EINE GÖTTLICH GESEGNETE BEGEGNUNG

      voller Heilungsimpulsen….sowohl durch diese Abläufe wie auch den inhaltlichen Austausch….

      „ICH“ hatte „mich“

      GEFÜHRT

      😀

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      1. Liebe emmy

        kannst du nochmal anleiten ,wie ich diese smilie-Palette auf meinem laptop in die untere leiste zur Verfügung bekomme?

        Ich hab heut morgen meinen alten Laptop mit „Seelenbalsamtee“ vorösterlich getauft/gewäässert 😦 ….. ich hoffe er trocknet wieder 😀 ……auf diesem laptop hier hab ich die smililey-Tastatur nicht mehr….. 😕

        liebe Grüße

        Dakma

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        1. Die Smiley-Tastatur steht auch nicht auf jedem PC zur Verfügung! Diese Erkenntnis musste ich selbst schon machen, als ich bei meinem PC auf Arbeit danach gesucht habe. 😉

          „Der schnellste Weg zur Emoji-Tastatur von Windows ist eine Tastenkombination. Halte auf Deiner Tastatur die Windows-Taste gedrückt und tippe zusätzlich auf den Punkt, also WIN + .

          Auf dem Bildschirm öffnet sich ein Fenster. In dem Menü kannst Du nicht nur auf Emojis zugreifen. Auch animierte GIFs und Sonderzeichen stehen zur Auswahl. Klicke auf den Smiley oben. Er zeigt Dir das Menü mit den zuletzt genutzten sowie allen verfügbaren Emojis an.

          Emojis in Windows

          Quelle und weiter:

          https://www.malter365.de/windows/emojis/

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    2. 😁😅🙃… gewöhn dich an „anders“ könnte in mir auch sogleich wieder die Assoziationen zu Queer/Gendern/Transhumanismus/Androgyn… also alles fernab vom traditionellen Verständnis eines Mannes, einer Frau, eines Kindes eingeben. Diese gewollten Verdrehungen einer göttlichen Schöpfung, die (wie formulierte es muniji weiter oben…) „Das ist der ganze Trick. Bringe jemanden dazu, zu glauben die volle Kontrolle ‚erlangen zu müssen‘ über alles, und schon ‚hat dich die Matrix.“ zeugen für mich mehr und mehr davon, unbedingt eine Kontrolle über alles haben zu wollen – inklusive der Meinungs- und Denkfreiheit und -Gleichheit und somit in dem Trennenden zu bleiben.

      Mir fallen diese Unterschiede in den Denkweisen sehr wohl auf – bzw. sind es ja auch immer meine eigenen Interpretationen der Worte, jedoch triggert es mich längst nicht mehr so, dass ich darüber jedem meine Meinung nahebringen wollte. Stattdessen erkenne ich mehr und mehr, dass nichts davon (also der vorgegebenen Ausdrücke) wirklich wichtig ist.

      Es ist immer gut, so zu sein wie man sich am besten fühlt und mit sich selbst im Einklang zu sein. Niemand kann von Außen etwas Beschleunigen oder Entschleunigen, wenn das gerade nicht zu den eigenen Erfahrungen gehört. Und somit ist auch keine Empfindung und kein Wort umsonst.

      Liebe Grüße und eine liebe Umarmung (falls du magst) 🙂

      Emmy

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      1. lach… ICH find mich….voll in deinen Worten wieder (und deiner Umarmung)….auch dies steckt ja drin…. wenn man/frau 😉 so will ….in den Worten:

        GEWÖHN DICH AN ANDERS…. 😀 ❤

        Herzenzumarmung zurück

        D&D

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    3. Im Grunde sind es die eigenen Definitionen, die ein Ding draus machen, die etwas positiv, oder negativ betrachten lassen. Ohne Definitionen sind Worte nichts als leere Hülsen, ohne jegliche Bedeutung. Wenn man sich an Worte aufhängt, oder daran stört, dann zeigen sie lediglich den eigenen Bezug, die eigene Beziehung die man zu diesen Worten für sich geschaffen hat und das man vielleicht mit manchen Worten seinen Frieden schließen darf.

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  4. Hallo Emmy,
    vielen Dank für die großartige Übersetzung. Ich habe einiges
    mitgeschrieben.
    Ich wünsche Dir und Deiner Familie schöne, erholsame Osterfeiertage.
    Liebe Grüße
    Karina

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    1. In diesem Fall gebe ich deinen Dank sehr gerne an muniji weiter, liebe Karina, da er diesen Beitrag übersetzt und mit uns geteilt hat.

      Doch andererseits bleibt es ja in der „Blog-Family“

      …und meins Smileys haben sich irgendwie verkrümelt, sonst hätte ich hier welche gesetzt.

      Liebe Grüße und Frohe Ostern zurück

      Emmy

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